Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] freigeisterischen 1 freigesprochen 1 freihandelnde 1 freiheit 118 freiherrn 1 freilich 51 freimachen 1 | Frequenz [« »] 123 verstande 122 größe 120 mannigfaltigen 118 freiheit 118 könnte 116 allgemeinen 116 darin | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen freiheit |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | mithin auch nicht die Freiheit als Eigenschaft eines Wesens, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | so kann ich mir doch die Freiheit denken, d.i. die Vorstellung 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die Moral setze notwendig Freiheit (im strengsten Sinne) als 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die ohne Voraussetzung der Freiheit schlechterdings unmöglich 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Widerspruch enthält, folglich Freiheit und mit ihr Sittlichkeit ( 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Widerspruch, wenn nicht schon Freiheit vorausgesetzt wird,) dem 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | weiter brauche, als daß Freiheit sich nur nicht selbst widerspreche, 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vorbeigehe. Ich kann also Gott, Freiheit und Unsterblichkeit zum 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Substanz, ob der von der Freiheit des Willens gegen den allgemeinen 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Neigungen das Bewußtsein der Freiheit, und endlich, was das dritte 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Menschen weit gemäßer sein, die Freiheit einer solchen Kritik zu 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Modeton einer geniemäßigen Freiheit im Denken auf kurze Zeit 13 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Vernunft selbst sind Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Die 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den Verstand wenigstens in Freiheit zu versetzen, sich diese 15 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Einschränkungen unserer Freiheit auf Bedingungen, unter denen 16 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | praktisch ist35, d.i. auf Freiheit beruht, welche ihrerseits 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | der größten menschlichen Freiheit nach Gesetzen, welche machen, 18 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | welche machen, daß jedes Freiheit mit der anderen ihrer zusammen 19 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | bestimmen, eben darum, weil es Freiheit ist, welche jede angegebene 20 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, so 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Bedeutung gemäß, auf die Freiheit und das Subjekt derselben 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | absolute Selbsttätigkeit (Freiheit), in Ansehung des Daseins 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ursache in der Erscheinung die Freiheit, die bedingte dagegen heißt 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | noch eine Kausalität durch Freiheit zur Erklärung derselben 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mithin transzendentale Freiheit, ohne welche selbst im Laufe 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | transzendentale Idee der Freiheit macht zwar bei weitem nicht 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | also in der Frage über die Freiheit des Willens, was die spekulative 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Reihe von Erscheinungen aus Freiheit, zwar nur eigentlich insofern 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vermögen beizulegen, aus Freiheit zu handeln. Man lasse sich 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einen ersten Anfang aus Freiheit zu berufen, leuchtet daran 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Es ist keine Freiheit, sondern alles in der Welt 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Setzet: es gehe eine Freiheit im transzendentalen Verstande, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist die transzendentale Freiheit dem Kausalgesetze entgegen, 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Weltbegebenheiten suchen müssen. Die Freiheit (Unabhängigkeit) von den 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gesetze der Natur, Gesetze der Freiheit in die Kausalität des Weltlaufs 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bestimmt wäre, sie nicht Freiheit, sondern selbst nichts anderes 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | also und transzendentale Freiheit unterscheiden sich wie Gesetzmäßigkeit 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dahingegen das Blendwerk von Freiheit zwar dem forschenden Verstande 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Widerspiel mit der Lehre von der Freiheit, würde seinen Satz, gegen 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | transzendentales Vermögen der Freiheit nachgegeben wird, um die 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gesetzlosen Vermögen der Freiheit, kaum mehr Natur denken; 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gleichwohl hat man sich die Freiheit genommen, einen solchen 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gesetzen der Natur zu wirken, (Freiheit,) zum Grunde lege, und dadurch 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würde er dafür halten, die Freiheit sei nichts als Selbsttäuschung, 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Erzeugung und Hervorbringung aus Freiheit gebe, oder ob alles an der 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Begebenheiten, mithin Erzeugung aus Freiheit: so verfolgt euch das Warum 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Vernunft in ihrer größten Freiheit gegeneinander auftreten 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nach der Natur, oder aus Freiheit. Die erste ist die Verknüpfung 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Dagegen verstehe ich unter Freiheit, im kosmologischen Verstande, 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeit nach bestimmte. Die Freiheit ist in dieser Bedeutung 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendentale Idee der Freiheit sich der praktische Begriff 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | jeher umgeben haben. Die Freiheit im praktischen Verstande 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Aufhebung der transzendentalen Freiheit zugleich alle praktische 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zugleich alle praktische Freiheit vertilgen. Denn diese setzt 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | von der Möglichkeit der Freiheit die Psychologie zwar anficht, 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Frage über Natur und Freiheit schon die Schwierigkeit 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Schwierigkeit antreffen, ob Freiheit überall nur möglich sei, 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entweder aus Natur, oder aus Freiheit entspringen