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1 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | allen Urteilen, worinnen das Verhältnis eines Subjekts zum Prädikat 2 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Anwendung leicht,) ist dieses Verhältnis auf zweierlei Art möglich. 3 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | ihre Gestalt, Größe und Verhältnis gegeneinander bestimmt, 4 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sich, oder sie in ihrem Verhältnis aufeinander vor, d.i. keine 5 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | dagegen bestimmt sie das Verhältnis der Vorstellungen in unserem 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | an sich selbst (ohne ihr Verhältnis auf unsere Anschauung,) 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen, sondern bloß im Verhältnis auf den Verstand urteilen 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unserer Anschauung sind, im Verhältnis auf welche daher alle Gegenstände 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | werden, dieser auch nur das Verhältnis eines Gegenstandes auf das 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| selbst beigelegt werden, in Verhältnis auf unseren Sinn, z.B. der 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| weil er, was diesem nur in Verhältnis auf die Sinne, oder überhaupt 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| ohne auf ein bestimmtes Verhältnis dieser Gegenstände zum Subjekt 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | die zweite wird dieser im Verhältnis auf jene Vorstellung (als 14 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | welchen der Verstand sie im Verhältnis gegeneinander braucht, wenn 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | dritten mehrere Urteile im Verhältnis gegeneinander betrachtet. 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | enthält eigentlich das Verhältnis zweier Sätze: Es ist eine 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | das disjunktive Urteil ein Verhältnis zweier, oder mehrerer Sätze 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Erkenntnis erfüllen, also ein Verhältnis der Teile der Sphäre eines 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | außer Größe, Qualität und Verhältnis ist nichts mehr, was den 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | die beiden Urteile, deren Verhältnis das hypothetische Urteil 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ist, als die, so im bloßen Verhältnis der Ursache zur Wirkung ( 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sondern nur, indem das Verhältnis dieses Begriffe auf Objekte 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | welche letztere nicht ein Verhältnis von Begriffen, sondern selbst 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nur an, daß, worin dieses Verhältnis bestehe, hier nicht bestimmt 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verhältnisse ein Urteil, d.i. ein Verhältnis, das objektiv gültig ist, 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | aufhört. Daher ist ein Verhältnis und Zusammenhang oder vielmehr 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeit, das der Relation das Verhältnis der Wahrnehmungen untereinander 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | ausmachen muß, und deren Verhältnis zur Sinnlichkeit überhaupt 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gedacht war, mit demselben im Verhältnis zu betrachten, welches daher 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daher niemals, weder ein Verhältnis der Identität, noch des 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des reinen Verstandes im Verhältnis auf den inneren Sinn (ohne 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen ist, folglich das Verhältnis im Dasein des Mannigfaltigen, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Form desselben, d.i. das Verhältnis des mannigfaltigen empirischen 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloß das Dasein, und ihr Verhältnis untereinander in Ansehung 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so werden sie nur auf das Verhältnis des Daseins gehen, und keine 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebenen Gliedern nur das Verhältnis zu einem vierten, nicht 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder Zugleichsein durch das Verhältnis der Erscheinungen zu demselben 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das Beharrliche, womit in Verhältnis alle Zeitverhältnisse der 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gleichsam abzusondern, und in Verhältnis auf das eigentliche Beharrliche 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als daß sie selbst ein Verhältnis enthielte. ~ 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung das objektive Verhältnis der einander folgenden Erscheinungen 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt erkannt werde, muß das Verhältnis zwischen den beiden Zuständen 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Stelle kann nun nicht von dem Verhältnis der Erscheinungen gegen 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Traum nennen. Also ist das Verhältnis der Erscheinungen (als möglicher 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt ist, mithin das Verhältnis der Ursache zur Wirkung 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben angesehen sei; das Verhältnis bleibt, wenngleich keine 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich) sein, aber das Verhältnis der einen zur anderen bleibt 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Handlung bedeutet schon das Verhältnis des Subjekts der Kausalität 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorzustellen. Nun ist aber das Verhältnis der Substanzen, in welchem 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderen enthalten ist, das Verhältnis des Einflusses, und, wenn 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem anderen enthält, das Verhältnis der Gemeinschaft oder Wechselwirkung. 