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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Regeln alles Denkens (es mag a priori oder empirisch 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sowenig er auch enthalten mag, nämlich derjenige, darin 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Triangel demonstrierte (er mag nun Thales oder wie man 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | achtendes Geschenk; man mag nun bloß auf die Kultur 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | gemacht habe. Der Idealismus mag in Ansehung der wesentlichen 6 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | und Fünf denke, und, ich mag meinen Begriff von einer 7 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | der reinen Vernunft, es mag nun in Erweiterung oder 8 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | auf Gegenstände beziehen mag, es ist doch diejenige, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen zum Grunde liegen mag. ~ 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Menschen einschränken, es mag sein, daß alles endliche 11 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | welche er gerichtet sein mag. Die Logik des besonderen 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | ihres Gebrauchs, der Inhalt mag sein, welcher er wolle, ( 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Gesetzen übereinstimmen mag, noch lange nicht hinreicht, 14 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | noch sehr leer und arm sein mag, daß jene allgemeine Logik, 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | aus ihm abgeleitet werden mag, endlich die Vollständigkeit 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bewußt werden oder nicht, es mag eine Verbindung des Mannigfaltigen 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sie auch wiederholt sein mag) beisammen. ~ 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung überhaupt, sie mag der unsrigen ähnlich sein 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen vermögend 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unseren Sinnen nur vorkommen mag, unter den Gesetzen stehen 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | auf das Objekt beziehen mag, so ist doch die allgemeine, 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Urteil analytisch ist, es mag nun verneinend oder bejahend 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allgemein er auch gelten mag, leicht wahrgenommen wird, 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung gegeben werden mag. Gesetzt aber, es finde 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine besondere gegeben sein mag,) a priori erkennen läßt; 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so klein sie auch sein mag, einen Grad, d.i. eine intensive 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der, so klein er auch sein mag, niemals der kleinste ist, 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Münzen, (ihr Silbergehalt mag sein, welcher er wolle,) 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das Reale im Raume (ich mag es hier nicht Undurchdringlichkeit 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verbunden, und der Ausdruck mag also bleiben. Gigni de nihilo 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dieses Bewußtsein aber mag so weit erstreckt, und so 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustand, der verändert wird, mag sein, welcher er wolle), 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht widerlegen; denn der mag immer sein, wohin Wahrnehmungen 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinge gar nicht kommen, man mag dieselben zergliedern, wie 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderes darauf erfolgt, so mag dieses allerdings ohne Widerspruch 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung (der Welt) denken mag, so gehört dieses nicht 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | seiner ganzen Sphäre liegen mag; denn dazu werden eben die 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | logische Funktion enthalten mag, aus etwaigen datis einen 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | freilich Verstandeswesen, auch mag es Verstandeswesen geben, 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstand gegeben werden mag, völlig abstrahiert.) es 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | derselben alles einerlei sein mag, ist doch die Verschiedenheit 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ähnlich und gleich sein mag, ist doch außer ihm, und 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ähnlich und gleich sein mag. ~ 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | äußere Relation bedeuten mag, mithin auch die Zusammensetzung, 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dieser Erscheinung sein mag, die wir Materie nennen, 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einem Kubikfuße Raum, ich mag mir diesen denken, wo und 47 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | jeder allgemeiner Satz, er mag auch sogar aus Erfahrung ( 48 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | in seiner Forderung. Es mag aber hiermit bewandt sein, 49 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Der Verstand mag ein Vermögen der Einheit 50 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | welche Vernunfteinheit heißen mag, und von ganz anderer Art 51 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | für eine Bewandtnis haben mag: so sind sie doch nicht 52 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | niemals zustande kommen mag, so ist die Idee doch ganz 53 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | welches der höchste Grad sein mag, bei welchem die Menschheit 54 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | menschlichen Vernunft gegründet, es mag auch übrigens diesen transzendentalen 55 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | bestimmt und gesichert ist. Es mag nun sein, daß auf der Seite 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Form nach, sein Inhalt mag übrigens sein, welcher er 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | übrige, was sie nur enthalten mag, abgeleitet werden muß, 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | von einem Dasein enthalten mag, (das Cartesianische cogito, 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | das Subjekt desselben (es mag dergleichen nun existieren 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Anschauung gegeben werden mag, gedacht werden kann. Im 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| Anschauung gegeben werden mag) geht; im Untersatze aber 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Denken überhaupt, das Subjekt mag zusammengesetzt sein oder 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | notwendig enthalten ist, man mag auch unausgemacht lassen, 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(42)| ankommt, darin enthalten sein mag. 