müsse, oder 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Natur bestimmt ist, auch Freiheit stattfinden könne, oder 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten. Alsdann 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gesetz ist, dieses alle Freiheit notwendig umstürzen müßte, 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gelangen können, Natur und Freiheit miteinander zu vereinigen. ~ 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit,~in Vereinigung mit dem 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | möglich sind. So würde denn Freiheit und Natur, jedes in seiner 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | kosmologischen Idee einer Freiheit in Verbindung mit der allgemeinen 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bleibt weder Natur, noch Freiheit übrig. Hier ist nur die 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | andererseits als Wirkung aus Freiheit anzusehen, oder ob zwischen 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Charakters gibt es also keine Freiheit, und nach diesem können 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | alsdann Natur, und nicht Freiheit. Also werden wir sagen können: 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(58)| davon reine Wirkung der Freiheit, wie viel der bloßen Natur 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zu sein, und diese ihre Freiheit kann man nicht allein negativ 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | denn sie war nur diese: ob Freiheit der Naturnotwendigkeit in 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht die Wirklichkeit der Freiheit, als eines der Vermögen, 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einmal die Möglichkeit der Freiheit beweisen wollen; denn dieses 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Möglichkeit erkennen können. Die Freiheit wird hier nur als transzendentale 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Natur der Kausalität aus Freiheit wenigstens nicht widerstreite, 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischunbedingten Kausalität (der Freiheit), im vorigen Artikel, unterscheiden, 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unterscheiden, daß bei der Freiheit das Ding selbst, als Ursache ( 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | der an sich gesetzlosen Freiheit Schranken setzt, (also wenn 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | als Intelligenz, durch Freiheit die Ursache der Welt sein 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | das durch Verstand und Freiheit den Urgrund aller anderen 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | seiner Natur, oder durch Freiheit, bleibt unentschieden,) 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | werden muß, nämlich Natur und Freiheit. Daher steigt sie von dieser 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | das durch Verstand und Freiheit der Urheber der Dinge sein 85 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | betrachtet wird (in der Freiheit), also bei praktischen Prinzipien, 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | unterwerfen, und kann der Freiheit derselben durch kein Verbot 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | entziehen dürfte. Auf dieser Freiheit beruht sogar die Existenz 88 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | prüfende Vernunft in völlige Freiheit zu versetzen, damit sie 89 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gehabt habe, unserer Seele Freiheit und Unsterblichkeit (die 90 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Unsterblichkeit (der Seele) und der Freiheit, entweder längst entschieden, 91 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | unterwerfen, der allein unsere Freiheit dahin einschränkt, daß sie 92 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | daß sie mit jedes anderen Freiheit und eben dadurch mit dem 93 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Zu dieser Freiheit gehört denn auch die, seine 94 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nicht gemeiner Kopf die Freiheit des menschlichen Willens, 95 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Gebrauchs der Vernunft, und eine Freiheit, zu Ersetzung des Mangels 96 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | ausrotten, wenn wir ihm nicht Freiheit, ja selbst Nahrung geben, 97 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | unerheblichen und unserer Freiheit so ganz und gar überlassenen 98 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | betrifft drei Gegenstände: die Freiheit des Willens, die Unsterblichkeit 99 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Praktisch ist alles, was durch Freiheit möglich ist. Wenn die Bedingungen 100 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | vorjetzt des Begriffs der Freiheit nur im praktischen Verstande 101 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | genannt. Die praktische Freiheit kann durch Erfahrung bewiesen 102 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | d.i. objektive Gesetze der Freiheit sind, und welche sagen, 103 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Absicht auf sinnliche Antriebe Freiheit heißt, in Ansehung höherer 104 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | erkennen also die praktische Freiheit durch Erfahrung, als eine 105 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | daß die transzendentale Freiheit eine Unabhängigkeit dieser 106 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | wegen der transzendentalen Freiheit betrifft bloß das spekulative 107 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und betrachtet nur die Freiheit eines vernünftigen Wesens 108 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Lassen, d.i. den Gebrauch der Freiheit eines vernünftigen Wesens 109 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunft zwar in Ansehung der Freiheit überhaupt, aber nicht in 110 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | wie sie es denn, nach der Freiheit der vernünftigen Wesen, 111 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | selbst, als mit jedes anderen Freiheit durchgängige systematische 112 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | bewegte, teils restringierte Freiheit, selbst die Ursache der 113 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | besonderen Gebrauch der Freiheit gültig bleibt, wenngleich 114 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Übereinstimmung der Natur und Freiheit ermangle, usw. ~ 115 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sinnenwelt, als ein System der Freiheit aber, intelligible, d.i. 116 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | als einer in dem Wesen der Freiheit gegründeten und nicht durch 117 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | verbindlich sind. Wir werden die Freiheit, unter der zweckmäßigen 118 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | zwei Gegenstände, Natur und Freiheit, und enthält also sowohl