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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Urteile nach beständigen Gesetzen vorangehen und die Natur 2 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8)| also niemals zu bestimmten Gesetzen a priori dienen, wonach 3 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Spiele der Einbildung, den Gesetzen des Gedächtnisses, der Macht 4 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | gegeben sein, bloß nach den Gesetzen betrachtet, nach welchen 5 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | weil sie es bloß mit den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft 6 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | allgemeinen und formalen Gesetzen des Verstandes und der Vernunft 7 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | sehr sie auch mit logischen Gesetzen übereinstimmen mag, noch 8 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | zusammenhängenden Ganzen nach logischen Gesetzen zu versuchen, noch besser 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | dem Verstande nach dessen Gesetzen schon verbunden sei, der 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von dem Verhältnisse nach Gesetzen der reproduktiven Einbildungskraft ( 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gültigkeit wäre, z.B. nach Gesetzen der Assoziation, hinreichend 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, nämlich denen der Assoziation, 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, sondern den Gesetzen ihrer Verbindung nach, a 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | vorkommen mag, unter den Gesetzen stehen müsse, die a priori 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | daß ihr Gebrauch mit den Gesetzen der Natur, an welchen die 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendigen Regeln, d.i. nach Gesetzen. Es sind also gewisse Gesetze, 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überhaupt würden wir, nach Gesetzen der Sinnlichkeit und dem 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anhang nach empirischen Gesetzen hinreicht, dahin reicht 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder gehen wir nicht nach Gesetzen des empirischen Zusammenhanges 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wahrgenommen wird, nach allgemeinen Gesetzen der Erfahrung erkannt werden 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebenen Ursachen nach Gesetzen der Kausalität. Also ist 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegeben sind, nach empirischen Gesetzen der Kausalität. Hieraus 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieser nach empirischen Gesetzen verknüpft ist, ist wirklich, 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | untereinander, nach allgemeinen Gesetzen bekommen müssen. ~ 25 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | selbst von ihren eigenen Gesetzen abweichen. Daher würden 26 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | wenn er bloß nach seinen Gesetzen handelt, die Wirkung (das 27 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | das Urteil) mit diesen Gesetzen notwendig übereinstimmen 28 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Übereinstimmung mit den Gesetzen des Verstandes besteht aber 29 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | menschlichen Freiheit nach Gesetzen, welche machen, daß jedes 30 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sondern auch bei allen Gesetzen zum Grunde legen muß, und 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | nach ihren ursprünglichen Gesetzen erzeugt worden. Denn in 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | unsere Existenz betreffenden Gesetzen des reinen Vernunftgebrauchs, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | oder die Wirkungen jenen Gesetzen gemäß so bestimmt werden, 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | genau Bestimmten in ihren Gesetzen, zu ziehen. Die Antinomie, 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | finden, und dieses ist nach Gesetzen der Sinnlichkeit, mithin 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | andere Kausalität, als nach Gesetzen der Natur; so setzt alles, 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Wenn also alles nach bloßen Gesetzen der Natur geschieht, so 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ursache, nach notwendigen Gesetzen bestimmt sei, d.i. eine 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | geschieht lediglich nach Gesetzen der Natur.~ 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Handlung nach beständigen Gesetzen bestimmt sei. Es setzt aber 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Unabhängigkeit) von den Gesetzen der Natur, ist zwar eine 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eintreten, weil, wenn diese nach Gesetzen bestimmt wäre, sie nicht 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammenhang nach allgemeinen Gesetzen sich einander notwendig 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | derselben nach empirischen Gesetzen der Kausalität, zum Grunde 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingung oder Ursache nur nach Gesetzen der Sinnlichkeit, mithin 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kosmologisch und nach empirischen Gesetzen gefolgert sein. Es muß sich 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglichen Erfahrungen, deren Gesetzen er nachspüren, und vermittelst 