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1 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | gewissermaßen in meinem Vermögen ist, meine Dankbarkeit für 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sich, daß sie ihr eigen Vermögen, nach Verschiedenheit der 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnisquell desselben, nämlich ein Vermögen des Erkenntnisses a priori. 4 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | ihrer Fragen, oder über das Vermögen und Unvermögen der Vernunft 5 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | wenn sie zuvor ihr eigen Vermögen in Ansehung der Gegenstände, 6 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | kann. Denn ist Vernunft das Vermögen, welches die Prinzipien 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Läge nun in euch nicht ein Vermögen, a priori anzuschauen; wäre 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Sinnlichkeit heißen. Wenn das Vermögen sich bewußt zu werden, das, 9 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Eindrücke), die zweite das Vermögen, durch diese Vorstellungen 10 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | nennen, so ist dagegen das Vermögen, Vorstellungen selbst hervorzubringen, 11 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | werden. Dagegen ist das Vermögen, den Gegenstand sinnlicher 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Begriffe zu bringen). Beide Vermögen, oder Fähigkeiten, können 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | Begriffe hervor, die dieses Vermögen kennbar machen und sich 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Also ist der Verstand kein Vermögen der Anschauung. Es gibt 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Verstand überhaupt als ein Vermögen zu urteilen vorgestellt 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | ist nach dem obigen ein Vermögen zu denken. Denken ist das 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | völlig erschöpft, und sein Vermögen dadurch gänzlich ausgemessen. 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gemeinschaftlichen Prinzip, nämlich dem Vermögen zu urteilen, (welches ebensoviel 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ebensoviel ist, als das Vermögen zu denken,) erzeugt, und 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nichts weiter ist, als das Vermögen, a priori zu verbinden, 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(14)| Transzendental-Philosophie heften muß, ja dieses Vermögen ist der Verstand selbst. 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | allgemein zu reden, das Vermögen der Erkenntnisse. Diese 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstand, dessen ganzes Vermögen im Denken besteht, d.i. 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einbildungskraft ist das Vermögen, einen Gegenstand auch ohne 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einbildungskraft sofern ein Vermögen, die Sinnlichkeit a priori 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | den inneren Sinn mit dem Vermögen der Apperzeption (welche 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und dessen ursprüngliches Vermögen das Mannigfaltige der Anschauung 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | uns Menschen selbst kein Vermögen der Anschauungen ist, und 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | passive Subjekt, dessen Vermögen er ist, aus, wovon wir mit 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Form a priori, d.i. seinem Vermögen das Mannigfaltige überhaupt 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | welches das verknüpfende Vermögen vorschreibt. Nun ist das, 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Verstand überhaupt als das Vermögen der Regeln erklärt wird, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | so ist Urteilskraft das Vermögen unter Regeln zu subsumieren, 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | einpfropfen kann; so muß doch das Vermögen, sich ihrer richtig zu bedienen, 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zuzuschreiben, der nicht allein das Vermögen der Regeln ist, in Ansehung 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sind; Verstand ist aber das Vermögen der Begriffe. Die Mathematik 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | folgern), oder endlich ein Vermögen desselben, mit anderen Menschen 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gedankenformen, die bloß das logische Vermögen enthalten, das mannigfaltige 39 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Verstande entlehnt. Das erstere Vermögen ist nun freilich vorlängst 40 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | von den Logikern durch das Vermögen mittelbar zu schließen ( 41 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | logisches und transzendentales Vermögen vorkommt, so muß ein höherer 42 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | den Verstand durch das Vermögen der Regeln; hier unterscheiden 43 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | dadurch, daß wir sie das Vermögen der Prinzipien nennen wollen. ~ 44 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Der Verstand mag ein Vermögen der Einheit der Erscheinungen 45 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | so ist die Vernunft das Vermögen der Einheit der Verstandesregeln 46 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | sie ein bloß subalternes Vermögen, gegebenen Erkenntnissen 47 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Vernunft, als Vermögen einer gewissen logischen 48 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Erkenntnis betrachtet, ist das Vermögen zu schließen, d.i. mittelbar ( 49 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | also gänzlich außer dem Vermögen des reinen Verstandes liegen, 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | in Ansehung aller ihrer Vermögen, ja überhaupt alles dessen, 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | kann39, folglich auch das Vermögen sich seiner bewußt zu sein, 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | sein, und so alle übrigen Vermögen. - Also bleibt die Beharrlichkeit 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| zugleich greift,) zu tun vermögen. Sondern eine Vorstellung 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| von Graden (der mancherlei Vermögen) einer und derselben Substanz. 