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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Weil ich aber bei diesen Anschauungen, wenn sie Erkenntnisse werden 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | existiere. Welchen gegebenen Anschauungen nun aber wirklich Objekte 3 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | synthetische Verbindung der Anschauungen ist, zueinander, wiewohl 4 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | und sie allein liefert uns Anschauungen; durch den Verstand aber 5 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | gewisser Merkmale, zuletzt auf Anschauungen, mithin, bei uns, auf Sinnlichkeit 6 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | die reine Form sinnlicher Anschauungen überhaupt im Gemüte a priori 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | priori, die allen äußeren Anschauungen zum Grunde liegt. Man kann 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | notwendigerweise vor allen Anschauungen dieser Objekte vorhergeht, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Denn wir können von den Anschauungen anderer denkenden Wesen 10 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | bloß Empfindungen und nicht Anschauungen sind, an sich kein Objekt, 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | notwendige Vorstellung, die allen Anschauungen zum Grunde liegt. Man kann 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingung ist, unter der alle Anschauungen in uns stattfinden können. 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung auch alle äußeren Anschauungen in der Vorstellungskraft 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | durch Begriffe oder durch Anschauungen; beide aber, als solche, 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | bloße Begriffe oder durch Anschauungen a priori zu dergleichen 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aller unserer sinnlichen Anschauungen; vielmehr, wenn man jenen 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori möglich? nämlich reine Anschauungen a priori, Raum und Zeit, 18 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | überhaupt. Nur allein reine Anschauungen oder Begriffe sind a priori 19 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. 20 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Anschauung beizufügen,) als seine Anschauungen sich verständlich zu machen ( 21 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | sowohl reine, als empirische Anschauungen gibt, (wie die transzendentale 22 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | wie gewisse Vorstellungen (Anschauungen oder Begriffe) lediglich 23 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | als reine oder sinnliche Anschauungen, sondern bloß als Handlungen 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | sondern diskursiv. Alle Anschauungen, als sinnlich, beruhen auf 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | des Denkens, wie sinnliche Anschauungen auf der Rezeptivität der 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sind Raum und Zeit reine Anschauungen, welche die Bedingung der 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit des Mannigfaltigen der Anschauungen, als a priori gegeben, ist 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| alle Teile derselben sind Anschauungen, mithin einzelne Vorstellungen 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption in der Synthesis der Anschauungen zueinander, d.i. nach Prinzipien 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | 20~Alle sinnlichen Anschauungen stehen unter den Kategorien, 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen (sie mögen Anschauungen oder Begriffe sein) unter 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstandesbegriffe, selbst wenn sie auf Anschauungen a priori (wie in der Mathematik) 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | vermittelst ihrer, auf empirische Anschauungen angewandt werden können. 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und ihre Synthesis der Anschauungen, den Kategorien gemäß, muß 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | selbst kein Vermögen der Anschauungen ist, und diese, wenn sie 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | auf das Mannigfaltige der Anschauungen überhaupt unter dem Namen 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, sondern als Anschauungen selbst (die ein Mannigfaltiges 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | schon mit (nicht in) diesen Anschauungen zugleich gegeben. Diese 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| der Raum oder die Zeit als Anschauungen zuerst gegeben werden, so 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstand erkennen, ohne durch Anschauungen, die jenen Begriffen entsprechen. 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | entsprechen. Nun sind alle unsere Anschauungen sinnlich, und diese Erkenntnis, 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sondern, was sowohl die reinen Anschauungen, als die reinen Verstandesbegriffe 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ja überhaupt sinnlichen) Anschauungen, ganz ungleichartig, und 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffen, sondern aus reinen Anschauungen (obgleich vermittelst des 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Prinzip derselben ist: Alle Anschauungen sind extensive Größen. ~ 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | extensive Größen, weil sie als Anschauungen im Raume oder der Zeit durch 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht reine (bloß formale) Anschauungen, wie Raum und Zeit, (denn 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber setzen jederzeit jene Anschauungen, die sie beschränken oder 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen, oder reine Anschauungen. Dieser Fortgang in der 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Inbegriff aller empirischen Anschauungen im Raume alle Lücke oder 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gedankenformen sind, um aus gegebenen Anschauungen Erkenntnisse zu machen. - 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | letzteren darzutun, nicht bloß Anschauungen, sondern sogar immer äußere 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sondern sogar immer äußere Anschauungen bedürfen. Wenn wir z.B. 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beihilfe äußerer empirischer Anschauungen die Rede sein wird, uns 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dennoch auf empirische Anschauungen, d.i. auf data zur möglichen 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | erstlich in ihren reinen Anschauungen. Der Raum hat drei Abmessungen, 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Beziehung auf die Einheit der Anschauungen in Raum und Zeit Bedeutung 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sie trennen, so haben wir Anschauungen ohne Begriffe, oder Begriffe 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriffe, oder Begriffe ohne Anschauungen, in beiden Fällen aber Vorstellungen, 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Sind es aber nur sinnliche Anschauungen, in denen wir alle Gegenstände 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände, d.i. mögliche Anschauungen, sich nach Begriffen, nicht 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriffe sich nach möglichen Anschauungen (als auf denen allein ihre 63 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Vernunftschluß nicht auf Anschauungen, um dieselbe unter Regeln 64 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Begriff von der Synthesis der Anschauungen verwandelt) brachte Kategorien 65 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | synthetische Einheit der Anschauungen, nach Maßgebung der Kategorien, 66 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | entspricht in der Synthesis der Anschauungen die Allheit (Universitas) 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Substanz bezieht sich immer auf Anschauungen, die bei mir nicht anders 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| nur bei den empirischen Anschauungen im menschlichen Leben ein 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | das Bedürfnis sinnlicher Anschauungen, um meinen Verstandesbegriffen, 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Bedeutung zu verschaffen; jene Anschauungen können mich aber über das 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | diesen Gegenstand denke, bloß Anschauungen des inneren Sinnes sind, 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Inbegriffe aller möglichen Anschauungen, noch einen Gegenstand anzunehmen, 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erlaubt, durch angemessene Anschauungen zu unterstützen. ~ 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bild in gegebenen ähnlichen Anschauungen klar und deutlich vorgelegt 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Begriffen, und nicht von Anschauungen, insofern die eine die Bedingung 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und derselben Reihe der Anschauungen gehörte, ein notwendiges 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Muster möglicher empirischer Anschauungen sein sollen, und gleichwohl 78 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen, 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Allgemeingültigkeit für alle möglichen Anschauungen, die unter denselben Begriff 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen, der andere nach Anschauungen nimmt, die er a priori den 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | doch zuletzt auf mögliche Anschauungen: denn durch diese allein 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die Synthesis möglicher Anschauungen, die a priori nicht gegeben 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Synthesis der empirischen Anschauungen (die also a priori nicht 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | möglicher empirischer Anschauungen entspringen. Also ist ein 85 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| Wahrnehmungen ist, die keine reine Anschauungen sind, und sich also a priori 86 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sie alle ihre Begriffe auf Anschauungen bringt, die sie a priori 87 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | daselbst alles auf empirische Anschauungen gründet, kann jene Erschleichung