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1 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Sinnenwelt, weil sie dem Verstande so enge Schranken setzt, 2 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | rein (im transzendentalen Verstande), in denen nichts, was zur 3 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | eine Rose, im empirischen Verstande für ein Ding an sich selbst, 4 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sondern sein Begriff liegt im Verstande, und stellt eine Beschaffenheit ( 5 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Übereinstimmung mit dem Verstande, welche übrigens in Ansehung 6 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | lediglich seinen Ursprung in dem Verstande hat. Der Gebrauch dieser 7 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | und sich mit dem reinen Verstande allein wagt, synthetisch 8 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | sondern zum Denken und Verstande gehören. 3.Daß sie Elementarbegriffe 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | erforschen, daß wir sie im Verstande allein, als ihrem Geburtsorte, 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Anlagen im menschlichen Verstande verfolgen, in denen sie 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | aufzusuchen; weil sie aus dem Verstande, als absoluter Einheit, 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | an, daß der Satz mit dem Verstande nach dessen Gesetzen schon 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | alles sich gradweise dem Verstande einverleibt, so daß man 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | als unzertrennlich mit dem Verstande verbunden, d.i. als notwendig 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ist eine Funktion, die dem Verstande zukommt, und wodurch er 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Gegenstandes, und beruhen auf dem Verstande. ~ 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | andere Begriffe dem reinen Verstande beiwohnen. Es war ein eines 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | derselben im menschlichen Verstande enthält, folglich auf alle 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | entweder völlig a priori im Verstande müsse gegründet sein, oder 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffe, die an sich im Verstande nicht verbunden sind, doch 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einem anderen möglichen Verstande, entweder einem solchen, 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | untersuche, und sie, als dem Verstande angehörige, von dem Verhältnisse 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von Sinnlichkeit bloß im Verstande entspringen, noch von der 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | priori, sofern sie auf dem Verstande beruht, und mithin nicht 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Phänomen, nicht wie ich vor dem Verstande bin, sondern wie ich mir 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | müsse, die a priori aus dem Verstande allein entspringen. ~ 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Raumes abstrahiere, hat im Verstande ihren Sitz, und ist die 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen in der Natur mit dem Verstande und seiner Form a priori, 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | notwendig, auch außer einem Verstande, der sie erkennt, zukommen. 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einbildungskraft, die vom Verstande der Einheit ihrer intellektuellen 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | gleich einem eingeschränkten Verstande Regeln vollauf, von fremder 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Urteilskraft (obgleich nicht am Verstande) mangelt, und er zwar das 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | zu sichern. Denn, um dem Verstande im Felde reiner Erkenntnisse 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | einschränken, die außer dem Verstande liegen (nämlich in der Sinnlichkeit). 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist lediglich dem reinen Verstande zuzuschreiben, der nicht 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gleichwohl doch nicht dem reinen Verstande eigentümlich beimessen möchte, 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | doch immer auf dem reinen Verstande. ~ 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dennoch im eigentlichen Verstande keine Axiome. Denn daß gleiches 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände an sich selbst, dem Verstande gegeben, vorstellt; in welchem 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würde dieses im ausnehmenden Verstande Antizipation genannt zu 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unter Natur (im empirischen Verstande) verstehen wir den Zusammenhang 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | seinen Bestimmungen) zum Verstande und dessen empirischen Gebrauche, 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nichts zuzulassen, was dem Verstande und dem kontinuierlichen 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unmöglich. Es kann nur zu meinem Verstande etwas über die Zusammenstimmung 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so, daß, wenn er bloß im Verstande mit den formalen Bedingungen 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | lediglich aus dem reinen Verstande schöpfen wollte. Denn das 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | anstatt daß eine unserem Verstande eigene Verbindungsart des 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ein Noumenon im negativen Verstande. Verstehen wir aber darunter 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | den Noumenen im negativen Verstande, d.i. von Dingen, die der 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bloß intelligibel, d.i. dem Verstande allein, und gar nicht den 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | für ein solches, das im Verstande seinen Ursprung erhalten 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | unterscheide, ob sie als zum reinen Verstande oder zur sinnlichen Anschauung 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | der Sinnlichkeit oder dem Verstande. Denn der Unterschied der 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | zur Sinnlichkeit und zum Verstande haben können, auf diese 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | beides in transzendentalem Verstande, da man von allem Unterschiede 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Sinnlichkeit, oder im reinen Verstande erteilen, den transzendentalen 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände nur mit dem Verstande und den abgesonderten formalen 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ausgegeben hatte. Anstatt im Verstande und der Sinnlichkeit zwei 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Dinge überhaupt bloß im Verstande untereinander. Erstlich, 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | seinen Ort nicht bloß im Verstande (unter Begriffen), sondern 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vorstellung der Gegenstände, im Verstande suchte, und den Sinnen nichts 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | schlechthin, dem reinen Verstande