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alphabetisch [« »] derentwillen 1 derer 2 dergestalt 2 dergleichen 93 derivativus 1 derjenige 13 derjenigen 16 | Frequenz [« »] 94 letzteren 94 nennen 94 welchem 93 dergleichen 93 grenzen 93 totalität 93 wesens | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen dergleichen |
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1 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | abzufertigende Frage: ob es ein dergleichen von der Erfahrung und selbst 2 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Daß es nun dergleichen notwendige und im strengsten 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | wollte. Auch könnte man, ohne dergleichen Beispiele zum Beweise der 4 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | erfordert, l)daß wirklich dergleichen Erkenntnisse aus dem gegebenen 5 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | hat nur drei Abmessungen; dergleichen Sätze aber können nicht 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | frage ich: woher nehmt ihr dergleichen Sätze, und worauf stützt 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sich unser Verstand, um zu dergleichen schlechthin notwendigen 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Allgemeinheit enthalten kann, dergleichen doch das Charakteristische 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauungen a priori zu dergleichen Erkenntnissen zu gelangen, 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | werden: denn Erfahrung kann dergleichen niemals liefern. Ihr müßt 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | seiner Anschauung (denn dergleichen muß alles sein Erkenntnis 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Dialektik, nicht als eine Kunst, dergleichen Schein dogmatisch zu erregen, ( 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | warum Erscheinungen etwas dergleichen enthalten sollten, (denn 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | diesem nicht etwa schon eine dergleichen Verbindung des Mannigfaltigen, 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | durchaus nicht in einen Kanon, dergleichen doch die Analytik enthalten 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ansehung der Wahrheit von dergleichen Art der Erkenntnis, niemals 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffe. Die Mathematik hat dergleichen, aber ihre Anwendung auf 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| zueinander gehören, und dergleichen ist die Synthesis des Gleichartigen 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ersteren mit 5 erzeugt wird. Dergleichen Sätze muß man also nicht 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zusammengesetzt werden. Dergleichen Größen kann man auch fließende 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß der Verstand einen dergleichen synthetischen Satz, als 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | jetzt handeln wollen, müssen dergleichen Regeln sein. ~ 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | niemals daran dachte, daß dergleichen Sätze nur in Beziehung auf 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dogmatischen Beweis nichts dergleichen zu glauben und anzunehmen. ~ 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | compositum reale), und dergleichen Composita werden auf mancherlei 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein erkennen, daß ein dergleichen Ding möglich sei. Oder, 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gedacht werden können; ob aber dergleichen Eigenschaft (als Kausalität) 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so wechselweise; aber, ob dergleichen Verhältnis irgend Dingen 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffe von ihr entlehnt. Dergleichen gedichtete Begriffe können 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu beschreiben, und ein dergleichen Satz kann darum nicht bewiesen 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | faßlich machen kann, was unter dergleichen Begriffe denn eigentlich 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | er könne sich auch von dergleichen Gegenstande Begriffe machen, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gar keine Beziehung von dergleichen Vorstellung auf irgend ein 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1(33)| man doch ein Beispiel von dergleichen reiner und sinnenfreier 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gedacht werden, so sind dergleichen unmöglich. Denn die Bedingung 36 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | dienen kann, und der Verstand dergleichen allgemeine Sätze a priori 37 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | vielmehr überall keinen dergleichen objektivgültigen Vernunftsatz 38 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Synthesis ausmacht. Haben dergleichen Begriffe dessen ungeachtet, 39 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Anordnung derselben gar keine dergleichen nötig sein würden. Ob nun 40 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | würde, so heißt es von einem dergleichen Begriffe: er ist nur eine 41 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | eine Idee, denn, da wir dergleichen niemals im Bilde entwerfen 42 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | möglich sei; weil sie einer dergleichen Reihe zu der vor ihr liegenden 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | objektive Realität geben. Dergleichen Schlüsse sind in Ansehung 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Auf solche Weise wird ein dergleichen Fehlschluß in der Natur 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Vorstellung haben. Also sind dergleichen Gegenstände nichts weiter, 