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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | bloß zu bestimmen, oder ihn auch wirklich zu machen. 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Platz verschafft, wenn sie ihn gleich leer lassen mußte, 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | durch sie aufgefordert, ihn durch praktische Data derselben, 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | verlorengehen würde, wenn man ihn, wie Hume tat, von einer 5 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | vor welcher Behauptung ihn alsdann sein guter Verstand 6 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | dessen Vorrat, weil wir ihn doch nicht auswärtig suchen 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erfahrung weglassen, und ihn als etwas, was den Dingen 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | diskursiver, oder, wie man ihn nennt, allgemeiner Begriff, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | möglich sei, und versucht ihn aus dem Begriff von geraden 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | machen, dadurch, daß sie ihn über die Bedingungen der 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | auflösen, weil es nur durch ihn als verbunden der Vorstellungskraft 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | allen Gegenstand, und durch ihn gar keine Erkenntnis von 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | daß die unsrige nicht für ihn gelte. Aber das Vornehmste 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | keinen Zirkel denken, ohne ihn zu beschreiben, die drei 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bringt sie hervor, indem er ihn affiziert. Wie aber das 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstand realisiert, indem sie ihn zugleich restringiert. ~ 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Begriffe hinausgehen müsse, um ihn mit einem anderen synthetisch 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegeben werden kann, ohne ihn zwischen Grenzen (Punkten 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegenwärtig wäre, doch ohne ihn zu erfüllen, (wie dasjenige 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen Gegenstand geben, d.i. ihn konstruieren. Weil dieses 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | voraus, und zwar so, daß wir ihn auch nur als Prinzip der 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | leeren Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | in diesem Sinne nimmt man ihn, wenn er an sich als bloß 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | oder vom Eindringen in ihn abzuhalten (Zurückstoßung 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | seine Nachfolger trugen ihn ausdrücklich in ihre Leibniz-Wolfianischen 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wenn man einen annimmt, ihn unter Bedingungen der sinnlichen 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstand von dieser Art ihn anzuschauen; da bleibt uns 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bleibt uns nun eine Art, ihn bloß durch Denken zu bestimmen, 29 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | anderen Richtung zugleich auf ihn einfließt, in krummlinige 30 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0(34)| Verstandeshandlung selbst einfließt, und ihn zum Urteilen bestimmt, ist 31 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | gleichwohl nicht auf, ob man ihn schon aufgedeckt und seine 32 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | consequentia immediata); ich möchte ihn lieber den Verstandesschluß 33 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | seinen Gegenstand äußert, ihn sogar besser zu verstehen, 34 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Gedanken mehr nachzugehen, und ihn (wo der vortreffliche Mann 35 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | in Licht zu stellen, als ihn, unter dem sehr elenden 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | verhüten, den Schein aber, der ihn unaufhörlich zwackt und 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | machen können. Wir wollen ihn also durch alle Prädikamente 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Grunde liegt, und zergliedern ihn, um seinen Inhalt, ob und 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | gestellt, daß selbst die Schule ihn auf derselben nur so lange 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | lange erhalten kann, als sie ihn als einen Kreisel um demselben 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Erfahrung, frei mache, und ihn also über die Grenzen des 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | des Raumes, wodurch wir ihn apprehendieren, ist doch 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vernunft muß demnach dieses, ihn von allen sophistischen 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gekünstelten Schein, der, wenn man ihn einsieht, sogleich verschwindet, 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wenn man nicht mehr durch ihn hintergangen wird, noch 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zuzusehen, oder vielmehr ihn selbst zu veranlassen, nicht, 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47) | Raum, vor allen Dingen, die ihn bestimmen (erfüllen oder 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | leichtlich verderben, wenn man ihn zu weit ausdehnt und ihn 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ihn zu weit ausdehnt und ihn für alles Zusammengesetzte 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ruhe verheißt, indem sie ihn zu einer unbedingten Kausalität 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erweiterung der Erkenntnis, ihn an transzendentale Ideen 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | begierig aufnehmen, der ihn durch nichts als Erfahrungserkenntnisse 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | transzendentale Dogmatik ihn nötigt, zu Begriffen hinaufzusteigen, 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch der Gelehrteste über ihn nichts herausnehmen kann. 