nach, Innerliche der Materie 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände, die man lediglich im Verstande miteinander vergleicht, 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriffe untereinander im Verstande, ob beide eben dasselbe 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstand überhaupt (im transz. Verstande) an, ohne diesen weiter 66 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Gegenstandes zu unserem Verstande anzutreffen. In einem Erkenntnis, 67 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0(34)| Die Sinnlichkeit, dem Verstande untergelegt, als das Objekt, 68 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | worauf allein dem reinen Verstande sein Spiel erlaubt ist, 69 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Sinnen an, geht von da zum Verstande, und endigt bei der Vernunft, 70 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | gibt von ihr, wie von dem Verstande, einen bloß formalen, d.i. 71 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | von den Sinnen, noch vom Verstande entlehnt. Das erstere Vermögen 72 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Art ist, als sie von dem Verstande geleistet werden kann. ~ 73 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Verhältnis des Erkenntnisses im Verstande ausdrücken, nämlich: kategorische 74 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | fließe: so suche ich im Verstande die Assertion dieses Schlußsatzes 75 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | gleichwohl jene Ideen im höchsten Verstande einzeln, unveränderlich, 76 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sofern er lediglich im Verstande seinen Ursprung hat (nicht 77 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Vernunft überläßt alles dem Verstande, der sich zunächst auf die 78 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Grunde und unbemerkt dem Verstande zum Kanon seines ausgebreiteten 79 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | schreibt sich gar nicht von dem Verstande her, selbst wenn er gleich 80 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | vorauszusetzen, und sie dadurch dem Verstande a priori zu geben. Ist aber 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | und also im eigentlichen Verstande transzendent ist, ob sie 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | dagegen heißt im engeren Verstande Naturursache. Das Bedingte 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43) | zusammenhängen. Im ersteren Verstande spricht man von der Natur 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Welt, im transzendentalen Verstande, die absolute Totalität 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Synthesis nach Regeln. dem Verstande, und doch zugleich, als 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | groß, und, wenn sie dem Verstande angemessen, für die Vernunft 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | redlich gemeinten und mit Verstande geführten Streite, den Punkt 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Freiheit im transzendentalen Verstande, als eine besondere Art 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Freiheit zwar dem forschenden Verstande in der Kette der Ursachen 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grunde lege, und dadurch dem Verstande sein Geschäft schmälere, 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so ist doch dem gemeinen Verstande nichts gewöhnlicher. Er 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | und ebensowohl dem bloßen Verstande gegebene Gegenstände anzusehen, 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | daß die Vernunft es dem Verstande entweder zu lang oder zu 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung verknüpft, dem Verstande einerseits und der Vernunft 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit, im kosmologischen Verstande, das Vermögen, einen Zustand 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit im praktischen Verstande ist die Unabhängigkeit der 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bloß das Denken im reinen Verstande und, obgleich die Wirkungen 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | ihren Sitz hat, die dem Verstande die Regel seines vollständigen 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Gott, in transzendentalem Verstande gedacht, und so ist das 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61) | Dinge in einem höchsten Verstande, mithin in einer Intelligenz 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | vorauszusetzen, was dem Verstande zu der durchgängigen Bestimmung 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Anthropomorphismus im weiteren Verstande) gehört, wegzuschaffen, 103 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | natürlich seien, als dem Verstande die Kategorien, obgleich 104 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Urteilskraft, niemals aber dem Verstande oder der Vernunft zuzuschreiben. ~ 105 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Begriffe, sofern dieselbe dem Verstande zur Regel dient. Dergleichen 106 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gattung, bedarf, und es dem Verstande zur Vorschrift macht, auf 107 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Anlaß; aber dennoch dem Verstande auferlegt, unter jeder Art, 108 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Vernunft, welche dem Verstande es zur Aufgabe machte, die 109 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunft bereitet also dem Verstande sein Feld, l.durch ein Prinzip 110 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | jeder Grundsatz, der dem Verstande durchgängige Einheit seines 111 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gott gibt, im genauesten Verstande deistisch, d.i. die Vernunft 112 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft so wesentliche und dem Verstande so heilsame, Einheit verbreiten 113 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | transzendentaler, d.i. bloß dem reinen Verstande denkbarer Grund derselben 114 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | der Affinität, welches im Verstande seinen Sitz hat, und notwendige 115 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | priori sich erweiternden Verstande und der reinen Vernunft 116 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Ich, welches im ersteren Verstande gar keine Mannigfaltigkeit 117 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Freiheit nur im praktischen Verstande bedienen werde, und den 118 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | einen Gebrauch von unserem Verstande machen, selbst in Ansehung 119 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | eine Begebenheit in unserem Verstande, die auf objektiven Gründen 120 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | sie auch dem gemeinsten Verstande hat angedeihen lassen. ~ 121 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | das, was man im engeren Verstande Metaphysik zu nennen pflegt; 122 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Die im engeren Verstande so genannte Metaphysik besteht 123 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | dasjenige aus, was wir im echten Verstande Philosophie nennen können.