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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

wissenschaft

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft gehe oder nicht, das läßt 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft eingeschlagen, sondern ein 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | als zur Sicherheit der Wissenschaft gehört. Merkwürdig ist noch 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | eigentümlichen Natur dieser Wissenschaft her. Es ist nicht Vermehrung, 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | genau bestimmt, daß sie eine Wissenschaft ist, welche nichts als die 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sein, den sicheren Weg der Wissenschaft einzuschlagen, wenn sie 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Griechen den sicheren Weg einer Wissenschaft gegangen. Allein man darf 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | und der sichere Gang einer Wissenschaft für alle Zeiten und in unendliche 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | bis sie den Heeresweg der Wissenschaft traf, denn es sind nur etwa 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft gebracht worden, da sie 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft einzuschlagen vermocht hätte; 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | noch kein sicherer Weg der Wissenschaft hat gefunden werden können? 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft. Denn man kann nach dieser 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wesentlichste Angelegenheit dieser Wissenschaft ist. Aber hierin liegt eben 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Methode, nicht ein System der Wissenschaft selbst; aber sie verzeichnet 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft gebracht worden, sie das 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den sicheren Gang einer Wissenschaft überhaupt, in Vergleichung 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dessen Wissen nützlichen Wissenschaft, nämlich der Kritik der 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ihrem reinen Erkenntnis als Wissenschaft entgegengesetzt, (denn diese 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | gründlichen Metaphysik als Wissenschaft, die notwendig dogmatisch 21 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Folgerungen der sichere Gang einer Wissenschaft zu nehmen sei, der auch 22 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | haben, als die Fesseln der Wissenschaft gar abzuwerfen, Arbeit in 23 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | daher höchstnotwendigen Wissenschaft der reinen Vernunft führen, 24 Einl. III | Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, 25 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | und Unsterblichkeit. Die Wissenschaft aber, deren Endabsicht mit 26 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Vernunft unentbehrliche Wissenschaft ansieht, sollen synthetische 27 Einl. VI, 0: 0., 0. 0(7) | wohl verdient, als eigene Wissenschaft, in ihrem engen oder weiten, 28 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | ist, wenngleich nicht als Wissenschaft, doch als Naturanlage (metaphysica 29 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich? ~ 30 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | also zuletzt notwendig zur Wissenschaft; der dogmatische Gebrauch 31 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Auch kann diese Wissenschaft nicht von großer abschreckender 32 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Vernunft unentbehrliche Wissenschaft, von der man wohl jeden 33 Einl. VII | Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik 34 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | die Idee einer besonderen Wissenschaft, die Kritik der reinen Vernunft 35 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | sei; so können wir eine Wissenschaft der bloßen Beurteilung der 36 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Denn, weil eine solche Wissenschaft sowohl die analytische Erkenntnis, 37 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Transzendental-Philosophie ist die Idee einer Wissenschaft, wozu die Kritik der reinen 38 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Transzendental-Philosophie, aber diese Wissenschaft noch nicht selbst; weil 39 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Einteilung einer solchen Wissenschaft ist: daß gar keine Begriffe 40 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | nun die Einteilung dieser Wissenschaft aus dem allgemeinen Gesichtspunkte 41 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Eine Wissenschaft von allen Prinzipien der 42 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Es muß also eine solche Wissenschaft geben, die den ersten Teil 43 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | die Regeln derselben zur Wissenschaft zu erheben. Allein diese 44 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | aufzubehalten, die wahre Wissenschaft ist, (wodurch man auch der 45 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Geometrie ist eine Wissenschaft, welche die Eigenschaften 46 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Daher unterscheiden wir die Wissenschaft der Regeln der Sinnlichkeit 47 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | d.i. Ästhetik, von der Wissenschaft der Verstandesregeln überhaupt, 48 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Organon dieser oder jener Wissenschaft. Die letztere wird mehrenteils 49 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | allererst gelangt, wenn die Wissenschaft schon lange fertig ist, 50 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | angeben will, wie sich eine Wissenschaft von ihnen zustande bringen 51 