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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Grenzen, als auch den ganzen inneren Gliederbau derselben. Denn 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Erkenntnissen selbst für unseren inneren Sinn her haben) bloß auf 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | welches das Äußere mit meinem inneren Sinn unzertrennlich verknüpft; 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | nur darauf, daß er mit der inneren Erfahrung selbst, als die 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | äußeren Sinnes mit der des inneren, zur Möglichkeit einer Erfahrung 6 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sich selbst, oder seinen inneren Zustand anschaut, gibt zwar 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | der die Anschauung ihres inneren Zustandes allein möglich 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | so daß alles, was zu den inneren Bestimmungen gehört, in 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Denn da kann diese Form der inneren Anschauung vor den Gegenständen, 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | anderes, als die Form des inneren Sinnes, d.i. des Anschauens 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unserer selbst und unseres inneren Zustandes. Denn die Zeit 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellungen in unserem inneren Zustande. Und, eben weil 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bestimmungen des Gemüts, zum inneren Zustande gehören, dieser 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der formalen Bedingung der inneren Anschauung, mithin der Zeit 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unmittelbare Bedingung der inneren (unserer Seelen) und eben 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ich aus dem Prinzip des inneren Sinnes ganz allgemein sagen: 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nämlich die wirkliche Form der inneren Anschauung. Sie hat also 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Realität in Ansehung der inneren Erfahrung, d.i. ich habe 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nichts, als die Form unserer inneren Anschauung9. Wenn man von 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2(9) | d.i. nach der Form des inneren Sinnes, bewußt. Die Zeit 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | des Gegenstandes unserer inneren Sinne (meiner selbst und 22 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingungen aller (äußeren und inneren) Erfahrung, bloß subjektive 23 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Idealität des äußeren sowohl als inneren Sinnes, mithin aller Objekte 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | an sich zukommt. Mit der inneren Anschauung ist es eben so 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unserer äußeren sowohl als inneren Anschauungsart macht, die 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | nicht bloß nach seiner inneren Gültigkeit, sondern auch, 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sie zu ordnen, aus dem inneren Quell des reinen Anschauens 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die eine Bestimmung des inneren Sinnes ist, dadurch jenes 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstand, als Spontaneität, den inneren Sinn durch das Mannigfaltige 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Exposition der Form des inneren Sinnes (§6) auffallen mußte, 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | daher man auch lieber den inneren Sinn mit dem Vermögen der 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Das, was den inneren Sinn bestimmt, ist der Verstand 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | synthetische Einheit ist mit dem inneren Sinne so gar nicht einerlei, 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einfluß des Verstandes auf den inneren Sinn) welche ich die figürliche 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen, dadurch wir den inneren Sinn sukzessiv bestimmen, 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | achthaben, dadurch wir den inneren Sinn seiner Form gemäß bestimmen, 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Zeitstellen für alle inneren Wahrnehmungen, immer von 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | folglich die Bestimmungen des inneren Sinnes gerade auf dieselbe 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | affiziert werden, wir auch vom inneren Sinne zugestehen müssen, 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(19) | bestimmt darin jederzeit den inneren Sinn der Verbindung, die 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(19) | die er denkt, gemäß, zur inneren Anschauung, die dem Mannigfaltigen 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | kann nur der Form des inneren Sinnes gemäß nach der besonderen 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | das ich verbinde, in der inneren Anschauung gegeben wird, 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einschränkenden Bedingung, die sie den inneren Sinn nennt, unterworfen, 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Formen der äußeren sowohl als inneren sinnlichen Anschauung a 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ich der Erscheinung als inneren Anschauung zum Grunde lege, 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | beständigen Form meiner inneren Anschauung, der Zeit, abstrahiere, 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingung des Mannigfaltigen des inneren Sinnes, mithin der Verknüpfung 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Sinnlichkeit (namentlich des inneren Sinnes) a priori enthalten 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | welches die Bestimmung des inneren Sinnes überhaupt, nach Bedingungen 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dieselbe Zeit, d.i. den inneren Sinn in Ansehung derselben 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Mannigfaltigen der Anschauung in dem inneren Sinne, und so indirekt auf 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als Funktion, welche dem inneren Sinn (einer Rezeptivität) 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | allem dem, daß es von allem inneren Widerspruche frei ist, doch 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes im Verhältnis auf den inneren Sinn (ohne Unterschied der 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin der Möglichkeit des inneren Unterschiedes der Empfindung 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bewußtsein überhaupt. In dem inneren Sinn nämlich kann das empirische 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apperzeption bezieht sich auf den inneren Sinn (den Inbegriff aller 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als beharrlicher Form der inneren Anschauung,) das Zugleichsein 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einbildungskraft, die den inneren Sinn in Ansehung des Zeitverhältnisses 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als sie in der Form der inneren Anschauung, (der Zeit) darin 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erweiterung der Bestimmung des inneren Sinnes, d.i. ein Fortgang 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Ding mit allen seinen inneren Bestimmungen zu denken, 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28) | würde sein: ob wir nur einen inneren Sinn, aber keinen äußeren, 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch als Bestimmung des inneren Sinnes in Ansehung unseres 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beharrlich, der Zeitbestimmung im inneren Sinne zum Korrelat dienen 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber, mithin alles, was im inneren Sinne ist, beständig fließt. 