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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sicher etwas a priori zu wissen, er der Sache nichts beilegen 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie für sich selbst nichts wissen würde. Hierdurch ist die 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | man a priori von ihr etwas wissen könne; richtet sich aber 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ich a priori hiervon etwas wissen könne; oder ich nehme an, 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | erklären. Ich mußte also das Wissen aufheben, um zum Glauben 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dem Publikum ohne dessen Wissen nützlichen Wissenschaft, 7 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | untergrub: er konnte es a priori wissen, daß es einfallen würde, 8 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | er dieses doch auch nicht wissen. Denn daß die Körper schwer 9 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | die man besitzt, ohne zu wissen woher, und auf den Kredit 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Möglichkeit, die sie erklärt zu wissen verlangt, in der Tat gar 11 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | zu bringen, entweder im Wissen oder Nicht-Wissen der Gegenstände, 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Einleuchtendes einzuwenden wissen, ist diese. Die absolute 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | vorausgesetzt; man verlangt aber zu wissen, welches das allgemeine 14 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Klugheit oder Einsicht, zu wissen, was man vernünftigerweise 15 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | sie auch hier verstanden wissen. ~ 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | hinreichend sind, man aber doch wissen muß, wie diese Begriffe 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Frage genommen, wenn man wissen will, ob die Möglichkeit 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ist, sondern, was man zu wissen begehrt. Wenn wir also durch 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Nutzen jederzeit zum voraus wissen will, ehe man sich auf Nachforschungen 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gebrauchs zu bestimmen, und zu wissen, was innerhalb oder außerhalb 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ist, so möchte ich gern wissen, woran ihr diese Möglichkeit 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | abstrahiert.) es ist ihm genug zu wissen, was in seinem Begriffe 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | brauche es auch nicht zu wissen, weil mir doch niemals ein 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen, und man kann nicht wissen, wie weit dieses mit der 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Seele nichts weiter zu wissen verlange, als was unabhängig 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | führe, d.i. daß man nicht wissen könne, ob ihm überall ein 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41) | Begriff hat, und wovon man wissen will, ob es auch außer diesem 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | wenigstens zum voraus, nicht wissen, ob eine solche bei Erscheinungen 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | betrachtet werden, wenn man wissen will, ob in ihm ein Mannigfaltiges 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ruhe habe sein können. Nun wissen wir nichts weiter, als daß 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche mit Einsicht und Wissen groß tut, da wo eigentlich 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eigentlich Einsicht und Wissen aufhören, und das, was man 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eigentliche spekulative Wissen überall keinen anderen Gegenstand, 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so, daß der erstere das Wissen, obzwar zum Nachteile des 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein ein spekulatives Wissen vergönnt ist, der Vernunft 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein, das einzusehen und zu wissen, was anzunehmen, oder zu 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | muß man der Regel nach wissen können, weil es unsere Verbindlichkeit 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | wir zu dem, was wir nicht wissen können, auch keine Verbindlichkeit 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | das, was wir von der Natur wissen, zu dem, was wir erklären 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sich selbst sei, nichts wissen. ~ 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | viel wir von dieser Aufgabe wissen, und was wir uns nur zu 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | und was wir uns nur zu wissen schmeicheln; dann erscheint 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | dasjenige sind, was man wissen will, nämlich, ob wir uns 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | notwendigen Wesens annahm, und nur wissen wollte, welches denn unter 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Inhalte nach, noch weniger wissen wir ihre Größe durch die 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | dessen Besitz sie, ohne zu wissen wie, gekommen sind,) über 47 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | man alle möglichen Folgen wissen, die, indem sie aus demselben 48 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(65)| bekannt genug; aber wenige wissen, daß ihre Abplattung, als 49 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Überredung und eingebildetes Wissen, hiermit aber ewige Widersprüche 50 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | uns also viel daran, zu wissen: ob die Methode, zur apodiktischen 51 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | davon vielleicht nichts wissen. Man bedient sich gewisser 52 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | definieren; denn ich muß doch wissen, was ich habe denken wollen, 53 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Sache mit Unrecht verteidigt wissen wollen. In Ansehung deren 54 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | und noch weniger werde sie wissen, um über diese Fragen etwas 55 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | durch das, was uns bei allem Wissen immer noch zu wissen übrigbleibt, 56 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | allem Wissen immer noch zu wissen übrigbleibt, erkannt werden. 57 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | vorstelle, so kann ich nicht wissen, wie weit sie sich erstrecke. 58 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | doch so weit gekommen, zu wissen, daß die Erde eine Kugel 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ansehung dessen, was wir wissen und was wir dagegen nicht 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | und was wir dagegen nicht wissen können, ganz und gar nichts 61 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Vernunft endlich so viel wissen, daß wir in ihrem reinen 62 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Gebrauche in der Tat gar nichts wissen können; sollte sie nicht 63 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Seite der Gegner ebensowenig wissen kann, um das Widerspiel 64 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | vorschützen, nicht das Mindeste wissen, noch im Ernste behaupten, 65 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | drei Kardinalsätze uns zum Wissen gar nicht nötig sind, und 66 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | betrifft bloß das spekulative Wissen, welche wir als ganz gleichgültig 67 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | 1. Was kann ich wissen?~ 68 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | hätten. Wenn es also um Wissen zu tun ist, so ist wenigstens 69 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sittengesetz eben dasselbe, was das Wissen und das Naturgesetz in Ansehung 70 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Erfahrung, kann ich weder wissen, welche Neigungen da sind, 71 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Dritter Abschnitt~Vom Meinen, Wissen und Glauben~ 72 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Stufen: Meinen, Glauben und Wissen. Meinen ist ein mit Bewußtsein 73 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | zureichende Fürwahrhalten das Wissen. Die subjektive Zulänglichkeit 74 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | ohne wenigstens etwas zu wissen, vermittelst dessen das 75 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Mathematik zu meinen; man muß wissen, oder sich alles Urteilens 76 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | wagen darf, sondern dieses wissen muß. ~ 77 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | freilich zu wenig, aber Wissen auch zu viel. In bloß spekulativer 78 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | längst gesucht habe. Alles Wissen (wenn es einen Gegenstand 79 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | durch seine Belehrung mein Wissen in so bewunderungswürdigem 80 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | deren Menge man nicht voraus wissen kann), entworfen wird, gibt 81 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | bei seinem eingeschränkten Wissen, nach einer gewissen Analogie, 82 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wirkungen zu beurteilen wissen, man werde jederzeit zu