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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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unmöglich

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | werden können? Ist er etwa unmöglich? Woher hat denn die Natur 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | bisherigen Verfahrungsart unmöglich war. Aber es ergibt sich 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Anschauung unterlegen kann, unmöglich ist), so kann ich mir doch 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Freiheit schlechterdings unmöglich wären, die spekulative Vernunft 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der reinen Vernunft für unmöglich erklären. Ich mußte also 6 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | solcher Satz a priori gänzlich unmöglich sei, und nach seinen Schlüssen 7 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | diesen Inhalt angeht, es ganz unmöglich und ungereimt sei, nach 8 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Kennzeichen der Wahrheit unmöglich angegeben werden könne. 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | konsequent, darin, daß er es für unmöglich erklärte, mit diesen Begriffen 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellung würde entweder unmöglich, oder wenigstens für mich 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gesehen, daß Begriffe ganz unmöglich sind, noch irgend einige 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | worden. Sie heißt: es ist unmöglich, daß etwas zugleich sei 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Gewißheit (durch das Wort unmöglich) überflüssigerweise angehängt 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Sätze a priori gänzlich unmöglich, weil sie kein Drittes, 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst, so wäre es ganz unmöglich, etwas von ihnen a priori 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des Flusses, und es ist unmöglich, daß in der Apprehension 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und inE endigt), so ist es unmöglich, die Apprehension in der 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diesen Gegenständen selbst unmöglich sein würde. Also ist es 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Stelle bestimmte, welches unmöglich ist, weil die absolute Zeit 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirische Zeitbestimmung unmöglich sein würde, und fanden Regeln 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beschaffenheit unserer Organe unmöglich ist. Denn überhaupt würden 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unerweislich, oder für falsch und unmöglich erklärt; der erstere ist 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | etwas, was an sich selbst unmöglich sei, und darum auch die 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugesetzt werden sollte, wäre unmöglich. Es kann nur zu meinem Verstande 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | weil dieser an sich selbst unmöglich ist, indem ihnen alle Bedingungen 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | könnten, (welches gleichwohl unmöglich ist,) so würde dieses doch 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | werden, so sind dergleichen unmöglich. Denn die Bedingung des 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | es möglich, noch daß es unmöglich sei, indem wir gar keine 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | obgleich auch darum nicht für unmöglich ausgegeben werden müssen, ( 30 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ist z.E., was innerlich unmöglich ist, auch in aller Beziehung, 31 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Beziehung, mithin absolut unmöglich. Aber in den meisten Fällen 32 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Dessen Gegenteil innerlich unmöglich ist, dessen Gegenteil ist 33 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | freilich auch in aller Absicht unmöglich, mithin ist es selbst absolut 34 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Gegenteil sei innerlich unmöglich, d.i. die absolute Notwendigkeit 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | angetroffen werden würde, welches unmöglich ist. - Allein er bedachte 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | zu erkennen, welches aber unmöglich ist, indem die innere empirische 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unendliche verflossene Weltreihe unmöglich, mithin ein Anfang der Welt 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | angesehen werden; welches unmöglich ist. Demnach kann ein unendliches 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(46)| als welche in diesem Falle unmöglich ist) den Begriff abziehen 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ausdehnung nach) unendliche Welt unmöglich: sie ist also beiderseitig 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Begriff derselben, ist unmöglich.~ 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | annehmen dürfe; welches unmöglich ist. Ich bin mit dem letzteren 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Entweder also läßt sich unmöglich alle Zusammensetzung in 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gegenständen der Sinne, gänzlich unmöglich. Es mag also von einem Ganzen 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gehörte. Nun ist dieses unmöglich. Denn, da der Anfang einer 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von Erkenntnissen gänzlich unmöglich machen. Nach ihnen gibt 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Voraussetzungen, gänzlich unmöglich. Daher führt das architektonische 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | aber deswegen doch nicht unmöglich sei.53 Die kosmologischen 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | nicht etwa ungewiß, sondern unmöglich. Die kritische aber, welche 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Seiten gleich ist, doch unmöglich, jemals auszumitteln, auf 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | welches aus reiner Vernunft unmöglich ist) die Gegenstände an 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | enthalten müßte, welches unmöglich ist. ~ 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bestimmen würde, welches unmöglich ist. Denn diese ist mir 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Sinne, schlechterdings unmöglich. Ich werde auch nicht sagen: 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist gleichfalls empirisch unmöglich. Demnach werde ich nichts 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | völlig leer an Inhalt, ist unmöglich. Also ist eine absolute 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mithin auch schlechterdings unmöglich56. ~ 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aufhören würde (welches unmöglich ist); allein daß, wenn alle 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | oder sein wird. Es ist unmöglich, daß etwas darin anders 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gebrauchen ist, darum nicht für unmöglich erkläre. Es wird also dadurch 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstandeswesen an sich unmöglich sein, so kann dieses doch 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Illusion in solchem Versuche unmöglich und dadurch das Gute, das 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | welches nach dem vorigen unmöglich ist, ob wir es gleich anfänglich 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | etwas sei, dessen Nichtsein unmöglich ist; aber man wird hierdurch 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | der Bedingungen, die es unmöglich machen, das Nichtsein eines 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | nicht schlechterdings für unmöglich erklärt werden, sie ist 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nennen. Sollte dieser auch unmöglich sein: so ist überall kein 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | empirischen Weg ganz und gar unmöglich. Nun tut man ihn doch aber 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | ist. Es ist aber gänzlich unmöglich, aus einem Begriffe von 70 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | enthalten müßte, welches unmöglich ist: sondern auch, weil 71 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Ansehung der Ideen jederzeit unmöglich ist. ~ 72 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | unserer Spekulation kann unmöglich selbst ursprüngliche Täuschungen 73 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | so ist es doch gänzlich unmöglich, in einem Falle zu beweisen, 74 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | auf beiderlei Art gleich unmöglich war), verlangte, welches 75 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | als reine Intelligenz, unmöglich sei. Wo will er aber die 76 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | denselben zu erreichen, ist unmöglich, und nach einem gewissen 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | geschwängert zu sein, für unmöglich, mithin alle vermeintlichen 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | befindlichen Leitfaden, unmöglich. In der Mathematik ist es 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | eine solche Verknüpfung unmöglich wäre. Also mußte der Beweis 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | dynamischen Regel zu stehen, unmöglich wäre. Dieses ist nun auch 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Wissenschaften erlaubt sein, wo es unmöglich ist, das Subjektive unserer 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Mathematik ist diese Subreption unmöglich; daher haben sie daselbst 83 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | geführten Beweisen, gänzlich unmöglich. Also gibt es gar keinen 84 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | werde; es ist aber zugleich unmöglich, daß dieses geschehe, wenn


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