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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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bewußtsein

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Ansprüche der Neigungen das Bewußtsein der Freiheit, und endlich, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | einerlei mit dem empirischen Bewußtsein meines Daseins, welches 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | bestimmbar ist. Dieses Bewußtsein meines Daseins in der Zeit 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | der Zeit ist also mit dem Bewußtsein eines Verhältnisses zu etwas 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | mit dem intellektuellen Bewußtsein meines Daseins, in der Vorstellung 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | so wäre zu derselben das Bewußtsein eines Verhältnisses zu etwas 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | aber jenes intellektuelle Bewußtsein zwar vorangeht, aber die 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | apodiktisch, d.i. mit dem Bewußtsein der Notwendigkeit verbunden, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zustandes) unmittelbar durchs Bewußtsein klar ist. Jene konnten ein 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Teilvorstellungen, die wir nicht mit Bewußtsein auseinander setzen, ist 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellungen setzen, die selbst dem Bewußtsein derselben in der Erfahrung 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | jeder Theorie gemein. Das Bewußtsein seiner selbst (Apperzeption) 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Menschen erfordert dieses Bewußtsein innere Wahrnehmung von dem 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Erkenntnisstücke in einem Bewußtsein durch die Qualität eines 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(13)| nicht in Betrachtung. Das Bewußtsein der einen ist, sofern vom 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(13)| Mannigfaltigen die Rede ist, vom Bewußtsein der anderen doch immer zu 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | begleiten können, und in allem Bewußtsein ein und dasselbe ist, von 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen, und ist nur durch das Bewußtsein dieser Synthesis möglich. 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | möglich. Denn das empirische Bewußtsein, welches verschiedene Vorstellungen 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ich jede Vorstellung mit Bewußtsein begleite, sondern daß ich 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegebener Vorstellungen in einem Bewußtsein verbinden kann, ist es möglich, 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gleich selbst noch nicht das Bewußtsein der Synthesis der Vorstellungen 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige derselben in einem Bewußtsein begreifen kann, nenne ich 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch Verbindung in einem Bewußtsein gedacht werden. Ein Verstand, 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zweiten sofern sie in einem Bewußtsein müssen verbunden werden 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| durch die eben dasselbe Bewußtsein, als in vielen Vorstellungen, 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| als in einer, und deren Bewußtsein, enthalten, mithin als zusammengesetzt, 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige sich nicht in einem Bewußtsein vereinigen würde. ~ 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann~ 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die es nämlich zu einem Bewußtsein überhaupt gebracht wird. 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | also an: daß das empirische Bewußtsein eines gegebenen Mannigfaltigen 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | an uns selbst sind, dem Bewußtsein darstelle, weil wir nämlich 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | enthält, welche nur durch das Bewußtsein der Bestimmung desselben 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mir selbst erscheine. Das Bewußtsein seiner selbst ist also noch 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | meiner selbst außer dem Bewußtsein, oder außer dem, daß ich 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wahrnehmung, d.i. empirisches Bewußtsein derselben, (als Erscheinung) 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in einem ursprünglichen Bewußtsein, den Kategorien gemäß, nur 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | alles, was zum empirischen Bewußtsein immer gelangen kann, d.i. 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | apprehendiert, d.i. ins empirische Bewußtsein aufgenommen werden, als 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des Gleichartigen und das Bewußtsein der synthetischen Einheit 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gleichartigen). Nun ist das Bewußtsein des mannigfaltigen Gleichartigen 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung ist das empirische Bewußtsein, d.i. ein solches, in welchem 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nun ist vom empirischen Bewußtsein zum reinen eine stufenartige 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verschwindet, und ein bloß formales Bewußtsein (a priori) des Mannigfaltigen 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in welcher das empirische Bewußtsein in einer gewissen Zeit von 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Synthesis in einem empirischen Bewußtsein überhaupt. In dem inneren 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nämlich kann das empirische Bewußtsein vonO bis zu jedem größeren 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem gegebenen empirischen Bewußtsein vorstellen. Alle Empfindungen 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltigen derselben in einem Bewußtsein enthält, welche das Wesentliche 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bewußt