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu begreifen, beunruhigt ihn nicht, weil sie ihm, (der 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anzunehmen, oder zu glauben, ihn seine Besorgnisse oder Hoffnungen 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Gegenstand nicht anpaßt, ich mag ihn derselben bequemen, wie 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6(54) | Ich habe ihn auch sonst bisweilen den 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6(54) | formalen Idealism genannt, um ihn von dem materialen, d.i. 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | dadurch gegeben ist, daß man ihn wirklich vollführt. ~ 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | unähnlich. Es schien denen, die ihn hierüber beurteilten, er 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | anstellen, und wie weit wir ihn fortsetzen sollen. Und da 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und das einzige Mittel, ihn zu heben, anzeigten, welches 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturells, nicht wegen der auf ihn einfließenden Umstände, 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | sehen uns genötigt, uns an ihn zu halten, weil wir die 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | aller Bedingung, und findet ihn in dem, was selbst die zureichende 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Verstand zu begrenzen, als ihn auf neue Gegenstände zu 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Subjekts hinzukommt und ihn vergrößert. Sie muß also 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | aber auch alle Versuche, ihn wegen dieses seines Unvermögens 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | nicht erwehren, man kann ihn aber auch nicht ertragen: 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Subjekt in Verhältnis auf ihn kleiner machen. Wo es auf 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | gar unmöglich. Nun tut man ihn doch aber im physischtheologischen 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | alles Empirische wegläßt, ihn vom Zufälligen überhaupt 74 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Kultur verdanken sollte, die ihn in den Stand setzt, sie 75 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Leitfaden findet, als wo ihn uns die Ordnung der Natur 76 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sollen, sondern wie wir ihn, oder vielmehr seine Idee, 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstand haben, so ist die Art, ihn durch die Vernunft zu behandeln, 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | eines Triangels, und lasse ihn nach seiner Art ausfindig 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | vielmehr soll ich über ihn zu Eigenschaften, die in 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | alsdann kann man wohl durch ihn synthetisch und a priori 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirischen Anschauung gehen, um ihn in derselben in concreto 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | habe denken wollen, da ich ihn selbst vorsetzlich gemacht 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | machen, dagegen die ersteren ihn nur erklären. Hieraus folgt: ~ 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71) | anfangen können, als bis man ihn definiert hätte, so würde 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | was die Definition durch ihn gedacht haben will. Aber, 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Kenntnisse hernehmen, die ihn, von Dingen über alle mögliche 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | in Bereitschaft, welches ihn unfehlbar verwirren muß, 88 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft sagen, und bekämpfst ihn bloß mit Waffen der Vernunft. 89 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Rohigkeit zu bringen, und ihn zuerst wenigstens die Manier 90 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gewalttätigkeit, und man müsse ihn notwendig verlassen, um 91 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft zu richten, und ihn den Versuch machen zu lassen, 92 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | schädliche Blendwerke, die für ihn zuletzt allen Schein verlieren 93 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nach einem gewissen Prinzip ihn a priori zu bestimmen, dazu 94 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Konzept zu verrücken und ihn zur Selbsterkenntnis zu 95 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Verstand nur einschränkt, ohne ihn zu begrenzen, und, zwar 96 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | ausgerottet werden; wie können wir ihn aber ausrotten, wenn wir 97 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Begriff haben würden, wenn wir ihn nicht jenen Gesetzen gemäß 98 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Lebenswandel zu verlassen, um ihn unmittelbar an die Idee 99 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | scheint. Eine Wette macht ihn stutzig. Bisweilen zeigt 100 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | hat, vornehmlich wenn man ihn gleichsam personifizierte