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alphabetisch [« »] philodoxie 1 philosoph 13 philosophen 29 philosophie 77 philosophieren 6 philosophiert 1 philosophisch 3 | Frequenz [« »] 77 dinges 77 endlich 77 folgen 77 philosophie 77 vielmehr 76 anders 76 begriffs | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen philosophie |
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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wichtigste Angelegenheit der Philosophie, einmal für allemal ihr 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gewißheit in Meinung und Philosophie in Philodoxie zu verwandeln. ~ 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | es immer ein Skandal der Philosophie und allgemeinen Menschenvernunft, 4 Einl. III | III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, 5 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | auf welche, alle reine Philosophie zerstörende, Behauptung 6 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | vollständige System der Philosophie der reinen Vernunft, es 7 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | Benennung mit der spekulativen Philosophie zu teilen und die Ästhetik 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Die Leibniz-Wolfische Philosophie hat daher allen Untersuchungen 9 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Unterweisung ist der Würde der Philosophie auf keine Weise gemäß. Um 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Behandlung der Begriffe in der Philosophie überhaupt. Wir werden also 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | theoretischen Teile der Philosophie ungemein dienlich, ja unentbehrlich 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Grundbegriffs vom Raume, von der Philosophie einen Beglaubigungsschein 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | mithin als Doktrin scheint Philosophie gar nicht nötig, oder vielmehr 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | alsdann nur negativ ist) wird Philosophie mit ihrer ganzen Scharfsinnigkeit 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendig verbunden sei. In der Philosophie bedeuten Analogien etwas 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | konstruiert werden kann. In der Philosophie aber ist die Analogie nicht 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Ideen durch Erinnerung (die Philosophie heißt) zurückrufen muß. 18 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | eigentümliche Würde der Philosophie ausmacht, beschäftigen wir 19 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | ersuche ich diejenige, denen Philosophie am Herzen liegt, (welches 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | soweit es der spekulativen Philosophie verdankt werden soll, in 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | ist der Tod einer gesunden Philosophie, wiewohl jener allenfalls 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bemerke ich nur, daß, wenn die Philosophie hier mit der Mathematik 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Stein des Anstoßes für die Philosophie, welche unüberwindliche 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | alles für eine transzendente Philosophie gehört, für welche hier 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hinaufschwingt, zeigt die Philosophie eine Würde, welche, wenn 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gemeine Erfahrung bauenden Philosophie einzusehen, sie dadurch 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| Grundsätze, die spekulative Philosophie zu erweitern, so wie auch 28 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | abhalte, daß auch die ganze Philosophie der reinen Vernunft bloß 29 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | dieselbe Gewißheit in der Philosophie sucht, und die daselbst 30 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstände. Diejenigen, welche Philosophie von Mathematik dadurch zu 31 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | usw. Übrigens handelt die Philosophie ebensowohl von Größen, als 32 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wird; da hingegen reine Philosophie mit diskursiven Begriffen 33 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | aufzudecken, daß Meßkunst und Philosophie zwei ganz verschiedene Dinge 34 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mathematiker nimmt, von der Philosophie könne geleistet, noch nachgeahmt 35 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nach seiner Methode, in der Philosophie nichts als Kartengebäude 36 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | könne, wiewohl eben darin Philosophie besteht, seine Grenzen zu 37 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | eingeschränkt ist, die Warnungen der Philosophie nicht ausschlagen, noch 38 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | a) daß man es in der Philosophie der Mathematik nicht so 39 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einem Worte, daß in der Philosophie die Definition, als abgemessene 40 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften 41 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| Definition ad esse, in der Philosophie ad melius esse. Es ist schön, 42 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mathematik im Definieren in der Philosophie nicht nachahmen. ~ 43 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnis nötig ist. Da nun Philosophie bloß die Vernunfterkenntnis 44 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Transzendentalphilosophie gezeigt werden. Die Philosophie hat also keine Axiomen und 45 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | es sich für die Natur der Philosophie gar nicht schicke, vornehmlich 46 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Irrtümer, und täuscht die Philosophie, deren eigentliche Absicht 47 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Zweifel an aller dogmatischen Philosophie, die ohne Kritik der Vernunft 48 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | vielleicht einzige Nutzen aller Philosophie der reinen Vernunft ist 49 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | können, die aber von der Philosophie nicht gestattet werden. 50 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Bearbeitung, die man reine Philosophie nennen kann, ist in der 51 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | der der transzendentalen Philosophie fremd72 ist, nicht in Episoden 52 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | das Verdienst rühmen, das Philosophie durch die mühsame Bestrebung 53 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | beschuldigen sei, und die höchste Philosophie in Ansehung der wesentlichen 54 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welcher ein System der Philosophie, z.B. das Wolfische, eigentlich 55 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis der Wolfischen Philosophie; er weiß und urteilt nur 56 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Mathematik, niemals aber Philosophie (es sei denn historisch), 57 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | philosophischen Erkenntnis ist nun Philosophie. Man muß sie objektiv nehmen, 58 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welche jede subjektive Philosophie zu beurteilen dienen soll, 59 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ist. Auf diese Weise ist Philosophie eine bloße Idee von einer 60 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Bis dahin kann man keine Philosophie lernen; denn, wo ist sie, 61 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ist aber der Begriff von Philosophie nur ein Schulbegriff, nämlich 62 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | vorstellte. In dieser Absicht ist Philosophie die Wissenschaft von der 63 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | und näher bestimmen, was Philosophie, nach diesem Weltbegriffe74, 64 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Bestimmung des Menschen, und die Philosophie über dieselbe heißt Moral. 65 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der menschlichen Vernunft (Philosophie) hat nun zwei Gegenstände, 66 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | philosophischen System. Die Philosophie der Natur geht auf alles, 67 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Alle Philosophie aber ist entweder Erkenntnis 68 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | reine, die zweite empirische Philosophie. ~ 69 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Die Philosophie der reinen Vernunft ist 70 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Name auch der ganzen reinen Philosophie mit Inbegriff der Kritik 71 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Metaphysik ist diejenige Philosophie, welche jene Erkenntnis 72 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| und mehr Mathematik, als Philosophie der Natur ist. Denn die 73 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ursprüngliche Idee einer Philosophie der reinen Vernunft schreibt 74 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die Seite der angewandten Philosophie, zu welcher die reine Philosophie 75 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie, zu welcher die reine Philosophie die Prinzipien a priori 76 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | wir im echten Verstande Philosophie nennen können. Diese bezieht 77 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Menschen im Kindesalter der Philosophie davon anfingen, wo wir jetzt