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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3)| das synthetische Verfahren nennen, viel Ähnliches. Die Analysis 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dem ihnen gebührenden Lobe nennen darf, die Rücksicht, die 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6)| Beweisart, könnte ich nur die nennen, die ich durch eine neue 4 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | alles, was wir Metaphysik nennen, auf einen bloßen Wahn von 5 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | nur transzendentale Kritik nennen können, weil sie nicht die 6 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | welche wir Sinnlichkeit nennen, ist eine notwendige Bedingung 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | was wir äußere Gegenstände nennen, nichts anderes als bloße 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinung bei einem Sonnregen nennen, diesen Regen aber die Sache 9 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | der sinnlichen Erkenntnis nennen. Daher enthält reine Anschauung 10 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | affiziert wird, Sinnlichkeit nennen, so ist dagegen das Vermögen, 11 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | kann man die Elementarlogik nennen, diese aber das Organon 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Momente des Denkens überhaupt nennen. ~ 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | dem Aristoteles Kategorien nennen, indem unsere Absicht uranfänglich 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Gegensatz der Prädikamente) zu nennen. Wenn man die ursprünglichen 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der dynamischen Kategorien nennen. Die erste Klasse hat, wie 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | man qualitative Einheit nennen kann, sofern darunter nur 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | als Größe gedacht werden,) nennen. Endlich drittens Vollkommenheit, 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vollständigkeit (Totalität) nennen kann. Woraus erhellt, daß 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | beiden Beweis fordern, so nennen sie den ersteren, der die 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | einer reinen Erkenntnis nennen. Es ist also klar, daß von 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Sinnlichkeit, Verstand nennen muß, so ist alle Verbindung, 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Schematismus des reinen Verstandes nennen. ~ 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die dynamischen Grundsätze nennen25. Man wird aber wohl bemerken: 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unendliche,) sondern Zahlformeln nennen. ~ 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann, eine Antizipation nennen, und ohne Zweifel ist das 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Antizipationen der Erscheinungen nennen können, weil sie dasjenige 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann man auch fließende nennen, weil die Synthesis (der 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun bei aller Zahl doch 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Undurchdringlichkeit oder Gewicht nennen, weil dieses empirische 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsätze konstitutive nennen. ~ 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung, was man Substanz nennen will, das eigentliche Substratum 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihrer bewußt ist, Objekt nennen; allein was dieses Wort 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was man vom Gegenstande nennen wollte) bestehen, denn sonst 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie einen bloßen Traum nennen. Also ist das Verhältnis 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnenwesen (Phänomena) nennen, indem wir die Art, wie 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstandeswesen (Noumena) nennen. Nun frägt sich: ob unsere 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wird, die Verstandeswelt zu nennen. Die theoretische Astronomie, 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Begriffe Vergleichungsbegriffe nennen (conceptus comparationis). 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | erscheint, und die wir Materie nennen, ausmachen. Als Objekt des 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Copula) die Form des Urteils nennen. In jedem Wesen sind die 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentalen Ort zu nennen. Auf solche Weise wäre die 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gehören, einen logischen Ort nennen. Hierauf gründet sich die 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sein mag, die wir Materie nennen, ist ein bloßes Etwas, wovon 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | innere Bestimmungen derselben nennen, ist nur komparativ innerlich;) 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nicht ein solches Objekt nennen; denn dieses bedeutet eben 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wir dieses Objekt Noumenon nennen, darum, weil die Vorstellung 47 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | transzendente Grundsätze nennen. Ich verstehe aber unter 48 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Vermögen der Prinzipien nennen wollen. ~ 49 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | aus Prinzipien diejenige nennen, da ich das Besondere im 50 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | lieber den Verstandesschluß nennen. Ist aber, außer der zum 51 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | sie transzendentale Ideen nennen, diese Benennung aber jetzt 52 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Vorstellung der roten Farbe Idee nennen zu hören. Sie ist nicht 53 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Notion (Verstandesbegriff) zu nennen. ~ 54 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | oder transzendentale Ideen nennen können, und die den Verstandesgebrauch 55 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ausdrückt, Verstandeseinheit nennen. So bezieht sich demnach 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | als Vernunftschlüsse zu nennen; wiewohl sie, ihrer Veranlassung 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | transzendentalen Paralogismus nennen. Die zweite Klasse der vernünftelnden 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Antinomie der reinen Vernunft nennen. Endlich schließe ich, nach 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Ideal der reinen Vernunft nennen. ~ 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die progressive Synthesis nennen. Die erstere geht in antecedentia, 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | schicklich Weltbegriffe nennen. In Ansehung des Unterschiedes 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | transzendente Naturbegriffe nennen. Diese Unterscheidung ist 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | man die skeptische Methode nennen. Sie ist vom Skeptizismus 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kompositium, sondern Totum nennen, weil die Teile desselben 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welches man besser den Atomus nennen könnte. Und da ich nur in 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | transzendentale Atomistik nennen. Weil aber dieses Wort schon 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dogmatism der reinen Vernunft nennen. ~ 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ist, die wir die äußere nennen, und, ohne Gegenstände in 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erscheinung ein wirkliches Ding nennen, bedeutet entweder, daß 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | das transzendentale Objekt nennen, bloß, damit wir etwas haben, 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | die analytische Opposition nennen darf. Also können von zwei 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | des Dinges an sich selbst nennen. ~ 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gezählt werden kann. Wir nennen diese Vermögen Verstand 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | den physikotheologischen nennen. Sollte dieser auch unmöglich 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | wir einmal eine Ursache nennen sollen, wir hier nicht sicherer, 76 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | apodiktischen Gebrauch der Vernunft nennen. Oder das Allgemeine wird 77 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | hypothetischen Gebrauch der Vernunft nennen. ~ 78 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Kontinuität der Formen nennen. Das letztere entspringt 79 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | kann jeden Grundsatz so nennen, welcher macht, daß man 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | akroamatische (diskursive) Beweise nennen, weil sie sich nur durch 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | oder Geometrie, Dogmata nennen. Also bestätigt dieser Gebrauch 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | allen ihren Streitigkeiten nennen könnte. Die Vernunft wider 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | die Zensur der Vernunft nennen. Es ist außer Zweifel, daß 84 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | die man reine Philosophie nennen kann, ist in der Tat nur 85 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | den doktrinalen Glauben nennen können. Wenn es möglich 86 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Fürwahrhalten bloß ein Meinen nennen wollte, sondern es kann 87 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | hier auch nur Hypothese nennen wollte, die ich anzunehmen 88 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | entspringen, was wir Wissenschaft nennen, dessen Schema den Umriß ( 89 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | selbst einen Philosophen zu nennen, und sich anzumaßen, dem 90 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | müßten wir den Philosophen nennen; aber, da er selbst doch 91 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Verstande Metaphysik zu nennen pflegt; sofern aber reine 92 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | wir Metaphysik der Natur nennen, und alles, sofern es ist, ( 93 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | echten Verstande Philosophie nennen können. Diese bezieht alles 94 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Wenn man etwas Methode nennen soll, so muß es ein Verfahren