Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] weitläufigen 1 weitläufigkeit 3 welche 535 welchem 94 welchen 56 welcher 172 welches 358 | Frequenz [« »] 94 existenz 94 letzteren 94 nennen 94 welchem 93 dergleichen 93 grenzen 93 totalität | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen welchem |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Versuche zustande brachte, von welchem an die Bahn, die man nehmen 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | den moralischen) gebe, in welchem sie sich unvermeidlich über 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | zum äußeren Sinne gehören, welchem sie und nicht der Einbildungskraft 4 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | schon in dem Begriffe, aus welchem ich das Prädikat nach dem 5 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | einen Teil derselben, zu welchem ich also noch andere Teile 6 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | ich zwar ein Dasein, vor welchem eine Zeit vorhergeht usw. 7 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | einem Kanon derselben, nach welchem allenfalls dereinst das 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | oder nicht, oder auch von welchem Subjekt man wolle. Denn 9 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | erkannt werden kann, nach welchem aber auch in der Erfahrung 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Idealismus entgegensteht, nach welchem die Wirklichkeit äußerer 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wegzuschaffen. Aber mit welchem Rechte kann man dieses tun, 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Folge) angetroffen wird, in welchem die Folge nicht wechselseitig 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Gegenständen gelten sollten, in welchem Falle sie aber die Zahl 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Funktion des Subjekts, und welchem die des Prädikates man geben 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | werden. Ein Verstand, in welchem durch das Selbstbewußtsein 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Von welchem Inhalt auch unsere Erkenntnis 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Quell der Grundsätze, nach welchem alles (was uns nur als Gegenstand 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstande gegeben, vorstellt; in welchem Falle freilich von ihnen 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bewußtsein, d.i. ein solches, in welchem zugleich Empfindung ist. 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beiden ein Punkt ist, in welchem nicht ihre Gegenwart anzutreffen 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander- oder Zugleichsein 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bleibendes und Beharrliches, von welchem aller Wechsel und Zugleichsein 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung der Zeit selbst, an welchem alle Zeitbestimmung allein 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | etwas Beharrliches sei, an welchem das Wandelbare nichts als 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben betrachtet, mit welchem mein Begriff, den ich aus 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorhergehenden Zustand sei, aus welchem die Vorstellung nach einer 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirisches Urteil sein, in welchem man sich denkt, daß die 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglicher Wahrnehmungen), nach welchem das Nachfolgende (was geschieht) 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den Zustand bestimmt, aus welchem das Ding herausgeht, der 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verhältnis der Substanzen, in welchem die eine Bestimmungen enthält, 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(27)| Einheit des Weltganzen, in welchem alle Erscheinungen verknüpft 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einheit des Verstandes, in welchem sie allein zu einer Erfahrung, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | könnten; zweitens, unter welchem Titel wir denn selbst dieses 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstand zu erkennen, als von welchem wir uns nicht die geringste 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | der Zustand des Gemüts, in welchem wir uns zuerst dazu anschicken, 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Vorstellung ist die: in welchem Erkenntnisvermögen gehören 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Das Verhältnis aber, in welchem die Begriffe in einem Gemütszustande 38 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Erfahrung angelegt ist, als in welchem Falle wir doch wenigstens 39 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | hinreichende Anleitung, auf welchem Grunde das transzendentale 40 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | höchste Grad sein mag, bei welchem die Menschheit stehenbleiben 41 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | und baufest zu machen, in welchem sich allerlei Maulwurfsgänge 42 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Begriffe angemessen worden, welchem nach der Hand gar kein anderes 43 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ganz leerer Ausdruck, mit welchem wir nicht den mindesten 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | dieses Subjekts selber, von welchem ich auf diese Weise gar 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | rationalen Psychologie, aus welchem sie ihre ganze Weisheit 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | seinem Denken liegen, von welchem doch eigentlich hier nur 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| Objekte abstrahiert), in welchem das Ich immer zum Subjekt 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Ebenso kann das Subjekt, in welchem die Vorstellung der Zeit 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der Verstand es sei, aus welchem reine und transzendentale 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vergeblich hascht, und bei welchem er nichts gewinnen kann, 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | absolutes Ganzes ist, außer welchem kein Gegenstand der Anschauung, 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anfanges, (ein Dasein, vor welchem eine Zeit des Nichtseins 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einer Welt überhaupt, in welchem man von allen Bedingungen 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Leitfaden der Regeln abreißt, an welchem allein eine durchgängig 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anfang ist ein Dasein, vor welchem eine Zeit vorhergeht, darin 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einem Urwesen abstamme, von welchem alles seine Einheit und 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Substratum der Anschauung hat, an welchem sie ausgeübt werden könnte. ~ 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alsdann in einem Zustande, in welchem sich auch der Gelehrteste 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | einen Gegenstand suchen, von welchem wir gestehen können, daß 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Teile der Erfahrung, zu welchem ich, von der Wahrnehmung 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Erweiterung der Erfahrung, nach welchem keine empirische Grenze 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Glied der Reihe gegeben, von welchem der Regressus zur absoluten 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dessen Statt der Sinn, in welchem sie mit sich selbst zusammenstimmt 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ein Verstandesgesetz, von welchem es unter keinem Vorwande 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | derselben gehorchte, nach welchem gar keine empirischunbedingte 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Gegenstande umzusehen, bei welchem diese Zufälligkeit aufhöre. 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängigen Bestimmung, nach welchem ihm von allen möglichen 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | disjunktiven Vernunftschlusse, in welchem der Obersatz eine logische 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | demjenigen analogisch, nach welchem sie in disjunktiven Vernunftschlüssen 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | transzendentalen Ideen legte, nach welchem sie den drei Arten von Vernunftschlüssen 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | denn es ist nichts mehr, welchem widersprochen werden könnte. 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | denken wolltet, es sei unter welchem versteckten Namen, schon 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | umgekehrt schließen können: welchem Dinge dieser Begriff (der 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | jederzeit dem ontologischen (welchem er nur zur Introduktion 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | weil das Bedingte, von welchem der Schluß auf diese bestimmte 76 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | d.i. ein Punkt ist, aus welchem die Verstandesbegriffe wirklich 77 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Affinität angezeigt wird, nach welchem und wie weit wir die Gradfolge 78 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verfahren anzuzeigen, nach welchem der empirische und bestimmte 79 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | solchen Wesens sei, auf welchem, als Ursache, sie beruhe. ~ 80 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zum Gesichtspunkte, aus welchem einzig und allein man jene, 81 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einen Zweck bezieht, von welchem man deutlich zeigen kann, 82 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | überschlagen und bestimmt, zu welchem Gebäude, von welcher Höhe 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Selbstprüfung errichte, vor welchem kein falscher vernünftelnder 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Konstruktion des Begriffs, welchem viele Bestimmungen, z.E. 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | materiellen Einheit unterschieden, welchem ein anderer entgegengesetzte: 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gesetzlichen Zustandes, in welchem wir unsere Streitigkeit 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Dinges überführen solle, in welchem das Denken allein enthalten 88 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | zu Rate geht, wie und mit welchem Grunde der Hoffnung man 89 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | errichten gedenkt, und mit welchem Rechte man von ihnen den 90 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Geschehen, d.i. das Dasein, vor welchem ein Nichtsein des Gegenstandes 91 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | reinen Vernunft gibt, in welchem Fall es auch einen Kanon 92 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | dem Objekte, beruhen, mit welchem sie daher alle zusammenstimmen 93 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ein System ausmachen, in welchem sie allein die wesentlichen 94 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Keim, in der Vernunft, in welchem alle Teile noch sehr eingewickelt