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vermögen, unabhängig von Gesetzen der Natur zu wirken, (Freiheit,) 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | darbietet, und von ihren Gesetzen unterrichten kann. ~ 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | nichts, als Erfolg nach Gesetzen der Natur, so ist die Kausalität 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | wenn beide nach empirischen Gesetzen in einer Erfahrung richtig 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | mit einer Wahrnehmung nach Gesetzen des empirischen Fortgangs 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Raume und der Zeit) nach Gesetzen der Einheit der Erfahrung 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Wirkungen,) nach empirischen Gesetzen, mit einem Worte, der Weltlauf 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Zeit nach notwendigen Gesetzen bestimmt sein, und mithin, 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeitordnung nach empirischen Gesetzen bestimmt ist, mithin eine 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, so müssen 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als Erscheinung, allen Gesetzen der Bestimmung nach, der 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mit ihrer Ursache, nach Gesetzen der empirischen Kausalität, 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | von dieser Ursache allen Gesetzen der empirischen Kausalität 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Kausalität unter empirischen Gesetzen stehen muß. Als eine solche 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gar nicht nach empirischen Gesetzen, d.i. so, daß die Bedingungen 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Antinomie mit ihren eigenen Gesetzen, welche sie dem empirischen 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | würde, das den praktischen Gesetzen Wirkung und Nachdruck geben 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | und steigen von ihr nach Gesetzen der Kausalität bis zur höchsten 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Wahrnehmungen nach empirischen Gesetzen; aber für Objekte des reinen 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | systematischen und nach allgemeinen Gesetzen notwendigen Einheit in der 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Einstimmung, nach allgemeinen Gesetzen, untauglich, wenn sie nicht, 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | künftig von den moralischen Gesetzen zeigen, daß sie das Dasein 71 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sondern ein nach notwendigen Gesetzen zusammenhängendes System 72 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | hervorgebracht. Es sind hinter diesen Gesetzen auch nicht etwa Absichten 73 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | befestigen, ohne dabei jemals den Gesetzen des empirischen Gebrauchs 74 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Aussichten, nach teleologischen Gesetzen die Dinge der Welt zu verknüpfen, 75 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | anstatt sie in den allgemeinen Gesetzen des Mechanismus der Materie 76 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | inneren und allgemeineren Gesetzen, an die Hand gibt. Dieser 77 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zweckmäßigkeit nach allgemeinen Gesetzen der Natur zum Grunde, von 78 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verknüpfung nach allgemeinen Gesetzen verfolgen dürfen. Denn so 79 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Natureinheit nach allgemeinen Gesetzen zu ergänzen, nun vielmehr 80 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auch nicht aus allgemeinen Gesetzen derselben erkannt werden. 81 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Naturursachen nach allgemeinen Gesetzen derselben, zwar nach der 82 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zusammenhanges nach allgemeinen Gesetzen enthalte, so ist die Antwort: 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gewisse Gegenstände den Gesetzen der materiellen Natur, den 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | aus Erfahrung und deren Gesetzen entspringende Gewohnheit, 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | so nach schon bekannten Gesetzen der Erscheinungen mit den 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Folgen nach empirischen Gesetzen von dem, was als wirklich 87 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | nämlich nach unwandelbaren Gesetzen derselben, erklären. Es 88 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sofern sie allen sittlichen Gesetzen gemäß wäre, (wie sie es 89 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und, nach den notwendigen Gesetzen der Sittlichkeit, sein soll,) 90 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Willkür unter moralischen Gesetzen sowohl mit sich selbst, 91 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunft, die nach moralischen Gesetzen gebietet, zugleich als Ursache 92 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Zusammenhang nach moralischen Gesetzen unter der Regierung des 93 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sie zwar unter moralischen Gesetzen stehen, aber keine anderen 94 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Weltregierers führte, um jenen Gesetzen Effekt zu geben, und daher 95 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | wenn wir ihn nicht jenen Gesetzen gemäß gebildet hätten. Wir