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vermieden werden kann, man mag es anfangen, wie man will. ~ 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Nichtseins, an sich hat (man mag annehmen, daß sie von sich 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Begriffe voraussetzt, so mag er der dialektische Grundsatz 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gänzlich unmöglich. Es mag also von einem Ganzen aus 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Schlechthinnotwendiges enthalten (es mag nun dieses die ganze Weltreihe 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vernunftideen versprechen mag. Nach jenem ist der Verstand 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsätze sie auch enthalten mag, so ist doch gar nicht zu 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | an ihnen gegeben werden mag, in einem absoluten Ganzen 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Gegenstand nicht anpaßt, ich mag ihn derselben bequemen, 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sei. Denn sie bleibt, ich mag den unendlichen oder endlichen 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Reihe fragen müsse, es mag mir dieses nun durch Erfahrung 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weit es sich erstrecken mag, in einen Inbegriff bloßer 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen die Ursache sein mag, der Naturregel folgen: 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ansehen entgegen setzt. Es mag ein Gegenstand der bloßen 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | beiderseits wahr sein können. Es mag immer ein solches schlechthinnotwendiges 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | schlechthin notwendige Wesen, man mag nun die Notwendigkeit desselben 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Erfahrung gegeben werden mag, läßt sich eben dieses wiederum 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | dieser Absicht einschlagen mag, fangen entweder von der 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | entspringen könne, das Prädikat mag auch sein, welches es wolle. 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | als möglich einräume, es mag sein, welches es wolle,) 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Begriff von einem Gegenstande mag also enthalten, was und 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ferner nachgehen wird, man mag sie nun durch noch so viel 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | möglichen unterscheiden mag, abstrahiert: so wird er 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Es mag wohl erlaubt sein, das Dasein 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | auch ein Haller schildern mag, macht lange den schwindligen 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | kosmologische Argument. Dagegen mag ich einen Begriff von einem 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | mich nichts hindere, es mag existieren was da wolle, 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | das empirisch gegeben sein mag) als absolut notwendig angesehen 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Zweckmäßigkeit und Schönheit, man mag diese nun in der Unendlichkeit 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | hochpreisend ausfallen, man mag den Gegenstand vergrößern, 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | diesem Begriffe gelangt sein mag, so kann doch das Dasein 96 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Erfahrung an die Hand geben mag, suchen, und, wo es sich 97 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | darunter enthalten sein mag, herabsteige, und auf solche 98 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | beruhen, ob es zwar scheinen mag, sie wären objektive Prinzipien. ~ 99 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | möglichen Erfahrung gehören mag, so betrachten, als ob diese 100 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dem, was er an sich sein mag, zu erkennen; denn dazu 101 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | eine Natureinrichtung, es mag sein welche es wolle, ganz 102 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zu erkennen. Das Letztere mag nun gelingen oder nicht, 103 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | eine solche nötig habe, das mag allerdings befremdlich scheinen, 104 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | er auch angewandt werden mag, und ist doch, sofern er 105 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ebensoviel Winkeln. Nun mag er diesem Begriffe nachdenken, 106 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Was mag die Ursache dieser so verschiedenen 107 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Wahrnehmung a posteriori geben mag, niemals aber die Anschauung 108 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Urteil apodiktisch gewiß sein mag. Nur die Mathematik enthält 109 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | dogmatische Methode, sie mag nun dem Mathematiker abgeborgt 110 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | die diese Fläche enthalten mag, unwissend bin, so bin ich 111 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nicht begreiflich machen, so mag er zwar anfangs zweifeln, 112 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Gegner wider euch bedienen mag. Wenn euch also, wider die ( 113 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Einheit der Apperzeption sein mag, so steht ihm doch die Bedenklichkeit 114 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | letzten Zweck ausmacht, sie mag diesen nun erreichen oder 115 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Nutzen bewiese. Der Wille mag auch frei sein, so kann 116 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | derselben, erklären. Es mag zweitens auch die geistige 117 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Neigung dieselbe wünschen mag), wofern sie nicht mit der 118 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | auch Vernunft darin führen mag, einigen bedeutenden Grund, 119 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | objektiven Gründen beruhen mag, aber auch subjektive Ursachen 120 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | principiis. Eine Erkenntnis mag ursprünglich gegeben sein, 121 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | anderwärts gegeben worden, es mag dieses ihm nun durch unmittelbare 122 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vernunft spekuliert nicht, es mag nun auf scholastische, oder 123 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | bloßen Begriffen, die, man mag sie benennen, wie man will, 124 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | und Geduld gehabt hat, so mag er jetzt urteilen, ob nicht,