Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
empfinge 1
empfohlen 1
empfohlenen 1
empirisch 101
empirischbedingte 2
empirischbedingten 2
empirische 182
Frequenz    [«  »]
102 erkennen
102 gänzlich
102 notwendigen
101 empirisch
101 ganze
101 grund
101 kritik
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

empirisch

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Denkens (es mag a priori oder empirisch sein, einen Ursprung oder 2 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | sie fortgeht, immer wieder empirisch, mithin zufällig wären; 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Körpers alles, was daran empirisch ist, nach und nach weg: 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Urteile a priori und nicht empirisch sind, weil sie Notwendigkeit 5 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Empfindung bezieht, heißt empirisch. Der unbestimmte Gegenstand 6 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | vornehmsten Quellen nach bloß empirisch, und können also niemals 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Anschauung a priori (die nicht empirisch ist) allen Begriffen von 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | außer, sofern sie bloß empirisch ist, d.i. den Gegenstand 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Unterschied ist aber nur empirisch. Bleibt man dabei stehen, ( 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einen solchen, der auch bloß empirisch, d.i. ein Erfahrungssatz 11 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | sind entweder rein, oder empirisch. Empirisch, wenn Empfindung ( 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | entweder rein, oder empirisch. Empirisch, wenn Empfindung (die die 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | sein, welcher er wolle, (empirisch oder transzendental). Eine 14 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | können, und die insgesamt nur empirisch gegeben werden. Sie handelt 15 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | in uns selbst, oder nur empirisch gegeben sein, bloß nach 16 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | eingeschränkt, so heißt er empirisch. Der Unterschied des Transzendentalen 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | das Mannigfaltige nicht empirisch, sondern a priori gegeben 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Mannigfaltigen aber (es sei empirisch oder a priori gegeben), 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | anhängt, die man gar nicht empirisch ausdrücken kann, nämlich, 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ist diese Beziehung nur empirisch, und die Vorstellung ist 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | dieselbe erscheinen, d.i. empirisch angeschaut und gegeben werden 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einer solchen Verbindung empirisch gegeben wird. Ob ich mir 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zugleich, oder nacheinander, empirisch bewußt sein könne, kommt 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bewußtseins, in dem, was empirisch ist, ist in Ansehung dessen, 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wenngleich das Urteil selbst empirisch, mithin zufällig ist, z. 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(22)| der Apprehension, welche empirisch ist, der Synthesis der Apperzeption, 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | richten (weil sie sonst bloß empirisch sein würden), wie es zu 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Besondere Gesetze, weil sie empirisch bestimmte Erscheinungen 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | derselben gegeben ist, ist empirisch. Empirische Erkenntnis aber 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Erkenntnis (ob sie rein und empirisch sei) abstrahiert, und sich 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was eigentlich und bloß empirisch ist, nämlich die Empfindung 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfindung ist jederzeit bloß empirisch und kann a priori gar nicht 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmungen dessen, was bleibt, empirisch erkannt werden können. Nehmet 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beziehung auf sie gleichsam empirisch, was vorübergehe und was 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorher nicht war, kann nicht empirisch wahrgenommen werden, wo 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müßte, um das Mannigfaltige empirisch zu verbinden. Diese Regel 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würde dieser Begriff bloß empirisch sein, und die Regel, die 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zusammenhange der Zeiten empirisch erkennen. ~ 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kräfte erfordert, welche nur empirisch gegeben werden kann, z.B. 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als zugleich existierend, empirisch vorgestellt werden können. 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | communio spatii) niemals empirisch erkannt werden könnte. Unseren 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beweisen, daß wir keinen Ort empirisch verändern (diese Veränderung 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in der allein Gegenstände empirisch können erkannt werden. ~ 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | entweder a posteriori und empirisch, oder sie kann gar nicht 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Das bloße, aber empirisch bestimmte, Bewußtsein meines 46 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Begriffe, deren Gegenstand empirisch gar nicht gegeben werden 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | derselben und Bestimmung empirisch gegeben ist, kann nicht 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | solle, und daß wir auf einen empirisch scheinenden Satz ein apodiktisches 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | nachdem alles, was dabei empirisch ist, abgesondert worden, 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | existiere denkend, so ist er empirisch, und enthält die