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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nicht gemacht, so mußte der Grundsatz der Kausalität und mithin 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | richtig ist, mithin auch der Grundsatz der Kausalität nur auf Dinge 3 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | sein, weil der angeführte Grundsatz nicht allein mit größerer 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Ebensowenig ist irgendein Grundsatz der reinen Geometrie analytisch. 5 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | in der Zeit, so hat der Grundsatz seine gute objektive Richtigkeit 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption zu bringen, welcher Grundsatz der oberste im ganzen menschlichen 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Dieser Grundsatz, der notwendigen Einheit 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | 17~Der Grundsatz der synthetischen Einheit 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Der oberste Grundsatz der Möglichkeit aller Anschauung 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Zeit stehen. Der oberste Grundsatz eben derselben in Beziehung 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unabhängig ist, ist nun der Grundsatz der ursprünglichen synthetischen 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Aber dieser Grundsatz ist doch nicht ein Prinzip 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unvermeidlich der erste Grundsatz, so, daß er sich sogar von 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | diesem unverletzlichen Grundsatz niemals zuwider zu handeln, 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | als ein bloß logischer Grundsatz, seine Aussprüche gar nicht 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dieser transzendentale Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | macht, welches ohne diesen Grundsatz nicht so von selbst erhellen 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einflusses, den dieser unser Grundsatz hat, Wahrnehmungen zu antizipieren, 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorgeblichermaßen, durch einen Grundsatz des Verstandes a priori 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Der allgemeine Grundsatz aller drei Analogien beruht 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | entspringen soll, und als Grundsatz von den Gegenständen (der 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | setzen. ~A. Erste Analogie - Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz~ 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anzumerken. ~B. Zweite Analogie - Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stattfinde, hat der vorige Grundsatz dargetan. Dieser hätte auch 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | also der Erfahrung. Der Grundsatz des Kausalverhältnisses 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß es zum allgemeinen Grundsatz angenommen werden muß, deshalb 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | C. Dritte Analogie - Grundsatz des Zugleichseins, nach 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hypothetisch notwendig; das ist ein Grundsatz, welcher die Veränderung 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Objekt passe. Der vermeinte Grundsatz: alles Zufällige hat eine 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Doktrin zu geben (z.E. den Grundsatz der Kausalität) muß dem 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ausfallen, als daß er seinen Grundsatz des Nichtzuunterscheidenden, 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Zweitens, der Grundsatz: daß Realitäten (als bloße 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ungereimt, diesen logischen Grundsatz dahin zu verändern, daß 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wirklich auf diesen letzteren Grundsatz das ganze intellektuelle 35 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | hinausreichendem Gebrauche sein. Ein Grundsatz aber, der diese Schranken 36 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | werden; vielmehr zeigt der Grundsatz, wie man allererst von dem, 37 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | bringt. Aber ein solcher Grundsatz schreibt den Objekten kein 38 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | erkannter und vorgeschriebener Grundsatz. Er macht die Einheit der 39 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | wohl, der eigentümliche Grundsatz der Vernunft überhaupt ( 40 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Ein solcher Grundsatz der reinen Vernunft ist 41 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | unterscheiden. Ob nun jener Grundsatz: daß sich die Reihe der 42 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | für einen transzendentalen Grundsatz der reinen Vernunft gehalten 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mag er der dialektische Grundsatz der Monadologie heißen.~ 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | begnügte, so würde sein Grundsatz eine Maxime der Mäßigung 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sehr schwer wird, etwas als Grundsatz anzunehmen, ohne deshalb 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | durch den kosmologischen Grundsatz der Totalität kein Maximum 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | so behält der gedachte Grundsatz der reinen Vernunft, in 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Zeit nach bestimmt. Der Grundsatz der Vernunft also ist eigentlich 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Gegenstände der Sinne, mithin kein Grundsatz des Verstandes; denn jede 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | zu erweitern, sondern ein Grundsatz der größtmöglichen Fortsetzung 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Vernunft, da hingegen der Grundsatz der absoluten Totalität 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ein sonst dialektischer Grundsatz in einen doktrinalen verwandelt 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturgesetzen, steht schon als ein Grundsatz der transzendentalen Analytik 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber auch dieser regulative Grundsatz die Annehmung einer intelligiblen 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | logische Form. Es ist der Grundsatz der Synthesis aller Prädikate, 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(59)| Es wird also durch diesen Grundsatz jedes Ding auf ein gemeinschaftliches 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | sehen wir nun das für einen Grundsatz an, der von allen Dingen 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | B. l.der transzendentale Grundsatz, vom Zufälligen auf eine 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | hervorbringen, und der Grundsatz der letzteren hat gar keine 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | berechtigen, vielweniger diesen Grundsatz über dieselbe (wohin diese 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Der Grundsatz, von dem, was geschieht, ( 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Aber alsdann würde der Grundsatz der Kausalität, der nur 63 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | würde ein transzendentaler Grundsatz der Vernunft sein, welcher 64 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nicht bloß ein ökonomischer Grundsatz der Vernunft, sondern inneres 65 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aufmerksam zu sein. Dieser Grundsatz (der Scharfsinnigkeit, oder 66 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gattungen, 2.durch einen Grundsatz der Varietät des Gleichartigen 67 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einteilung desselben der Grundsatz: non datur vacuum formarum, 68 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstandesgebrauchs. Da nun jeder Grundsatz, der dem Verstande durchgängige 69 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | um, als bloß regulativer Grundsatz und Maxime, den empirischen 70 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | organischen Körpers durch einen Grundsatz, welchen bloß reine Vernunft 71 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ratio)66. Man kann jeden Grundsatz so nennen, welcher macht, 72 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetischer Satz, sondern nur ein Grundsatz der Synthesis69 möglicher 73 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ist, so wird in ihr kein Grundsatz anzutreffen sein, der den 74 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Dagegen kann ein synthetischer Grundsatz bloß aus Begriffen niemals 75 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen allein einen solchen Grundsatz erkennen konnte. Diskursive 76 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der daselbst angeführte Grundsatz war selbst kein Axiom, sondern 77 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anzugeben, und selbst nur ein Grundsatz aus Begriffen. Denn sogar 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | werden kann. Er heißt aber Grundsatz und nicht Lehrsatz, ob er 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft, welchen man den Grundsatz der Neutralität bei allen 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | den allgemein anerkannten Grundsatz von dem Verhältnis der Ursache 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erwähnung zu tun, z.B. den Grundsatz der Beharrlichkeit als einen 82 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | man lieber, da man diesen Grundsatz doch nicht verlassen konnte, 83 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | transzendentalen Analytik den Grundsatz: alles, was geschieht, hat