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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der ungereimte Satz daraus folgen, daß Erscheinung ohne etwas 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dogmatischen Philosophen, folgen, der zuerst das Beispiel 3 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung selbst nicht so weit folgen kann, z.B. in dem Satze: 4 Elem. I, 0: 0., 0. 2(9) | sagen: meine Vorstellungen folgen einander; aber das heißt 5 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Aufmerksamkeit, deren Hindernis und Folgen, dem Ursprunge des Irrtums, 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die vielleicht erhebliche Folgen in Ansehung der wissenschaftlichen 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Wahrheit in Ansehung der Folgen. Je mehr wahre Folgen aus 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der Folgen. Je mehr wahre Folgen aus einem gegebenen Begriffe, 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der daraus abzuleitenden Folgen, und endlich die Vollständigkeit 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Logik manche lästige Folgen erwachsen sind,)16 merke 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| besorglichen nachteiligen Folgen dieses Satzes stoße, will 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| seine wahren und nützlichen Folgen auf den Vernunftgebrauch 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen aufeinander folgen, d.i. daß ein Zustand der 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen der Teile folgen aufeinander. Ob sie sich 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich auch im Gegenstande folgen, ist ein zweiter Punkt der 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in der Apprehension nur folgen, die WahrnehmungA aber aufB 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | WahrnehmungA aber aufB nicht folgen, sondern nur vorhergehen 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieselbe nach einer Regel folgen müßte, so wäre alle Folge 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwei Zustände aufeinander folgen; sondern nur: daß eine Apprehension 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verglichenen übereinstimmenden Folgen vieler Begebenheiten auf 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen jederzeit folgen, und dadurch zuerst veranlaßt 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustande enthalten war, folgen, woraus eine Reihe der Erscheinungen 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. die Vorstellungen folgen in ihr jederzeit aufeinander. 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach (was vorgehen und was folgen müsse) gar nicht bestimmt, 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, das andere notwendig folgen müsse. Soll also meine Wahrnehmung 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | entgegengesetzter im anderen folgen könne: davon haben wir a 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des anderen wechselseitig folgen kann, (welches in der Zeitfolge 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände einander wechselseitig folgen können, sage ich, sie existieren 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben einander wechselseitig folgen können. Die Synthesis der 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wechselseitig aufeinander folgen können. Folglich wird ein 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wechselseitig etwas (als Wirkung) folgen könne, und also, weil in 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | werden kann, in wichtige Folgen hinaussieht. Der transzendentale 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | verbunden einander ihre Folgen aufheben, und 3-3=0 sei. 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | untereinander, als Gründe und Folgen, möglich. So würde es auch 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | E. alle Übel nichts als Folgen von den Schranken der Geschöpfe, 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Ordnung der Gründe und Folgen geschehen. So dachte sich 37 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| Hierin kann ich ihm nun nicht folgen, so wenig als in der mystischen 38 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | diese wird schon von selbst folgen;) ist doch wenigstens eine 39 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Bedingungen, aber nicht seiner Folgen, vorausgesetzt. Folglich 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Leitfaden der Kategorien zu folgen haben, nur, da hier zuerst 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| daher im Schlußsatze nicht folgen kann: ich kann nicht anders 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der absteigenden Linie der Folgen, noch auch von dem Aggregat 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | koordinierter Bedingungen zu diesen Folgen, die Rede ist. Denn Bedingungen 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | anzusehen, anstatt daß, da die Folgen ihre Bedingungen nicht möglich 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | man im Fortgange zu den Folgen (oder im Absteigen von der 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der Gründe, nicht aber der Folgen bedürfen. ~ 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zusamt den praktischen Folgen, wenigstens in möglichen 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(44)| Die Antinomien folgen einander nach der Ordnung 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | samt deren natürlichen Folgen ins Unendliche, eine neue 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mithin auch eine Reihe von Folgen desselben, schlechthin anzufangen; 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mehr gewohnt ist, zu den Folgen abwärts zu gehen, als zu 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gleichgültig gegen alle Folgen, bloß nach dem Gehalte ihrer 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Anwendung und durch ihre Folgen, als in der abgesonderten 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | hierin der gemeinen Meinung folgen, niemals dahin haben gelangen 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sein mag, der Naturregel folgen: so können wir darüber unbekümmert 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen als Wirkungen folgen, und jede Regel eine Gleichförmigkeit 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | beurteilt, wie sie samt ihren Folgen ihm zugerechnet werden könne. 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Täter damit eine Reihe von Folgen ganz von selbst anhebe. 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | haben, den Begriffen zu folgen, die, wenn sie gleich nicht 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | zukomme, welche wir, ihren Folgen nach, als analogisch mit 61 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | will man alle möglichen Folgen wissen, die, indem sie aus 62 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | angenommenen Grundsatze folgen, seine Allgemeinheit beweisen? 63 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | asymptotisch, d.i. bloß annähernd folgen kann, ohne sie jemals zu 64 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | allenfalls daraus nichts weiter folgen, als daß, wo wir einen teleologischen 65 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | um daraus a priori die Folgen, welche gegeben sind, zu 66 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | wirklich gegeben ist, oder Folgen nach empirischen Gesetzen 67 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ob sie nicht durch die Folgen zu erreichen sei. Nun wäre 68 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Erkenntnis aus der Wahrheit ihrer Folgen zu schließen, nur alsdann 69 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | erlaubt, wenn alle möglichen Folgen daraus wahr sind; denn alsdann 70 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Kräfte geht, alle möglichen Folgen von irgendeinem angenommenen 71 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | einräumt: daß, wenn so viele Folgen, als man nur immer versucht 72 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Vernunftschlüsse, die von den Folgen auf die Gründe schließen, 73 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Gegenteil derselben fließenden Folgen eine einzige falsch finden, 74 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | bestimmt, wie sich ihre Folgen zur Glückseligkeit verhalten 75 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | nicht a priori angemessene Folgen mit ihrer Regel verknüpften, 76 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sittlichkeit, ihrer Reinigkeit und Folgen nach, geschieht nach Ideen, 77 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | nichts zur Last legen. Sie folgen der gemeinen Vernunft, ohne