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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wäre, was da erscheint. Nun wollen wir annehmen, die durch 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nützliche Wahrheiten in den Kopf wollen, ebensowenig kommen ihm 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | derselben nicht vorbei lassen wollen, um den Schwierigkeiten 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | drehen und wenden, wie wir wollen, wir, ohne die Anschauung 5 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | zu erläutern, sondern wir wollen unsere Erkenntnis a priori 6 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | uns hierüber zu belehren, wollen wir zuerst den Begriff des 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | auf den Verstand urteilen wollen; können aber weder von der 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Wir haben also sagen wollen: daß alle unsere Anschauung 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einleuchtend zu machen, wollen wir irgendeinen Fall wählen, 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | zum Beispiel untersuchen wollen. Da die Sätze der Geometrie 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gegebenen Begriff hinausgehen wollen, dasjenige antreffen, was 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Wollen wir die Rezeptivität unseres 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | beigezählt, und als eine solche wollen wir sie auch hier verstanden 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | unserer Erkenntnis urteilen wollen. ~ 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gänzlich ausgemessen. Wir wollen diese Begriffe, nach dem 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | empirische Deduktion versuchen wollen, würde ganz vergebliche 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| des Subjekts und dessen Wollen gerichtet ist, hier noch 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | derselben vorstellig machen wollen, wird der Vortrag in kontinuierlichem 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | angewandt werden kann. Wir wollen diese formale und reine 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | erfordert wird, aufzuhalten, wollen wir sie lieber nach der 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wir wollen ein Beispiel davon geben. 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | denen wir jetzt handeln wollen, müssen dergleichen Regeln 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände mögen sein, welche sie wollen, Erscheinungen, oder reine 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aus Begriffen, beweisen wollen: daß nämlich alles, was 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dogmatisch beweisen zu wollen, ist es denn geschehen, 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Und nun wollen wir den ausgebreiteten Nutzen 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welches einige haben einführen wollen,) oder eine besondere Grundkraft 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch Gegenstände suchen wollen, die den Begriffen korrespondierten, 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erraten oder erforschen zu wollen. Einen mächtigen Einwurf 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vernunft anheimfallen; denn sie wollen ungefähr soviel sagen, als, 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | das wir eben verlassen wollen, und erstlich zu fragen, 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Dinge urteilen will. Wir wollen sie jetzt zur Hand nehmen, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zu den Gegenständen gehen wollen, so ist zuvörderst transzendentale 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und unvernünftig; denn sie wollen, daß man ohne Sinne doch 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | noch übrigbleiben würde. Wollen wir dieses Objekt Noumenon 36 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Verstandes hinhält. Wir wollen die Grundsätze, deren Anwendung 37 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Vermögen der Prinzipien nennen wollen. ~ 38 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | verborgen sind, entwickeln wollen. Wir werden sie in zwei 39 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | dadurch einschränken zu wollen, was getan wird. ~ 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(37)| Unverständlichkeit erschweren wollen. 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriff machen können. Wir wollen ihn also durch alle Prädikamente 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | reinen Vernunft veranlaßt, wollen wir gewisse Erörterungen 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der künftigen Zeit halten wollen, ob man sie irgendwo aufhören, 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | untereinander, und diesen wollen wir anjetzt anstellen.44 ~ 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und Gegenstand. Denn wir wollen annehmen, es ließe sich 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit aller Materie ist, wollen gelten lassen, sondern sie 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Mathematik weg vernünfteln zu wollen, so bemerke ich nur, daß, 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Schwierigkeit dadurch ausweichen zu wollen, daß sie nicht den Raum 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wir wollen vorjetzt diese gründliche 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| Erfahrung belehrt werden wollen; daß keine andere Erzeugung 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | abzuurteilenden Streits wollen wir jetzt einschlagen. ~ 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Sätze gänzlich ableugnen wollen, welches ungereimt ist. 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | anzeigen und dadurch verhindern wollen, daß man nicht, wie sonst 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der Begriffe (Philosophen) wollen an dessen Statt nur den 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | discretum ausmachen, erstrecken wollen. Annehmen, daß in jedem 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nur die Anmerkung machen wollen: daß, da der durchgängige 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | besser übersehen möge. Jetzt wollen wir die Momente ihrer Entscheidung, 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendentalen Realismus nachgeben wollen: so bleibt weder Natur, 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturgründe sein, die mich zum Wollen antreiben, noch so viel 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern jederzeit bedingtes Wollen, dem dagegen das Sollen, 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | physiologisch erforschen wollen. ~ 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | enthalten, haben dartun wollen Denn, außer daß dieses gar 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Möglichkeit der Freiheit beweisen wollen; denn dieses wäre auch nicht 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | abzuleiten, und diesen Versuch wollen wir in dem folgenden Hauptstücke 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Erscheinung, realisieren wollen, wie etwa den Weisen in 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Wahrnehmung mehr bekommt. Wollen wir dagegen die Existenz 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Möglichkeit a priori einsehen zu wollen. ~ 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Gegenstandes selbst ausklauben zu wollen. In der Tat würde man es 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | den wir jetzt untersuchen wollen, behält die Verknüpfung 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | contingentia mundi nannte, wollen wir jetzt vor Augen stellen 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | zustande zu bringen. Wir wollen ihre Prüfung indessen eine 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | es doch hatte vermeiden wollen. Denn die absolute Notwendigkeit 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Möglichkeit ganz unnötig. Wollen wir nun dieses notwendige 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Beweises etwas entziehen zu wollen. Die Vernunft, die durch 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Erfahrung, ohne doch gestehen zu wollen, daß sie zu dieser Kenntnis 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | summam intelligentiam). Jetzt wollen wir die Möglichen Quellen 78 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | möglicher Erfahrung hinausführen wollen, trüglich und grundlos seien; 79 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | diejenigen zugleich sehen wollen, die weit davon uns im Rücken 80 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | äußersten Erweiterung abrichten wollen. ~ 81 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Wir wollen dieses durch einen Fall 82 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | reinen Vernunft, und dieses wollen wir jetzt übernehmen. ~ 83 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dieses deutlicher machen. Wir wollen den genannten Ideen als 84 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verstand, beiseite setzen wollen, welches aber mit der Absicht 85 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Naturgesetzen finden; wie wollen wir daraus gerade auf die 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wissen, was ich habe denken wollen, da ich ihn selbst vorsetzlich 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | verweigerten, etwas ablassen, und wollen diese ganze Anmerkung darauf 88 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ebensowohl dogmatisch sein wollen, obzwar im Verneinen, als 89 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Unrecht verteidigt wissen wollen. In Ansehung deren ist es 90 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | herauszubringen? Durch welches Mittel wollen sie aus dem Streite herauskommen, 91 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | beendigen, empfehlen zu wollen, ist ein ganz vergeblicher 92 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | wahrscheinlich machen zu wollen, ist ein ungereimter Vorsatz, 93 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | dogmatische Beweise versuchen wollen. ~ 94 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | wir also jetzt untersuchen wollen. ~ 95 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | wenn wir der Glückseligkeit wollen teilhaftig, das zweite gebietet, 96 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sind, die befriedigt werden wollen, noch welches die Naturursachen 97 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | mir nicht geltend machen wollen. ~ 98 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Menschenvernunft angetroffen wird, so wollen wir uns lediglich an der 99 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | reiner Vernunft gehört, so wollen wir ihr jene Benennung erhalten,