Bestimmbarkeit 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | mögliche Abstraktion von meiner empirisch bestimmten Existenz mit 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aus, welcher großenteils empirisch ist, sondern nur den der 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Abhängigkeit derselben von empirisch bestimmenden Ursachen, und 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Sinnenwelt) niemals bei einer empirisch unbedingten Bedingung endigen 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Denn der Gegenstand muß empirisch gegeben sein, und die Frage 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | vermeintlichen Vorstellung eines empirisch Gegebenen, und also auch 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | dieser weitergehenden Teilung empirisch gegeben, d.i. die Teilung 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Fortschritts. Wenn das Ganze empirisch gegeben worden, so ist es 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | immer mehr Glieder da, und empirisch gegeben, als ich durch den 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | als schlechthin unbedingt empirisch gegeben ist, und also noch 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als einer solchen, die empirisch schlechthin unbedingt sei, 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die selbst wiederum als empirisch bedingt angesehen werden 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | höheren (entfernteren) Gliede empirisch fortgehen müsse. Also ist 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gegebenen Unendlichkeit, ist empirisch, mithin auch in Ansehung 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | absolute Grenze ist gleichfalls empirisch unmöglich. Demnach werde 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eine absolute Weltgrenze empirisch, mithin auch schlechterdings 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| keine Bedingung, die selbst empirisch unbedingt wäre. Ließe sich 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| so könnte eine solche als empirisch unbedingt zugelassen werden, 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Begebenheiten in einer Naturordnung empirisch bestimmt sind; dieses Gesetz, 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung ist, lediglich empirisch sein müsse? und ist es nicht 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendentalen Subjekt, welches uns empirisch unbekannt ist, für ein Grund 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht demjenigen Grunde, der empirisch gegeben ist, nach, und folgt 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Phänomena bestimmt, d.i. der empirisch ist, führen kann. Sich aber 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | höheren, die immer ebensowohl empirisch sind. Ebensowenig schließt 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | d.i. irgendein Dasein, empirisch zum Grunde, oder sie abstrahieren 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | kann auch kein Ding (das empirisch gegeben sein mag) als absolut 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | und hat, sofern als es empirisch unbedingt ist, eine Eigenschaft 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | höchsten Grund der Einheit empirisch erreicht haben würden, welches 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | dem, was geschieht, (dem empirisch Zufälligen,) als Wirkung, 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | also ihre Zustände, als empirisch zufällig, auf irgendeine 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | ausgerüstet ist. Soll das empirisch gültige Gesetz der Kausalität 82 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | selbst, der außer dem Felde empirisch möglicher Erkenntnis läge, 83 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Natureinheit, welche nicht bloß empirisch erkannt, sondern a priori, 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | hingezeichnete Figur ist empirisch, und dient gleichwohl den 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | betrachtet, aber doch nicht empirisch, sondern bloß in einer solchen, 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | liefern, weil diese notwendig empirisch sein muß. ~ 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann, (der Wahrnehmungen,) empirisch gesucht werden soll. Sie 88 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anders auf bestimmte Art, als empirisch gegeben werden kann, können 89 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | darauf nicht anders als empirisch, d.i. a posteriori, (aber 90 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und Gedanken. Gangbare und empirisch gebrauchte Regeln, die sie 91 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | tragen kann. Da also weder empirisch, noch a priori gegebene 92 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | freispreche, läßt sich nicht empirisch, aus Beobachtung, sondern 93 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Totalität genannt worden. Empirisch denselben zu erreichen, 94 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | welche freilich jederzeit empirisch ist; dadurch machte er aber 95 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Gegenstand, nach einer neuen und empirisch nicht anzugebenden Beschaffenheit, 96 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | unserer freien Willkür aber empirisch sind, so kann die Vernunft 97 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | gegeben ist, und die nicht empirisch bedingt, sondern schlechthin 98 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | hierbei psychologisch, d.h. empirisch sein möchte, gänzlich beiseite 99 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Erklärungsgrund der Erscheinungen empirisch vorausgesetzt werden kann, 100 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Hauptzwecke der Vernunft, sondern empirisch, nach zufällig sich darbietenden 101 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | priori aufgibt, und nicht empirisch erwartet), gründet architektonische


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License