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| sich nun alle Kräfte und Vermögen der Seele, selbst das des 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | zugleich, als praktisches Vermögen an sich selbst, ohne auf 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | muß, daß kein Organ, kein Vermögen, kein Antrieb, also nichts 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Analytik von Grundkräften und Vermögen gesagt worden, leicht urteilen 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | jenes bewunderungswürdige Vermögen, welches mir das Bewußtsein 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | lediglich darauf, ob ein Vermögen angenommen werden müsse, 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dadurch doch einmal das Vermögen, eine Reihe in der Zeit 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Substanzen derselben ein Vermögen beizulegen, aus Freiheit 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | erfolgen könnten, nämlich ein Vermögen, einen Zustand, mithin auch 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | allenfalls ein transzendentales Vermögen der Freiheit nachgegeben 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | anzufangen, so würde dieses Vermögen doch wenigstens nur außerhalb 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | den Substanzen ein solches Vermögen beizumessen, kann nimmermehr 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einem solchen gesetzlosen Vermögen der Freiheit, kaum mehr 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst in der Natur ein Vermögen, unabhängig von Gesetzen 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | gänzlich an Mitteln oder am Vermögen fehlt, sie jemals zu beantworten. ~ 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | kosmologischen Verstande, das Vermögen, einen Zustand von selbst 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern dem Menschen ein Vermögen beiwohnt, sich, unabhängig 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | an sich selbst auch ein Vermögen hat, welches kein Gegenstand 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | würden uns demnach von dem Vermögen eines solchen Subjekts einen 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | solche doppelte Seite, das Vermögen eines Gegenstandes der Sinne 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung, sondern diesem Vermögen nach intelligibel ist, ob 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | auch welche gebe, die ein Vermögen haben, welches nur intelligibel 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | denselben durch Kräfte und Vermögen, die es in seinen Wirkungen 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keinen Grund, irgendein Vermögen uns anders als bloß sinnlich 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nämlich in Ansehung gewisser Vermögen, ein bloß intelligibler 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | werden kann. Wir nennen diese Vermögen Verstand und Vernunft, vornehmlich 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als ein bloß intelligibles Vermögen, ist der Zeitform, und mithin 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | haben kann; so ist sie ein Vermögen, durch welches die sinnliche 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern auch positiv durch ein Vermögen bezeichnen, eine Reihe von 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | überschreitet so weit alles Vermögen unserer Vernunft es zu beantworten, 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit, als eines der Vermögen, welche die Ursache von 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | werden, als ein Kaufmann an Vermögen, wenn er, um seinen Zustand 87 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Wenn die Vernunft ein Vermögen ist, das Besondere aus dem 88 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | denn was kann uns wohl dazu vermögen, oder auch nur berechtigen, 89 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | vielleicht unser ganzes Vermögen übersteigen könnte, zu wagen, 90 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | vornehmlich für dasselbe Vermögen, welches sich natürlicherweise 91 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | selbst, nach ihrem ganzen Vermögen und Tauglichkeit zu reinen 92 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | weiter geht, und ihm alles Vermögen, sich a priori zu erweitern, 93 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | unerachtet er dieses ganze Vermögen nicht zur Schätzung gezogen; 94 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | dennoch immer so viel vermögen, als die, deren sich irgendein 95 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Zustande (im Leben) das ganze Vermögen der Sinnlichkeit und hiermit 96 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | zumutet, was offenbar über ihr Vermögen geht, oder vielmehr sie, 97 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Willkür, sondern wir haben ein Vermögen, durch Vorstellungen von 98 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vernunft, aber das nachbildende Vermögen ist nicht das erzeugende, 99 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Propädeutik (Vorübung), welche das Vermögen der Vernunft in Ansehung