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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

b

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | demselben Wesen also, z.B. der menschlichen Seele, 2 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | beigemischt ist. So ist z.B. der Satz: eine jede Veränderung 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | die in allen gilt, wie z.B. in dem Satze: alle Körper 4 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | versteckterweise) enthalten ist; oder B liegt ganz außer dem BegriffA, 5 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | herausgezogen werden. Z.B. wenn ich sage: alle Körper 6 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | hinausgehen soll, um einen andern B als damit verbunden zu erkennen, 7 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | nicht als Prinzipien, z.B. a=a, das Ganze ist sich 8 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist 9 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | nicht so weit folgen kann, z.B. in dem Satze: die Welt 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | diese natürlichen Fragen, z.B. ob die Welt einen Anfang 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Notwendigkeit verbunden, z.B. der Raum hat nur drei Abmessungen; 12 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | b) Der Raum ist nichts anderes, 13 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | der Sinnesart gehören, z.B. des Gesichts, Gehörs, Gefühls, 14 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | selbst nur Erscheinung ist, z.B. eine Rose, im empirischen 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | entgegengesetzter Prädikate (z.B. das Sein an einem Orte 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | b) Die Zeit ist nichts anderes, 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| Verhältnis auf unseren Sinn, z.B. der Rose die rote Farbe, 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| Objekt für sich beilegt, z.B. die zwei Henkel, die man 19 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Verstand ausgeübt wird, z.B. vom Einfluß der Sinne, 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | wird. So bezieht sich z.B. in dem Urteile: alle Körper 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Begriff des Körpers etwas, z.B. Metall, was durch jenen 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | einem möglichen Urteile, z.B. ein jedes Metall ist ein 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | des Prädikats zum Subjekt, b)des Grundes zur Folge, c) 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Lehrbücher zur Hand nimmt, und z.B. der Kategorie der Kausalität 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | und der Einheit sind (z.B. in der Vorstellung des 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | anderen beigeordnet wird, (z.B. in einem Körper, dessen 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | gegeben werden. Ich nehme z.B. den Begriff der Ursache, 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | in Verwirrung läge, daß z.B. in der Reihenfolge der 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Subjekts zum Prädikat, z.B. alle Körper sind teilbar. 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(14)| Begriffen, als solchen, an, z.B. wenn ich mir rot überhaupt 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | im Raume zu erkennen, z.B. eine Linie, muß ich sie 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mithin zufällig ist, z.B. die Körper sind schwer. 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | subjektive Gültigkeit wäre, z.B. nach Gesetzen der Assoziation, 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | angewandt werden könnte: z.B. der Begriff einer Substanz, 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wenn ich also z.B. die empirische Anschauung 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wesentlich angehört. Denn z.B. der Begriff der Ursache, 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | niemand sagen wird: diese, z.B. die Kausalität, könne auch 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingungen der Zeit überhaupt (z.B. da das Entgegengesetzte 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | abgeben könnte. So würde z.B. Substanz, wenn man die 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ein Ding=A, welches etwas=B ist, kann nicht zu gleicher 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | es kann gar wohl beides (B sowohl, als nonB) nacheinander 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nonB) nacheinander sein. Z.B. ein Mensch, der jung ist, 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| zueinander gehört, wie z.B. die zwei Triangel, darin 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| zueinander gehört, wie z.B. das Akzidens zu irgendeiner 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Realität in der Erscheinung, z.B. einer Veränderung,) betrachtet; 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Ursache, ein Moment, z.B. das Moment der Schwere, 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die einen Raum erfüllt, z.B. Wärme, und auf gleiche 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht vorgestellt werden, (z.B. Farben, Geschmack usw.). 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Größe der Anschauung (z.B. erleuchtete Fläche) so 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden können. So werde ich z.B. den Grad der Empfindungen 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das Nötige anzumerken. ~B. Zweite Analogie - Grundsatz 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorhergehen kann. Ich sehe z.B. ein Schiff den Strom hinabtreiben. 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen a priori, (z.B. Raum und Zeit) die wir 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich sein könne. Es ist z.B. Wärme im Zimmer, die nicht 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirisch gegeben werden kann, z.B. der bewegenden Kräfte, 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustande=a in einen anderen=b übergehe. Zwischen zwei 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gleichgültig ist, d.i. von A durch B,C,D aufE, oder auch umgekehrt 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | umgekehrt auch wiederum B demA, weil nur unter dieser 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beharrliche im Raume (z.B. Sonnenbewegung in Ansehung 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dessen Begriff erzeugen, z.B. mit einer gegebenen Linie, 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | darzulegen. Man nehme z.B. die Kategorien der Relation. 