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | ist eigentlich nur allein Wissenschaft, obzwar kurz und trocken, 52 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | wahre und demonstrierte Wissenschaft abgeben kann, weil sie ebensowohl 53 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | voraus die Idee von einer Wissenschaft des reinen Verstandes und 54 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | priori denken. Eine solche Wissenschaft, welche den Ursprung, den 55 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Alten dieser Benennung einer Wissenschaft oder Kunst sich bedienten, 56 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | diese Vollständigkeit einer Wissenschaft nicht auf den Überschlag, 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | den Plan zum Ganzen einer Wissenschaft, sofern sie auf Begriffen 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | vorhabenden spekulativen Wissenschaft, ja sogar ihre Ordnung, 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffs geht in dieser Wissenschaft auch nur auf die äußere 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| gehört nicht in eine reine Wissenschaft, folglich auch nicht in 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0(24)| die, im Gebrauche ihrer Wissenschaft, jenen nie zu bessernden 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erkannt werden könnte, und die Wissenschaft, die diese bestimmt, nämlich 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstandes, womit sich jene Wissenschaft beschäftigt, völlig a priori 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Größe sucht in eben der Wissenschaft seine Haltung und Sinn in 65 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | werden, gerate, und die Wissenschaft dabei einbüße. Fehlt es 66 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| Alles, womit sich diese Wissenschaft sonst beschäftigt, dient 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erkenntnisgründe dieser Wissenschaft gemischt würde, so wäre 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | also schon eine angebliche Wissenschaft vor uns, welche auf dem 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Reinigkeit und Unabhängigkeit der Wissenschaft von aller Erfahrung, verderben 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | welche fälschlich für eine Wissenschaft der reinen Vernunft, von 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aller anderen menschlichen Wissenschaft weit unter sich lassen würde, 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mathematiker gerne seine ganze Wissenschaft dahingäbe; denn diese kann 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Titel und dem Pompe von Wissenschaft und Vernunfteinsicht auftreten 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | anfangs scheint: daß eine Wissenschaft in Ansehung aller in ihren 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | weil er keinen von der Wissenschaft hat, usw. Es sind also auch 76 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die man in der letzteren Wissenschaft mathematisch nennt, mit 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | seiner Unwissenheit ist also Wissenschaft, diese ist nichts als Wahrnehmung, 78 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis allererst zur Wissenschaft, d.i. aus einem bloßen Aggregat 79 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | dasjenige entspringen, was wir Wissenschaft nennen, dessen Schema den 80 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Niemand versucht es, eine Wissenschaft zustande zu bringen, ohne 81 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gleich zu Anfang von seiner Wissenschaft gibt, sehr selten seiner 82 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Einheit) und Grenzen der Wissenschaft nicht bestimmen können. ~ 83 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Idee von einer möglichen Wissenschaft, die nirgend in concreto 84 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis, die nur als Wissenschaft gesucht wird, ohne etwas 85 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Absicht ist Philosophie die Wissenschaft von der Beziehung aller 86 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(74)| bestimme ich die Absicht einer Wissenschaft nach Schulbegriffen, wenn 87 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | System der reinen Vernunft (Wissenschaft), die ganze (wahre sowohl 88 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Die Idee einer solchen Wissenschaft ist ebenso alt, als spekulative 89 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | nicht die echte Idee einer Wissenschaft, die so lange und so sehr 90 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sagte: Metaphysik ist die Wissenschaft von den ersten Prinzipien 91 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Allgemeinen) keine Grenzen einer Wissenschaft bestimmen könne, sondern 92 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gemacht haben wollte, ihre Wissenschaft zuerst bei anderen und endlich 93 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | dialektisch ist, einer solchen Wissenschaft niemals entbehren könnte, 94 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | diejenigen tun, die eine Wissenschaft nicht nach ihrer Natur, 95 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aber durch den Weg der Wissenschaft, den einzigen, der, wenn 96 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gleich ihren Einfluß, als Wissenschaft, auf gewisse bestimmte Zwecke 97 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | durch gemeine Vernunft ohne Wissenschaft (welche er die gesunde Vernunft 98 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | können, ohne sich um die Wissenschaft zu bekümmern, noch deren


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