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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | abstrahierte. Denn weder absolute, noch relative Bestimmungen 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit allen Anspruch auf absolute Realität, da sie nämlich, 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Realität zugesteht, aber die absolute und transzendentale bestreitet, 4 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unserer Erfahrungen. Nur die absolute Realität kann ihr nach dem 5 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einzuwenden wissen, ist diese. Die absolute Realität des Raumes hofften 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | anhängen. Dagegen die, so die absolute Realität des Raumes und 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | niemals Notwendigkeit und absolute Allgemeinheit enthalten 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen gegen die absolute Zeit entlehnt werden, (denn 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unmöglich ist, weil die absolute Zeit kein Gegenstand der 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | In der Tat ist aber die absolute Möglichkeit (die in aller 11 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | uneingeschränkt) gültig ist (z.B. die absolute Herrschaft,) und absolutmöglich 12 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | innerlich unmöglich, d.i. die absolute Notwendigkeit der Dinge 13 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Vernunftbegriff jederzeit nur auf die absolute Totalität in der Synthesis 14 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Jene behält sich allein die absolute Totalität im Gebrauche der 15 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Erfahrung enthält, (denn die absolute Totalität der Bedingungen 16 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | als bestimmt durch eine absolute Totalität der Bedingungen. 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | würde man sagen können: das absolute Ganze aller Erscheinungen 18 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | lassen, davon die erste die absolute (unbedingte) Einheit des 19 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Subjekts, die zweite die absolute Einheit der Reihe der Bedingungen 20 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Erscheinung, die dritte die absolute Einheit der Bedingung aller 21 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | zur Absicht habe, als die absolute Totalität der Synthesis 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Mannigfaltiges enthält, auf die absolute Einheit dieses Subjekts 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | können, zu denken, auf die absolute synthetische Einheit aller 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Genüge geschieht, der die absolute Beharrlichkeit derselben 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | dem dritten Satze wird die absolute Einheit der Apperzeption, 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | existiert, (welches zugleich absolute Notwendigkeit, und also 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | transzendentalen Ideen, sofern sie die absolute Totalität in der Synthesis 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | gehen, da hingegen die absolute Totalität, in der Synthesis 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | synthetischen Einheit unterwirft) absolute Totalität fordert, und dadurch 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Idee angetroffen wird,) absolute Vollständigkeit zu geben. 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zu einem Bedingten. Die absolute Totalität wird von der Vernunft 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Synthesis stattfindet, deren absolute Totalität die Vernunft fordert, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | 1. Die absolute Vollständigkeit der Zusammensetzung 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | etml-i:capoverso] 2. Die absolute Vollständigkeit der Teilung 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | etml-i:capoverso] 3. Die absolute Vollständigkeit der Entstehung 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | etml-i:capoverso] 4. Die absolute Vollständigkeit der Abhängigkeit 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die Vernunft fordert die absolute Vollständigkeit der Bedingungen 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ansehung der Ursachen die absolute Selbsttätigkeit (Freiheit), 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | veränderlicher Dinge die absolute Naturnotwendigkeit heißt. ~ 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(42)| Das absolute Ganze der Reihe von Bedingungen 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(42)| sein könnte. Allein dieses absolute Ganze einer solchen Reihe 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | transzendentalen Verstande, die absolute Totalität des Inbegriffs 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und doch zugleich, als absolute Einheit derselben, der Vernunft 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bleiben, obgleich freilich die absolute Größe des Ganzen dadurch 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ohne daß man eben eine absolute Zeit vor der Welt Anfang, 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ideen rechneten, nämlich die absolute Simplizität der Substanz, 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | selbst ist jeder Gegenstand absolute Einheit. Nichtsdestoweniger, 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bestimmt sei, d.i. eine absolute Spontaneität der Ursachen, 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Argument sieht nur auf die absolute Totalität der Reihe der 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | alles Unbedingte, und alle absolute Notwendigkeit, gänzlich 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | dieser Synthesis, sofern er absolute Totalität enthalten soll, 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | jederzeit nur komparativ. Das absolute All der Größe (das Weltall), 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Ideen eingeführt, welche die absolute Totalität dieser Reihen 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | und kann mithin auf die absolute Totalität der Reihe derselben 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | folglich konnte ich die absolute Totalität der Synthesis 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | keine empirische Grenze für absolute Grenze gelten muß, also 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | bedarf die Vernunft niemals absolute Totalität der Reihe, weil 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunftbegriffen gibt, da die absolute Totalität der Reihen der 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mögen, wir nirgend eine absolute Grenze annehmen sollen, 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sie ist endlich; denn die absolute Grenze ist gleichfalls empirisch 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unmöglich. Also ist eine absolute Weltgrenze empirisch, mithin 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die Sinnenwelt hat keine absolute Größe, sondern der empirische 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dieser Bedingungen. Die absolute Totalität dieser Reihe würde 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber auf solche Weise keine absolute Totalität der Bedingungen 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihren Bedingungen gar keine absolute Totalität verstattet, so 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | aber ohne Schranken ist absolute Einheit, und führt den Begriff 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Urteile aber ist nicht eine absolute Notwendigkeit der Sachen. 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Notwendigkeit der Sachen. Denn die absolute Notwendigkeit des Urteils 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | vermeiden wollen. Denn die absolute Notwendigkeit ist ein Dasein 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Möglichen ist Eines, das absolute Notwendigkeit bei sich führt, 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | realsten Wesens auch die absolute Notwendigkeit desselben 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | muß auch die Erkenntnis absolute Notwendigkeit bei sich führen. ~ 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | von irgendeinem Dinge die absolute Notwendigkeit desselben 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | aber lag auch allein die absolute Notwendigkeit. Es mußte 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Bedingten. Soll also die absolute Notwendigkeit eines Dinges 76 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | betrachten, als ob diese eine absolute, aber durch und durch abhängige 77 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | irgendeinem Prinzip. Die absolute Totalität der Reihen dieser 78 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | selbst nahm, und dann eine absolute Vollständigkeit ihrer Synthesis, 79 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | zu ruhen. Was aber die absolute Totalität des Erklärungsgrundes 80 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | unabweislich entgegen: daß, da die absolute Einfachheit doch kein Begriff 81 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | so ist er sofern für mich absolute Einheit, und meine Vorstellung