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Subjekt desselben (es mag dergleichen nun existieren oder nicht) 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Verlegenheit gebracht werden. Dergleichen ist die Möglichkeit der 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Erscheinung wäre,) durch dergleichen dynamische Teilung der Elternseelen, 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Ich bin weit entfernt, dergleichen Hirngespinsten den mindesten 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | etwas Beharrliches bedarf, dergleichen mir, sofern ich mich denke, 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | keinem Gegenstande sein. Ein dergleichen Verhältnis aber, mithin 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Schwierigkeiten findet, dergleichen Art von unbedingter Kausalität 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gebäude der Erkenntnis, bei dergleichen Voraussetzungen, gänzlich 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | verbirgt; denn es kann uns dergleichen Sache (weil sie außer unserer 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | hinauszugehen, und ihr findet, daß dergleichen Totalität der Verknüpfung 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | als Objekt anschauen; denn dergleichen Gegenstand würde weder im 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | oder auch, wie weit ich auf dergleichen im Regressus treffen könne, 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Man erlaube mir, daß ich dergleichen Entgegensetzung die dialektische, 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | konstitutives Prinzipium sein, dergleichen aus reiner Vernunft niemals 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | da die Sinnenwelt aber dergleichen nicht enthält, so kann die 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | davon aber ist: daß eine dergleichen Erfahrung eine Begrenzung 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Raume nach unendlich. Denn dergleichen Begriff von Größe, als einer 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenigstens wir uns eine dergleichen an ihr vorstellen, ist aus 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | um es zu bestätigen (denn dergleichen Beweise sind zu transzendentalen 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Begriffen a priori beruht. Dergleichen transzendente Ideen haben 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | bestimmtes Bild ausmachen, dergleichen Maler und Physiognomen in 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | als nach der Analogie mit dergleichen zweckmäßigen Erzeugungen, 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | wären an sich selbst zu dergleichen Ordnung und Einstimmung, 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Behauptung des Daseins eines dergleichen Wesens, vor Augen gelegt 70 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstande zur Regel dient. Dergleichen Vernunftbegriffe werden 71 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nicht ausmittelt, ob es dergleichen gebe, ist wenigstens das 72 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Maxime der Vernunft, nach dergleichen Ideen zu verfahren. Und 73 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | und theologische enthalten dergleichen gar nicht). Denn ein Widerspruch 74 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | enthielte, abgeben, und von dergleichen ist gar nicht die Rede. 75 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ein Dogma; hingegen ein dergleichen Satz durch Konstruktion 76 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | soll doch wenigstens vor dergleichen Schriften gewarnt, und von 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Modeton des Zeitalters ihr dergleichen Schriften in die Hände spielen: 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gegen Scheingründe, welche dergleichen nicht mehr haben, sondern 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | eigene Kraft, sich wider dergleichen schädliche Blendwerke, die 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | spekulativen Bauwerke, wenn er etwa dergleichen zu errichten gedächte, ebenso 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Objekt, ja selbst Fragen über dergleichen vermeintliche Gegenstände 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Verstandes nicht dazu dient, dergleichen zu erdenken, sondern nur, 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gleichsam zu schaffen, weil dergleichen Begriffe, obzwar ohne Widerspruch, 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | einer Ursache) führe; denn dergleichen Übergang wäre ein Sprung, 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sich billigermaßen über dergleichen gewagte Schritte einfinden 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | könne, und woher man, in dergleichen Falle, diese Einsichten, 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Erfahrungsgebrauchs gültig sein. Sind aber dergleichen angebliche Beweise schon 88 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | der reinen Vernunft sein. Dergleichen aber sind die moralischen 89 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | berufe, wenn er sich ein dergleichen Gesetz deutlich denken will. ~ 90 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | intelligiblen Anschauung ginge (dergleichen wir uns gar nicht denken 91 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | von der Natur der Dinge dergleichen systematische Einheit der 92 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | transzendentale Einsichten (dergleichen zu aller Zeit gemangelt 93 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | besser treffen. Ich nenne dergleichen zufälligen Glauben, der