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alphabetisch [« »] spekulativ 3 spekulative 31 spekulativem 1 spekulativen 88 spekulativer 6 spekulatives 5 spekuliert 1 | Frequenz [« »] 88 angetroffen 88 dingen 88 heißt 88 spekulativen 87 anschauungen 87 gesetze 86 gehört | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen spekulativen |
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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Metaphysik, einer ganz isolierten spekulativen Vernunfterkenntnis, die 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | noch übrig, nachdem der spekulativen Vernunft alles Fortkommen 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dieses Kritik der reinen spekulativen Vernunft. Sie ist ein Traktat 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sei, uns nämlich mit der spekulativen Vernunft niemals über die 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | erweitert, dazu sie zwar von der spekulativen keiner Beihilfe bedarf, 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Einschränkung aller nur möglichen spekulativen Erkenntnis der Vernunft 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | annehmen, wenn ich nicht der spekulativen Vernunft zugleich ihre Anmaßung 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | billigeren Anspruch des spekulativen Philosophen gesorgt. Er 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Untersuchung der Rechte der spekulativen Vernunft einmal für allemal 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | völliger Befriedigung der spekulativen Vernunft ihr Geschäft auszuführen, 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nämlich der Natur einer reinen spekulativen Vernunft, beizumessen ist, 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Richtigkeit der Kritik der spekulativen sowohl als praktischen Vernunft, 13 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | ganze Endabsicht unserer spekulativen Erkenntnis a priori; denn 14 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Weltweisheit der reinen bloß spekulativen Vernunft. Denn alles Praktische, 15 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | in die Benennung mit der spekulativen Philosophie zu teilen und 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Momente einer vorhabenden spekulativen Wissenschaft, ja sogar ihre 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | großer Anwendung in der spekulativen Weltweisheit dem Philosophen 18 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | nun das letztere im bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft eigentlich 19 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | und Zusammenhang mit den spekulativen Erkenntnissen der Vernunft 20 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | daher die Vernunft nur im spekulativen, und in diesem noch enger, 21 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| unseres Daseins, bloß vom spekulativen Vernunftvermögen und sonst 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | als Disziplin, welche der spekulativen Vernunft in diesem Felde 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Erkenntnis, soweit es der spekulativen Philosophie verdankt werden 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Grundsätzen des mit dem spekulativen verbundenen praktischen 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bietet aber der Empirism dem spekulativen Interesse der Vernunft Vorteile 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | für eine Beförderung des spekulativen Interesse ausgeben will, 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| weiter nichts als Maximen des spekulativen Gebrauchs der Vernunft waren, 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würde dieses Spiel der bloß spekulativen Vernunft, wie Schattenbilder 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Transzendentalphilosophie unter allem spekulativen Erkenntnis dieses Eigentümliche 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Vernunftwissenschaften, eine bloß spekulativen, die andere praktischen 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | gemeinen, sondern auch den spekulativen Verstand die meiste Überredung 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ohne Haltung bloß vor der spekulativen Vernunft, der es nichts 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | dreien Wegen keiner mehr der spekulativen Vernunft offen ist, so ist 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft~ 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Naturerkenntnis, aber nicht der spekulativen. Denn, wenn man von ihm, 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Zufälligen, in solchem bloß spekulativen Gebrauche, alle Bedeutung, 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | natürlichen, sondern zum spekulativen Vernunftgebrauch; weil jener 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | wiederum ein Urteil der bloß spekulativen Vernunft sein, weil der 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | alle Versuche eines bloß spekulativen Gebrauchs der Vernunft in 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | die Theologie einer bloß spekulativen Vernunft nichts ausgerichtet. ~ 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | indem endlich doch alle bloß spekulativen Beweise auf einen einzigen, 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | die Vernunft in ihrem bloß spekulativen Gebrauche zu dieser so großen 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft ein 45 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | So gibt es Maximen der spekulativen Vernunft, die lediglich 46 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunft, die lediglich auf dem spekulativen Interesse derselben beruhen, 47 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Deduktion aller Ideen der spekulativen Vernunft, nicht als konstitutiver 48 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Geschäft gern vollendenden spekulativen Vernunft, als wirkliche 49 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | regulative Idee der bloß spekulativen Vernunft ist der Weltbegriff 50 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Idee desselben, so wie alle spekulativen Ideen, nichts weiter sagen 51 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Kritik, daß alle Vernunft im spekulativen Gebrauche mit diesen Elementen 52 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | obzwar eitle Bearbeitung der spekulativen Vernunft bis zu ihren ersten 53 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis der reinen und spekulativen Vernunft wie ein Gebäude 54 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | reine Vernunft in ihrem bloß spekulativen Gebrauche nicht ein einziges 55 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gibt es nun im spekulativen Gebrauche der reinen Vernunft 56 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | annehmen können, welche mit dem spekulativen Interesse unserer Vernunft 57 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Eigendünkel unserer bloß spekulativen Vernunft, sind selbst durch 58 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sogar in den Äußerungen der spekulativen Denkungsart wahrzunehmen, 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ränke anstiftet (welches in spekulativen Urteilen, die kein besonderes 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nötigen, den Mangel der spekulativen und apodiktischen Gewißheit 61 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | so wäre der Streit der spekulativen Vernunft über die wichtigen 62 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | niederschlagen, auch seinem eigenen spekulativen Bauwerke, wenn er etwa dergleichen 63 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | wir in ihrem reinen und spekulativen Gebrauche in der Tat gar 64 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Transzendentale Hypothesen des spekulativen Gebrauchs der Vernunft, 65 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Ob aber gleich bei bloß spekulativen Fragen der reinen Vernunft 66 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | begünstigt nun zwar im spekulativen Erkenntnisse keinen von 67 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | sich eines Vorteils der spekulativen Einsicht in Ansehung unserer 68 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | irgendeiner anderen nicht spekulativen Rücksicht) angenommene immaterielle 69 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | sieht also hieraus, daß im spekulativen Gebrauche der Vernunft Hypothesen 70 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | bei Anwandlungen ihrer spekulativen Erweiterungssucht, sich 71 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sich daher subjektiv jedem spekulativen Beweise eines notwendigen 72 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | getriebenen Anmaßungen im spekulativen Gebrauch aufzugeben, und 73 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | die Grenzen, die sie ihrem spekulativen Gebrauche zu setzen genötigt 74 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | reinen Vernunft in ihrem spekulativen Gebrauche, nach allen bisher 75 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | es gar keinen Kanon des spekulativen Gebrauchs derselben (denn 76 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | so wird dieser nicht den spekulativen, sondern den praktischen 77 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | eine notwendige Regel des spekulativen Gebrauchs der Vernunft ist, 78 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunft führte uns in ihrem spekulativen Gebrauche durch das Feld 79 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | anzutreffen ist, von da zu spekulativen Ideen, die uns aber am Ende 80 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sie uns in Ansehung des spekulativen ganz und gar abschlägt. ~ 81 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und, wenn diese hoch geht, spekulativen Frage führt. Denn alles 82 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | also, zwar nicht in ihrem spekulativen, aber doch in einem gewissen 83 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | systematische Natureinheit nach spekulativen Prinzipien der Vernunft 84 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | eigentümlichen Vorzug vor der spekulativen, daß sie unausbleiblich 85 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | praktische Vernunft mit der spekulativen. Die Welt muß als aus einer 86 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Glauben bewirken können, bei spekulativen Fragen keinen Beifall verdienen, 87 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Metaphysik teilt sich in die des spekulativen und praktischen Gebrauchs 88 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | wird. Die Metaphysik der spekulativen Vernunft ist nun das, was