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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | läßt sich zur Prüfung der Sätze der reinen Vernunft, vornehmlich 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | im Grunde in Ansehung der Sätze und selbst ihrer Beweisgründe, 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | so darf man nur auf alle Sätze der Mathematik hinaussehen, 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | eigentliche mathematische Sätze jederzeit Urteile a priori 5 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | auch nur, wie identische Sätze, zur Kette der Methode und 6 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | sich. Ich will nur ein paar Sätze zum Beispiel anführen, als 7 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | auch, daß sie synthetische Sätze sind, klar. Denn in dem 8 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | diese gewiß synthetische Sätze a priori enthält, vor welcher 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0(7) | darf nur die verschiedenen Sätze, die im Anfange der eigentlichen ( 10 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Begriffe lassen sich keine Sätze, die über den Begriff hinausgehen, 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Denn die geometrischen Sätze sind insgesamt apodiktisch, 12 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Abmessungen; dergleichen Sätze aber können nicht empirische 13 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | keiner derselben synthetische Sätze a priori, wie von der Anschauung 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori durch synthetische Sätze erkannt und angeschaut werden. 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | machen dadurch synthetische Sätze a priori möglich. Aber diese 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | apodiktische und synthetische Sätze in großer Zahl vornehmlich 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | untersuchen wollen. Da die Sätze der Geometrie synthetisch 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | woher nehmt ihr dergleichen Sätze, und worauf stützt sich 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Charakteristische aller Sätze der Geometrie ist. Was aber 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Transzendentalphilosophie: wie sind synthetische Sätze a priori möglich? nämlich 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | eigentlich das Verhältnis zweier Sätze: Es ist eine vollkommene 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | bestraft. Ob beide dieser Sätze an sich wahr seien, bleibt 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Verhältnis zweier, oder mehrerer Sätze gegeneinander, aber nicht 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | äußere Ursache. Jeder dieser Sätze nimmt einen Teil der Sphäre 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die lauter tautologische Sätze gaben) sehr kümmerlich ausfiel, 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Beziehung aber sind synthetische Sätze a priori gänzlich unmöglich, 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | obgleich verschiedene dieser Sätze synthetisch und unmittelbar 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gleiches gebe, sind analytische Sätze, indem ich mir der Identität 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dagegen sind die evidenten Sätze der Zahlverhältnis zwar 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erzeugt wird. Dergleichen Sätze muß man also nicht Axiome, ( 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dachte, daß dergleichen Sätze nur in Beziehung auf mögliche 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | posse reverti, waren zwei Sätze, welche die Alten unzertrennt 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und zugleich synthetische Sätze a priori zu beweisen, sehr 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Wahne, synthetische Sätze, welche der Erfahrungsgebrauch 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erwogen werden. Diese vier Sätze (in mundo non datur hiatus, 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch alle synthetischen Sätze a priori, ja ihre Möglichkeit 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | will er diese synthetischen Sätze nehmen, da die Begriffe 39 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Verstand dergleichen allgemeine Sätze a priori darbietet, so können 40 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | indessen, daß alle allgemeinen Sätze überhaupt komparative Prinzipien 41 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | sterblich, liegen schon die Sätze: einige Menschen sind sterblich, 42 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | verschiedene synthetische Sätze entspringen, wovon der reine 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Also sind synthetische Sätze a priori nicht bloß, wie 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Nehmen wir nun unsere obigen Sätze, wie sie auch, als für alle 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | erkennen, so würden die Sätze der rationalen Seelenlehre 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| verlangt, jene dogmatischen Sätze, so lange als wir mit der 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zusammen zu stehen. Die Sätze der Antithesis sind aber 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weniger verwehrt werden, die Sätze und Gegensätze, so wie sie 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Ungewisses sein, weil die Sätze entweder ganz und gar nichtig 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | einander widersprechende Sätze gänzlich ableugnen wollen, 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | könne. Den ersteren dieser Sätze werde ich bald näher beleuchten. 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | der allein jeder dieser Sätze gelten sollte. ~ 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | können beide widerstreitenden Sätze falsch sein. Sage ich, er 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Wenn man die zwei Sätze: die Welt ist der Größe 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Widerstreit der daraus gezogenen Sätze entdeckt aber, daß in der 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einander widerstreitenden Sätze in verschiedener Beziehung 57 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | gleichwohl, als synthetische Sätze a priori, objektive, aber 58 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | kritische Untersuchung aller Sätze, welche unsere Erkenntnis 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Man kann zwar logisch alle Sätze, die man will, negativ ausdrücken, 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | abzuhalten. Daher auch negative Sätze, welche eine falsche Erkenntnis 61 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | hier nicht auf analytische Sätze an, die durch bloße Zergliederung 62 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | allgemeine synthetische Sätze konstruiert werden müssen. ~ 63 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Synthetische Sätze, die auf Dinge überhaupt, 64 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | lassen sich transzendentale Sätze niemals durch Konstruktion 65 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | notwendige und apodiktische Sätze geben kann. So könnte ich 66 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetische, aber empirische Sätze an die Hand geben werden. 67 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| mangelhafte Definitionen, d.i. Sätze, die eigentlich noch nicht 68 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | teile alle apodiktischen Sätze (sie mögen nun erweislich 69 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zwei Arten synthetischer Sätze a priori können, nach dem 70 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | man würde schwerlich die Sätze der Rechenkunst, oder Geometrie, 71 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nun die Verteidigung ihrer Sätze gegen die dogmatischen Verneinungen 72 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | allen Anfang; denn beide Sätze bestehen gar wohl zusammen, 73 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | einräumen, ohne darum diese Sätze aufzugeben, die doch wenigstens 74 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sondern immerhin diejenigen Sätze annehmen können, welche 75 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Beweise dieser wichtigen Sätze zu sein glaubte, sondern 76 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Kenntnis so gefährlicher Sätze abgehalten werden, ehe ihre 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | der Natur synthetischer Sätze a priori) finden, daraus 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Hypothesen stattfinden, um Sätze darauf zu gründen, so sind 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | aber alle synthetischen Sätze aus reiner Vernunft das 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | transzendentaler und synthetischer Sätze haben das Eigentümliche, 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Möglichkeit solcher synthetischen Sätze die mehr beweisen sollen, 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Gegenstande, oder daß beide Sätze nur unter einer subjektiven 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | kann es, was synthetische Sätze betrifft, gar nicht erlaubt 84 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | einem Worte, diese drei Sätze bleiben für die spekulative 85 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Öfters spricht jemand seine Sätze mit so zuversichtlichem