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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | selbst die Vorstellungen der Materie, und bezieht sich doch auf 2 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | werden, wiewohl sie der Materie, oder dem Inhalte nach die 3 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | körperlichen Welt die Quantität der Materie unverändert bleibe, oder 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Denn in dem Begriffe der Materie denke ich mir nicht die 5 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | über den Begriff von der- Materie hinaus, um etwas a priori 6 Einl. VI, 0: 0., 0. 0(7) | Beharrlichkeit derselben Quantität Materie, von der Trägheit, der Gleichheit 7 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Empfindung korrespondiert, die Materie derselben, dasjenige aber, 8 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | kann, so ist uns zwar die Materie aller Erscheinung nur a 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Empfindung überhaupt die Materie. Jene können wir allein 10 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Man kann die letztere die Materie der sinnlichen Erkenntnis 11 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Inhalt einer Erkenntnis die Materie derselben genannt haben, 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Wahrheit der Erkenntnis der Materie nach läßt sich kein allgemeines 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | einzig und allein uns die Materie (Objekte) an die Hand geben 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Elemente enthält, nämlich eine Materie zur Erkenntnis aus den Sinnen 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | entspricht, die transzendentale Materie aller Gegenstände, als Dinge 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nämlich die Empfindung (als Materie der Wahrnehmung), so folgt, 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorzugreifen, was gerade die Materie derselben angeht, die man 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ausmachen könnte, welches immer Materie zu noch kleineren enthielte. 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unterschied der Quantität der Materie von verschiedener Art unter 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung), der Wahrnehmung (der Materie derselben), und der Erfahrung ( 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß, selbst im Feuer, die Materie (Substanz) nicht vergehe, 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als einem Akzidens der Materie,) so nennt man dieses Dasein 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ohne daß uns allerwärts Materie die Wahrnehmung unserer 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dasjenige Mittelding zwischen Materie und denkenden Wesen, welches 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur auf Empfindung, als Materie der Erfahrung, gehen kann, 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durchdringenden magnetischen Materie aus der Wahrnehmung des 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unterlegen könnten, als bloß die Materie und selbst diese Beharrlichkeit 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Undurchdringlichkeit an der Materie, als empirischer Anschauung, 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein ganz anderes Feld der Materie noch stattfinden könne, 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung (Empfindung, als Materie der Sinne) im Zusammenhange, 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| kann sich das Nichtsein der Materie leicht denken, aber die 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauung im Raume (der Materie) bedürfen, weil der Raum 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Bestimmbaren und der Bestimmung (Materie und Form). Die richtige 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Raum erscheint, und die wir Materie nennen, ausmachen. Als Objekt 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | aus den Bestandteilen der Materie, nachdem er ihnen alles, 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | 4. Materie und Form. Dieses sind zwei 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ehedem das Allgemeine die Materie, den spezifischen Unterschied 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gegebenen Begriffe logische Materie (zum Urteile), das Verhältnis 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | desselben (essentialia) die Materie; die Art, wie sie in einem 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | unbegrenzte Realität als die Materie aller Möglichkeit, Einschränkung 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | des reinen Verstandes die Materie der Form vor, und Leibniz 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Sinnlichkeit) vor aller Materie (den Empfindungen), mithin 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | und, weit gefehlt, daß die Materie (oder die Dinge selbst, 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | besten für seine vorliegende Materie schickte, und darüber, mit 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Reflexionsbegriffen. Die Materie ist substantia phaenomenon. 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstande nach, Innerliche der Materie ist auch eine bloße Grille; 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinung sein mag, die wir Materie nennen, ist ein bloßes Etwas, 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Was wir auch nur an der Materie kennen, sind lauter Verhältnisse, ( 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Prinzipium des Lebens in der Materie, d.i. sie als Seele (anima) 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wie bei den Teilen der Materie) hier so geradezu in der 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | und sich ihrer von aller Materie abgesonderten Existenz bewußt 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| uns die Erscheinung einer Materie geben, (freilich zwar nicht 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | was der Erscheinung der Materie, als Ding an sich selbst, 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Realität im Raume, d.i. die Materie, ein Bedingtes, dessen innere 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | dadurch die Realität der Materie entweder in Nichts oder 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | doch in das, was nicht mehr Materie ist, nämlich das Einfache, 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43)| der Natur der flüssigen Materie, des Feuers etc., und bedient 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Anschauung verbunden, als Materie und Form derselben. Will 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unendlichen Teilung der Materie, dessen Beweisgrund bloß 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingung der Möglichkeit aller Materie ist, wollen gelten lassen, 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | des Zusammengesetzten (der Materie) die Anschauung des Einfachen 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und Verweslichkeit mit der Materie ist, so verlieren auch die 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | jede Erscheinung im Raume (Materie) aus unendlich viel Teilen, 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | ihren Grenzen gegebenen Materie (eines Körpers) gesagt werden: 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | ins Unendliche. Denn diese Materie ist ganz, folglich mit allen 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | alle Zusammensetzung der Materie in Gedanken aufgehoben würde, 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wohl, daß die Teile der Materie, bei ihrer Dekomposition 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Voraussetzung, nämlich die der Materie zu aller Möglichkeit, welche 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | die Data und sozusagen die Materie, oder den transzendentalen 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | dasjenige aber, was die Materie ausmacht, die Realität in 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Erfahrung ist: so muß die Materie zur Möglichkeit aller Gegenstände 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Natur als zufällig, die Materie aber, nach dem Urteile der 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | an. Würden sie aber die Materie nicht als Substratum der 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | zusammen den Begriff von Materie ausmachen) das oberste empirische 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | da jede Bestimmung der Materie, welche das Reale derselben 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | ist, so schickt sich die Materie doch nicht zur Idee eines 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | aber das ganze Dasein der Materie aufgehoben werden würde, 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | wird, so folgt: daß die Materie, und überhaupt, was zur 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | der Form, aber nicht der Materie, d.i. der Substanz in der 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | wir die Zufälligkeit der Materie selbst beweisen, so müßten 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | die Substanz selbst (die Materie) dem Dasein nach zufällig 82 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | angetroffen werden, wie an der Materie überhaupt, setzt die Vernunft 83 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wie aus dem Raume, den Materie einnehmen kann, zu ersehen, 84 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gesetzen des Mechanismus der Materie zu suchen, sich geradezu 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auf dem Unterschied ihrer Materie, oder Gegenstände. Diejenigen, 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | d.i. konstruieren. Die Materie aber der Erscheinungen, 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wird. Ich nehme aber die Materie, welche unter diesem Namen 88 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bestimmt werden kann, und die Materie (das Physische), oder der 89 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | den Abänderungen einer Materie (dem Wachstum und Abnahme) 90 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | durch den bloßen Begriff Materie (undurchdringliche leblose