Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] fortzusetzenden 1 frägt 6 frägts 1 frage 97 fragen 74 fragt 5 frei 30 | Frequenz [« »] 98 wenigstens 98 wissenschaft 97 bedeutung 97 frage 97 höchsten 97 subjekt 97 worden | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen frage |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Interesse der Menschen. Ich frage den unbiegsamsten Dogmatiker, 2 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | sogleich abzufertigende Frage: ob es ein dergleichen von 3 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | ganzen Sinn, der vorgelegten Frage angemessen, zu bezeichnen. 4 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | daß man also vielmehr die Frage vorlängst werde aufgeworfen 5 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | und ohne sich eine solche Frage auch nur in die Gedanken 6 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | den Begriffen. Aber die Frage ist nicht, was wir zu dem 7 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Vernunft ist nun in der Frage enthalten: Wie sind synthetische 8 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | ist auch von dieser die Frage: ~ 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | zu setzen. Diese letzte Frage, die aus der obigen allgemeinen 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | vorstelle, so ist die Frage von der Beziehung der Vorstellung 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gewißheit erkannt werden, so frage ich: woher nehmt ihr dergleichen 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Die alte und berühmte Frage, womit man die Logiker in 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | fragen solle. Denn, wenn die Frage an sich ungereimt ist, und 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | in einem Rechtshandel die Frage über das, was Rechtens ist, ( 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | doch bisweilen durch die Frage: quid juris, in Anspruch 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | natürliche und erhebliche Frage ist nun eigentlich die Ursache, 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zweifel stehen, sich über die Frage zu entschließen: ob diese 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. die Antwort auf die Frage: wie groß etwas sei? betrifft, 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | analytischen Satze ist nur die Frage, ob ich das Prädikat wirklich 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Auflösung nicht unwürdige Frage: wie der Verstand hierin 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sukzessiv. Nun ist die Frage: ob das Mannigfaltige dieses 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verstehe ich also unter der Frage: wie das Mannigfaltige in 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sonst erneuert sich die Frage: wie geht diese Vorstellung 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorigen hat die Auflösung der Frage doch keine solche Schwierigkeit, 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | richtig sei, und man also der Frage, wie er möglich gewesen, 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | tun, sondern nur mit der Frage: ob ein solches Ding uns 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| einsehen, oder nicht. Die Frage wegen der letzteren würde 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | In dieser aber wird die Frage genommen, wenn man wissen 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | in sich selbst. Allein, frage ich: was versteht ihr unter 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | um einer beschwerlichen Frage auszuweichen, dadurch, daß 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gedacht wird. Es ist also die Frage: ob außer jenem empirischen 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstand gehe, welche Frage wir verneinend beantwortet 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | seiner Ursache, usw. Nun frage ich: woher will er diese 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | bestimmt werden kann. Die erste Frage vor aller weiteren Behandlung 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände geben möge, welche Frage nur unbestimmt beantwortet 36 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | bewerkstelligen lassen? Dies ist die Frage, mit der wir uns jetzt nur 37 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | wäre. Mit einem Worte, die Frage ist: ob Vernunft an sich 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nicht, und überhaupt die Frage, wegen ihrer Totalität, 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht eine willkürliche Frage betrifft, die man nur in 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vergißt, daß es in dieser Frage nur um Erscheinungen und 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einzuräumen. Dasjenige also in der Frage über die Freiheit des Willens, 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empfiehlt, daß sie auf die Frage, wegen der Bedingungen ihrer 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| Es ist indessen noch die Frage, ob Epikur diese Grundsätze 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | eine jede darin vorkommende Frage, aus dem, was man weiß, 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | entspringen muß, daraus die Frage entspringt, und wo es keineswegs 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | vieles ungewiß und manche Frage unauflöslich bleiben, weil 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Transzendentalphilosophie irgendeine Frage, die ein der Vernunft vorgelegtes 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | viel Begriff haben, um eine Frage aufzuwerfen, es uns aber 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Eigentümliche habe: daß gar keine Frage, welche einen der reinen 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | tüchtig machen muß, auf diese Frage zu antworten, indem der 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | empirisch gegeben sein, und die Frage geht nur auf die Angemessenheit 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | voraussetzen können, und die Frage, die aus ihnen entspringt, 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | transzendenten kosmologischen Frage, außer der Idee sonst nirgend 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| Man kann zwar auf die Frage, was ein transzendentaler 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| sei, aber wohl, daß die Frage selbst nichts sei, darum, 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| welche doch eigentlich die Frage gestellt ist) Bedingungen 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| Antwort sei, nämlich daß eine Frage nach der Beschaffenheit 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | in Ansehung einer solchen Frage zu urteilen haben. ~ 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | dieser Probleme zuerst diese Frage entgegensetzen, die ihr 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | möglich ist,) mithin kann eure Frage keineswegs zur Erklärung 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | sein kann, betrachtet die Frage gar nicht objektiv, sondern 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Widersprüche stürzen. Wenn unsere Frage bloß auf Bejahung oder Verneinung 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | gegründete Aufforderung, unsere Frage selbst kritisch zu untersuchen, 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | doppelten Beantwortung der Frage, wegen der Weltgröße, dem 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Schulen gehörte auch diese Frage: wenn eine Kugel nicht durch 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | und, wenn es also um eine Frage zu tun ist, die über die 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | gegeben werden. Also ist die Frage nicht mehr: wie groß diese 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Auf die kosmologische Frage also, wegen der Weltgröße, 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Schwierigkeiten ausmache, welche die Frage über ihre Möglichkeit von 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendental ist. Daher die Frage von der Möglichkeit der 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ankommt, so, daß wir in der Frage über Natur und Freiheit 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Abbruch. Es ist also nur die Frage: ob demungeachtet in Ansehung 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | übrig. Hier ist nur die Frage: ob, wenn man in der ganzen 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | willkürlichen Idee gegründet. Daher frage ich: wie kommt die Vernunft 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Tautologie begangen. Ich frage euch, ist der Satz: dieses 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | so bleibt noch immer die Frage, ob es existiere, oder nicht. 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | daß sie da sei, so ist die Frage wegen ihrer Möglichkeit 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | auszeichnet. Er tut aber der Frage wegen seines eigenen Daseins 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Beimischung, erlauben. Die Frage ist hier aber offenbar synthetisch 80 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Natur sei, so hätte diese Frage gar keinen Sinn. Denn durch 81 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | derselben sein. Ist zweitens die Frage: ob dieses Wesen Substanz, 82 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | antworte ich: daß diese Frage gar keine Bedeutung habe. 83 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ist endlich drittens die Frage: ob wir nicht wenigstens 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der Geometer nehme diese Frage vor. Er fängt sofort davon 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | allgemeinen Auflösung der Frage. ~ 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der Existenz gar nicht die Frage, sondern von den Eigenschaften 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Denn der Gegenstand der Frage ist hier von allem Fremdartigen, 88 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | jetzt beiseite setzen, und frage nur nach den Aufgaben, deren 89 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | ist eine bloß spekulative Frage, die wir, so lange als unsere 90 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | ein künftiges Leben? Die Frage wegen der transzendentalen 91 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Die erste Frage ist bloß spekulativ. Wir 92 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Die zweite Frage ist bloß praktisch. Sie 93 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Die dritte Frage, nämlich: wenn ich nun tue, 94 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | hoch geht, spekulativen Frage führt. Denn alles Hoffen 95 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | überhaupt in Ansehung dieser Frage übrig ließ. Eine größere 96 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gleichgültig wäre, so wird die Frage, welche die Vernunft aufwirft, 97 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | würde man fragen; ebenso frage ich: gehört der Begriff