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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie gehörigen Erkenntnisse völlig befassen und also ihr Werk 2 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | die Erkenntnis a priori völlig rein sei. Daher, obzwar 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | soll. Um diese Gewißheit völlig einleuchtend zu machen, 4 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Doktrin, und alles muß in ihr völlig a priori gewiß sein. ~ 5 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | dadurch wir Gegenstände völlig a priori denken. Eine solche 6 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Erkenntnis der logischen Form völlig gemäß sein möchte, d.i. 7 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | und sie bleibt alsdann völlig leer. Der Teil der transzendentalen 8 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | sogar von aller Sinnlichkeit völlig aus. Er ist also eine für 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ohne allen Inhalt, mithin völlig leer sein würde. Raum und 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | durch gedachte Funktionen völlig erschöpft, und sein Vermögen 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Stammbaum des reinen Verstandes völlig ausmalen. Da es mir hier 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | diesem und keinem anderen völlig zusammenstimmt, welches 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | reinen Gebrauch a priori (völlig unabhängig von aller Erfahrung) 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | übereinkommen, daß sie beiderseits völlig a priori sich auf Gegenstände 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | möglichen Erfahrung hinaus, völlig aufzugeben, oder diese kritische 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sondern daß er entweder völlig a priori im Verstande müsse 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Deduktion allererst völlig erreicht werden. ~ 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | an sich demselben nicht völlig kongruieren. Dagegen ist 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Widerspruchs als das allgemeine und völlig hinreichende Prinzipium 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gewiß es auch ist, daß sie völlig a priori im Gemüte vorgestellt 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Räume, erklären zu können, völlig aufhebt, und das Verdienst 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Spitze der reinen und völlig a priori bestehenden Gesetze 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so zu erweitern scheint, völlig a priori möglich sei, das 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen wäre jede derselben völlig isoliert, d.i. keine wirkte 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gedenkt, sie wären durch einen völlig leeren Raum getrennt, so 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand bestimmt wird, mithin völlig a priori, aber doch nur 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Gegenstände der Sinne völlig a priori erkannt werden 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | jedes durch seine Subsistenz völlig isolieren, gar nicht begreiflich. 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | er keinen Sinn, und ist völlig leer an Inhalt, ob er gleich 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Wissenschaft beschäftigt, völlig a priori im Gemüt erzeugt 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedeutung der Kategorien völlig auf; denn selbst die Möglichkeit 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstand gegeben werden mag, völlig abstrahiert.) es ist ihm 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | und sinnenfreien Urteile völlig zu entsagen. So ist denn 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Qualität und Quantität) völlig abstrahieren, und es ist 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ob er zwar einem anderen völlig ähnlich und gleich sein 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einem anderen in dem Orte=a völlig ähnlich und gleich ist, 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | folglich seien alle Dinge völlig einerlei (numero eadem), 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | oft ich wolle, ist an sich völlig einerlei. Allein zwei Kubikfüße 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstand bestimmen;) wovon also völlig unbekannt ist, ob es in 40 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Verstandes (deren Gebrauch völlig immanent ist, indem sie 41 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | wirkliche Erfahrung jemals völlig zureicht, aber doch jederzeit 42 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| aus, wenn sie nur rein und völlig a priori gegeben waren, 43 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | einzig und allein jener Idee völlig adäquat sei. Wenn man das 44 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | machen, obzwar niemals darin völlig ausgedrückt werden können, 45 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | transzendentalen, welche, völlig a priori, den Ursprung gewisser 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | zwackt und äfft, niemals völlig loswerden kann. ~ 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Vernunftgebrauchs, Veranlassung, um völlig a priori in Ansehung unseres 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | den gegebenen Augenblick völlig abgelaufene Zeit, auch als 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Elementarsubstanzen gleich niemals völlig aus diesem Zustande der 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ich jetzt (zum Beispiel) völlig frei, und ohne den notwendig 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und gebraucht, so kann man völlig a priori die ganze Kette 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Die kritische aber, welche völlig gewiß sein kann, betrachtet 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft mit sich selbst völlig geendigt, indem nicht allein 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | solche Erfahrung aber, als völlig leer an Inhalt, ist unmöglich. 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | jene unverletzliche Regel völlig ausgeschlossen sei. Und 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischen Bedingungen der Tat, völlig frei, und ihrer Unterlassung 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | nähern sucht, ohne sie jemals völlig zu erreichen. ~ 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | mit der Idee der Weisheit völlig kongruiert. So wie die Idee 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | wenn er diesem auch nicht völlig genugtut, so haben wir doch 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Genüge täte, und ein Dasein völlig a priori zu erkennen gebe. 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Notwendigkeit im Dasein völlig genug, d.i. es lasse sich 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Ursachen und Wirkungsart völlig bekannt sind, verfahren 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Überredungen gewohnt sind, niemals völlig aufgehoben, und ich halte 64 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | durch eine (noch nicht völlig berichtigte) Erfahrung der 65 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gebrauche der Vernunft niemals völlig zustande kommen kann, aber 66 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | als ob sie ihr Geschäft völlig ausgerichtet habe. Daher 67 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | da, wo ihr sie wahrnehmt, völlig einerlei sein, zu sagen: 68 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, beidemal aber völlig a priori, ohne das Muster 69 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung geleitet, zur völlig einleuchtenden und zugleich 70 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung (Raum und Zeit), die völlig a priori erkannt und bestimmt 71 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | seiner Zergliederung nicht so völlig gewiß sein kann. Um deswillen 72 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | derselben vor uns haben, und es völlig gewiß ist, daß niemand die 73 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | weiß ich schon zum voraus völlig gewiß, daß er nichts von 74 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | reinen Vernunft aufdeckte, völlig überzeugt hat, daß, so wie 75 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Schein verlieren müssen, völlig zu sichern. Ob nun zwar 76 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | unbestimmte Erkenntnis einer nie völlig zu hebenden Unwissenheit 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gedanken, wiewohl er es niemals völlig entwickelte, daß wir in 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | hinausgehen können, wir doch völlig a priori, aber in Beziehung 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | so muß immer vorher etwas völlig gewiß und nicht erdichtet, 80 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | also keine reinen Gesetze, völlig a priori bestimmt, liefern 81 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Zweck durch die Vernunft völlig a priori gegeben ist, und 82 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | moralische Gesetze gebe, die völlig a priori (ohne Rücksicht 83 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Gesetzmäßigkeit der Handlungen, die völlig a priori aus Prinzipien 84 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis, deren die einen völlig a priori in unserer Gewalt 85 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Unterordnung, (da man das, was völlig a priori, von dem, was nur 86 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | durch ein szientifisches und völlig einleuchtendes Selbsterkenntnis,