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den übrigen Kategorien, z.B. wie ein Ding mit vielen 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Satz gemacht werden kann. Z.B. in allem Dasein ist Substanz, 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Satz zu beweisen, z.B. den Satz: alles zufällig 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| Wirklichkeit seines Gegenteils, z.B. die Ruhe eines Körpers, 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauungen bedürfen. Wenn wir z.B. die reinen Begriffe der 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | unmittelbar gewiß sind: z.B. zwischen zwei Punkten kann 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gleichgültig, und ein Ort=b kann ein Ding, welches einem 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, darin Realität (z.B. Bewegung) gegeben wird, 70 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | vom empirischen Scheine (z.B. dem optischen) zu handeln, 71 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | deutlich eingesehen hat. (Z.B. der Schein in dem Satze: 72 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | mathematischen Axiome (z.B. zwischen zwei Punkten kann 73 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | B~Vom logischen Gebrauche 74 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | uneingeschränkt) gültig ist (z.B. die absolute Herrschaft,) 75 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | progressus) eine Idee machen, z.B. von der ganzen Reihe aller 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Objekt der Wahrnehmung (z.B. nur Lust oder Unlust), 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der aggregierten Räume (z.B. der Füße in einer Rute) 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| mögliche Wahrnehmungen sind. Z.B. Bewegung oder Ruhe der 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gleich eine Größe hat (z.B. die Veränderung), besteht 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Substanz gegeben ist (z.B. im Selbstbewußtsein) und 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nebendinge zu erklären, z.B. die zelotische Hitze des 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | also selbst unbekannt, z.B. ob das Etwas, dessen Erscheinung ( 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Erfahrung etwas an. Ihr würdet z.B. die Erscheinungen eines 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht vorgeschrieben, z.B. daß man von einem lebenden 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | jeder Satz der Geometrie, z.B. daß ein Triangel drei Winkel 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Da befindet sich denn z.B. l.der transzendentale Grundsatz, 87 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Dinge. Daher, wenn uns z.B. durch eine (noch nicht 88 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Streite sehe, da die einen z.B. besondere und in der Abstammung 89 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ableitet. Alsdann heißt es z.B. die Dinge der Welt müssen 90 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Prinzips zu denken, als z.B. wenn ich mir ein Wesen 91 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einige Naturstücke, als z.B. die Verteilung des festen 92 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Verstandeserkenntnis (z.B. nicht auf die reine), auch 93 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Größen, als die Mathematik, z.B. von der Totalität, der 94 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zu definieren, da, wenn z.B. von dem Wasser und dessen 95 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriff definiert werden, z.B. Substanz, Ursache, Recht, 96 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirischen Bedingungen beruht, z.B. eine Schiffsuhr, so wird 97 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | b) Mathematische Definitionen 98 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | unmittelbar verknüpfen kann, z.B. daß drei Punkte jederzeit 99 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | unmittelbar gewiß sein; z.B. der Satz: alles, was geschieht, 100 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | und nachdenkende Männer (z.B. Sulzer) so oft geäußert 101 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Kenntnis hernehmen, daß es z.B. kein höchstes Wesen gebe? 102 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | kleinen Teil derselben, z.B. der Größe eines Grades, 103 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | vorausgegangen sein müsse, (z.B. Sonnenwärme,) worauf dieses 104 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | hier Erwähnung zu tun, z.B. den Grundsatz der Beharrlichkeit 105 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | ursprüngliche Kräfte zu erdenken, z.B. einen Verstand, der vermögend 106 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | eine neue Art Substanzen, z.B. die ohne Undurchdringlichkeit 107 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | der gegebene Begriff (z.B. von dem, was geschieht,) 108 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Grundsätze des Verstandes (z.B. der Kausalität), so ist 109 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | enthalten kann. Wir hatten z.B. in der transzendentalen 110 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | von diesem Grundsatze z.B. aus der Zufälligkeit versucht; 111 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | darum zu verwerfen, (sowie z.B. die unbedingte Notwendigkeit 112 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | zu bewirken dienen, wie z.B. in der Lehre der Klugheit 113 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | System der Philosophie, z.B. das Wolfische, eigentlich


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