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche also das empirische Verhältnis des Zugleichseins nicht 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderes ausdrücken, als das Verhältnis der Zeit (sofern sie alles 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(27)| als einem bloß idealen Verhältnis, auf jene, als ein reales, 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vermehren, sondern nur das Verhältnis zum Erkenntnisvermögen ausdrücken. 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wechselweise; aber, ob dergleichen Verhältnis irgend Dingen zukommen könne, 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | durch welches allein ihr Verhältnis untereinander richtig bestimmt 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | transzendentale Überlegung. Das Verhältnis aber, in welchem die Begriffe 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | die Dinge ein zwiefaches Verhältnis zu unserer Erkenntniskraft, 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | transzendentale Reflexion, d.i. das Verhältnis gegebener Vorstellungen 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | anderen Erkenntnisart, ihr Verhältnis untereinander allein bestimmen 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | denken, d.i. ein solches Verhältnis, da sie in einem Subjekt 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Materie (zum Urteile), das Verhältnis derselben (vermittelst der 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | derselben, um danach das äußere Verhältnis derselben und die Gemeinschaft 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Zeit, jener nur durch das Verhältnis der Substanzen, diese durch 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Inneren und Äußeren bloß im Verhältnis auf den Verstand vorstellte. 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Innere das Substratum aller Verhältnis oder äußeren Bestimmungen. 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | kann ich von allem äußeren Verhältnis abstrahieren, und es muß 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | übrigbleiben, das gar kein Verhältnis, sondern bloß innere Bestimmungen 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Innere überhaupt, und das Verhältnis desselben untereinander, 71 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | durch die Vernunft. Das Verhältnis also, welches der Obersatz, 72 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | unterscheiden, wie sie das Verhältnis des Erkenntnisses im Verstande 73 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | verbindet, so ist alles Verhältnis der Vorstellungen, davon 74 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | können, dreifach: l.das Verhältnis zum Subjekt, 2.zum Mannigfaltigen 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Wahrnehmung überhaupt und deren Verhältnis zu anderer Wahrnehmung, 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zusammen die Spiritualität; das Verhältnis zu den Gegenständen im Raume 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | es wird dadurch nur sein Verhältnis zu einer beliebig anzunehmenden 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | würde also nicht allein ein Verhältnis der Dinge im Raum, sondern 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wird, womit dieselbe im Verhältnis stehe, so würde das Verhältnis 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verhältnis stehe, so würde das Verhältnis der Welt zum leeren Raum 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Welt zum leeren Raum ein Verhältnis derselben zu keinem Gegenstande 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gegenstande sein. Ein dergleichen Verhältnis aber, mithin auch die Begrenzung 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Prädikaten desselben (Größe und Verhältnis) machen sie es, daß diese 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Teilen. Weil alles äußere Verhältnis, mithin auch alle Zusammensetzung 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammengesetzten), sondern aus dem Verhältnis desselben zu einer möglichen 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | diese, und das dynamische Verhältnis der Substanzen überhaupt, 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | führen sollte. Ist nun dieses Verhältnis sinnlich und gehört zum 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | ausgegeben worden, welches Verhältnis der Durchmesser zum Kreise 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | affiziert zu werden, deren Verhältnis zueinander eine reine Anschauung 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bloß auf das dynamische Verhältnis der Bedingung zum Bedingten 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | es betrachtet, außer dem Verhältnis zweier einander widerstreitenden 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Prädikate, jedes Ding noch im Verhältnis auf die gesamte Möglichkeit, 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | bedeutet nicht das objektive Verhältnis eines wirklichen Gegenstandes 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Gegenstände der Sinne ist ein Verhältnis derselben zu unserem Denken, 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | beobachtende Subjekt in Verhältnis auf ihn kleiner machen. 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | unterwinden sollte, das Verhältnis der von ihm beobachteten 97 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | jedem Teile seine Stelle und Verhältnis zu den übrigen a priori 98 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aber wovon wir uns doch ein Verhältnis zu dem Inbegriffe der Erscheinungen 99 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Anschlag zu einem Gebäude in Verhältnis auf den Vorrat, der uns 100 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | anerkannten Grundsatz von dem Verhältnis der Ursache zur Wirkung.