werden können. Dieses Bewußtsein aber mag so weit erstreckt, 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber empirisch bestimmte, Bewußtsein meines eigenen Daseins beweist 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wahrnehme, möglich. Nun ist das Bewußtsein in der Zeit mit dem Bewußtsein 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bewußtsein in der Zeit mit dem Bewußtsein der Möglichkeit dieser Zeitbestimmung 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendig verbunden; d.i. das Bewußtsein meines eigenen Daseins ist 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich ein unmittelbares Bewußtsein des Daseins anderer Dinge 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vermittelst ihrer, zwar nicht das Bewußtsein unserer eigenen Existenz, 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung: ich bin, die das Bewußtsein ausdrückt, welches alles 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| Das unmittelbare Bewußtsein des Daseins äußerer Dinge 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinge vorausgesetzt. Das Bewußtsein meiner selbst in der Vorstellung 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Selbsterkenntnisse aus dem bloßen inneren Bewußtsein und der Bestimmung unserer 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauung Gegebene in ein Bewußtsein a priori zu vereinigen, 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gelangen können. Sie ist das Bewußtsein des Verhältnisses gegebener 63 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | einem möglichen empirischen Bewußtsein gehören sollen. Durch sie 64 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | steht die Vorstellung mit Bewußtsein (perceptio). Eine Perception, 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dient, alles Denken, als zum Bewußtsein gehörig, aufzuführen. Indessen, 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sei, sondern ein bloßes Bewußtsein, das alle Begriffe begleitet. 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zu trennen ist, weil das Bewußtsein an sich nicht sowohl eine 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | erkennen geben. Nicht das Bewußtsein des Bestimmenden, sondern 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Person bedeuten, wodurch das Bewußtsein der Identität seiner eigenen 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | unterschieden denke. Aber ob dieses Bewußtsein meiner selbst ohne Dinge 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | denn das Ich ist nur das Bewußtsein meines Denkens; also fehlt 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | werden könne. Denn selbst das Bewußtsein hat jederzeit einen Grad, 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| wie die Logiker sagen, das Bewußtsein einer Vorstellung; denn 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| anzutreffen sein, weil ohne alles Bewußtsein wir in der Verbindung dunkler 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| Vorstellung ist klar, in der das Bewußtsein zum Bewußtsein des Unterschiedes 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| in der das Bewußtsein zum Bewußtsein des Unterschiedes derselben 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| Unterscheidung, aber nicht zum Bewußtsein des Unterschiedes zu, so 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | letztere sogar das bloße Bewußtsein der Rechtschaffenheit der 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Schöpfung, mithin auch durch das Bewußtsein einer gewissen Unbegrenztheit 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Existenz mit dem vermeinten Bewußtsein einer abgesondert möglichen 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | und auf solche Weise unser Bewußtsein selbst, als bloßer Schein, 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | bloß Erscheinung sein; im Bewußtsein meiner Selbst beim bloßen 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | würden wir innewerden, daß im Bewußtsein unseres Daseins a priori 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Vermögen, welches mir das Bewußtsein des moralischen Gesetzes 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | aufgedeckt; euren Sinnen, und dem Bewußtsein alles dessen, was eurer 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | vollendete Synthesis und das Bewußtsein ihrer absoluten Totalität 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sie mit meinem wirklichen Bewußtsein in einem empirischen Zusammenhange 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dem Grade nach für unser Bewußtsein zu schwach ist, um Erfahrung 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | erkannt werden müßte, unser Bewußtsein aller Existenz aber (es 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | auf eine durchs empirische Bewußtsein überhaupt gegebene Existenz, 91 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | menschlichen Gemüte die Empfindung, Bewußtsein, Einbildung, Erinnerung, 92 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | ob nicht Einbildung, mit Bewußtsein verbunden, Erinnerung, Witz, 93 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zutragen sollen, aus dem Bewußtsein der immateriellen Natur 94 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | gewisses, obzwar unentwickeltes Bewußtsein, des echten Gebrauchs dieses 95 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und vor dem empirischen Bewußtsein derselben teilhaftig werden. 96 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Das Bewußtsein meiner Unwissenheit, (wenn 97 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ist, wie mich das bloße Bewußtsein, welches in allem Denken 98 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Vorstellung ist, zu dem Bewußtsein und der Kenntnis eines Dinges 99 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Wissen. Meinen ist ein mit Bewußtsein sowohl subjektiv, als objektiv


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