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Zeit, als die Form des inneren Sinnes, figürlich durch 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wahrgenommen zu werden, im inneren Sinne aber gar keine beharrliche 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein hernach auch auf den inneren Sinn angewandt werden. Allein 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Selbsterkenntnisse aus dem bloßen inneren Bewußtsein und der Bestimmung 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | und des Widerstreits, des Inneren und des Äußeren, endlich 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | jedesmal aber mit ebendenselben inneren Bestimmungen, (qualitas 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Tropfen Wasser von aller inneren Verschiedenheit (der Qualität 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Verschiedenes hat. Dagegen sind die inneren Bestimmungen einer substantia 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | selbst nach allen seinen inneren Bestimmungen kenne, so kann 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | physischen Örter, in Ansehung der inneren Bestimmungen der Dinge, 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Philosoph den Unterschied des Inneren und Äußeren bloß im Verhältnis 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ist also die Grundlage des Inneren der Dinge an sich selbst. 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Substanzen keinen anderen inneren Zustand, als denjenigen, 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, als der unseres inneren Sinnes, zu beobachten. Denn 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sogar uns selbst nur durch inneren Sinn, mithin als Erscheinung, 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | weil wir keine schlechthin inneren Bestimmungen kennen, als 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | kennen, als die durch unseren inneren Sinn, so sei dieses Substratum 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Analogie mit unserem inneren Sinn) durch Vorstellungen 86 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | in allen Fällen von der inneren abhänge, und also mit dieser 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bin ein Gegenstand des inneren Sinnes, und heiße Seele. 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | besondere Wahrnehmung meines inneren Zustandes, noch unter die 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bloß als Gegenstand des inneren Sinnes, gibt den Begriff 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Art der Physiologie des inneren Sinnes sein würde, und vielleicht 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bestimmbaren Selbst, d.i. meiner inneren Anschauung (sofern ihr Mannigfaltiges 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Nun haben wir aber in der inneren Anschauung gar nichts Beharrliches, 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | als bloß Gegenstandes des inneren Sinnes, unbewiesen, und 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | denke, gar nicht in der inneren Anschauung gegeben ist; 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Ungleichartigkeit des Gegenstandes des inneren Sinnes (der Seele) mit den 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Existenz, und kann ohne den inneren Sinn nicht stattfinden, 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Ansehung eines gewissen inneren Vermögens in Beziehung auf 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43) | eines Dinges nach einem inneren Prinzip der Kausalität. 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43) | sofern diese vermöge eines inneren Prinzips der Kausalität 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Wahrnehmung, weder äußeren, noch inneren, dargetan werden, und das 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nämlich daß der Gegenstand des inneren Sinnes, das Ich, was da 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | denke, bloß Anschauungen des inneren Sinnes sind, so kann darin 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53) | das transz. Subjekt aller inneren Erscheinungen, welches selbst 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Was die Erscheinungen des inneren Sinnes in der Zeit betrifft, 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | worden. Das Dasein dieser inneren Erscheinung, als eines so 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Regressus in der Reihe seiner inneren Bedingungen ins Unendliche. 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Unendliche in der Reihe seiner inneren Bedingungen zurückzugehen. 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und zwar in Handlungen und inneren Bestimmungen, die er gar 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wirkungen in der Erscheinung des inneren Sinnes vorhergehen. Die 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | seine unterscheidenden und inneren Prädikate bestimmbares Ding 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | transzendental ist, indem es auf der inneren Unzulänglichkeit des Zufälligen 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | dem Vorgeben nach aus der inneren Möglichkeit geschlossen, 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | vereinigten Realität (ohne inneren Widerspruch) mit der transzendentalen, 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ein Genüge, die wegen der inneren Bestimmungen eines Dinges 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | gänzlich fruchtlos und ihrer inneren Beschaffenheit nach null 116 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gemüts an dem Leitfaden der inneren Erfahrung so verknüpfen, 117 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Kosmologie) die Bedingungen, der inneren sowohl als der äußeren Naturerscheinungen, 118 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einfachen denkenden Substanz die inneren Erscheinungen der Seele, 119 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ich zwar weder von der inneren Möglichkeit seiner höchsten 120 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aller Erscheinungen des inneren Sinnes. Statt des Erfahrungsbegriffs 121 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dessen, was bloß für den inneren Sinn gehört; da werden keine 122 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dieses Gegenstandes des inneren Sinnes ganz rein und unvermengt 123 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | letzteren, um sie ihrer inneren Möglichkeit nach zu denken, 124 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Ursache dieser unserer inneren Erscheinungen aus physischen 125 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Veränderungen, nach ihren inneren und allgemeineren Gesetzen, 126 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(67)| aller Mannigfaltigkeit des inneren Sinnes hypostatisch vorgestellt 127 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | als ein Studium unserer inneren Natur) an sich selbst keinen 128 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Winkel entspringe, der einem inneren gleich ist, usw. Er gelangt 129 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | unserer Beurteilung ihrer inneren Erscheinungen zu legen. 130 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | nicht füglich (selbst zur inneren Beruhigung) gegen sich regende 131 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Gründe, die a priori mit der inneren Möglichkeit der Dinge unzertrennlich 132 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | einem einigen obersten und inneren Zwecke, der das Ganze allererst 133 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | zweite mathematisch. Von dem inneren Unterschiede beider habe 134 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Natur. 2.Der Gegenstand des inneren Sinnes, die Seele, und, 135 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | teils des äußeren, teils des inneren Sinnes zu geben. Jenes geschieht 136 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wesens (in der empirischen inneren Vorstellung: Ich denke).