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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Natur nötigen müsse auf ihre Fragen zu antworten, nicht aber 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die Zeugen nötigt, auf die Fragen zu antworten, die er ihnen 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | was ist denn das, wird man fragen, für ein Schatz, den wir 4 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | d.i. die Beantwortung der Fragen: ~ 5 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | sich nun wohl geziemend fragen: wie sie möglich sind; denn 6 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | getrieben bis zu solchen Fragen fort, die durch keinen Erfahrungsgebrauch 7 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | i. wie entspringen die Fragen, welche reine Vernunft sich 8 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Versuchen, diese natürlichen Fragen, z.B. ob die Welt einen 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | über die Gegenstände ihrer Fragen, oder über das Vermögen 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Empirische überhaupt, und fragen, ohne uns an die Einstimmung 11 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | was man vernünftigerweise fragen solle. Denn, wenn die Frage 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Inhalts der Erkenntnisse zu fragen, und daß also ein hinreichendes, 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | noch von diesem Gegenstande fragen, ob er bloß möglich, oder 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes, welcher nur über die Fragen entscheidet, die die Nutzung 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendig ist, das sind artige Fragen, und zwar von synthetischer 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ich habe dieser Fragen nur Erwähnung getan, um 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wollen, und erstlich zu fragen, ob wir mit dem, was es 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | können. Obschon wir diese Fragen in dem Lauf der Analytik 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unterscheiden, ob gewisse Fragen in seinem Horizonte liegen, 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | werde. Jene transzendentalen Fragen aber, die über die Natur 21 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | liege, ist auch eine von den Fragen, deren Beantwortung man 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | dieses Leben hinausreichenden Fragen befriedigende Antwort zu 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | in der verflossenen Zeit, fragen. Ob aber überall darauf 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Die Fragen, welche bei einer solchen 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vereinigen müssen, verheißt. Die Fragen: ob die Welt einen Anfang 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stehenbleiben müssen: das sind Fragen, um deren Auflösung der 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ohne Ende immer weiter zu fragen übrig ließe. Nach ihr muß 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | uns in den Stand setzt zu fragen, durchaus uns auch tüchtig 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | als nur die kosmologischen Fragen, in Ansehung deren man mit 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Dunkelheit vorschützt, und diese Fragen können nur kosmologische 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| worden. Daher sind alle Fragen der transzendentalen Seelenlehre 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | ihren Inbegriff gehörigen Fragen (quaestiones domesticae) 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | werden kann. Ich rechne die Fragen der transzendentalen Analytik, 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | zufällig sei. Denn alle diese Fragen betreffen einen Gegenstand, 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Daseins überhaupt, mit allen Fragen, ob es durch endliche, oder 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentalen 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Forderung gern abstehen, unsere Fragen dogmatisch beantwortet zu 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | skeptische Art hat, die Fragen zu behandeln, welche reine 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | höheren Zeitbedingung zu fragen, und die Welt ist also offenbar 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | notwendig, nach mehreren zu fragen, weil keine Erfahrung absolut 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | angemessenen Beantwortung der Fragen derselben stehenzubleiben. ~ 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | den übrigen kosmologischen Fragen, ist der Grund des regulativen 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | höheren Gliede der Reihe fragen müsse, es mag mir dieses 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gar nicht die empirischen Fragen an, sondern betrifft etwa 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedeutung. Wir können gar nicht fragen: was in der Natur geschehen 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | desselben. Daher kann man nicht fragen: warum hat sich nicht die 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Befugnis derselben nur zu fragen, als ob man früge: woher 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | sich eben dieses wiederum fragen. Wohin sollen wir nun die 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | höchsten Wesens tut wohl allen Fragen a priori ein Genüge, die 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | wohl, daß transzendentale Fragen nur transzendentale Antworten, 52 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | alsdann doch allen anderen Fragen, die das Zufällige betreffen, 53 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Denn, wollte ich auch nur fragen, ob die Seele nicht an sich 54 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft gesagt: daß alle Fragen, welche die reine Vernunft 55 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | innere Einrichtung, die Fragen vorgelegt werden. Jetzt 56 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Behauptung in Ansehung der zwei Fragen, wobei die reine Vernunft 57 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wird man fortfahren zu fragen) einen einigen weisen und 58 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Aber (wird man ferner fragen) auf solche Weise kann ich 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | geschaffenen David Hume fragen sollte: was bewog euch, 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft über die wichtigen Fragen von Gott, der Unsterblichkeit ( 61 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sie wissen, um über diese Fragen etwas verneinend behaupten 62 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Indessen gehen doch alle Fragen unserer reinen Vernunft 63 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | menschlichen Vernunft, welcher jene Fragen insgesamt dadurch hinreichend 64 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ansehung aller möglichen Fragen von einer gewissen Art, 65 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | für ihr Objekt, ja selbst Fragen über dergleichen vermeintliche 66 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | liegen alle Begriffe, ja alle Fragen, welche uns die reine Vernunft 67 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gleich bei bloß spekulativen Fragen der reinen Vernunft keine 68 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | reinen Vernunft nur mit zwei Fragen zu tun, die das praktische 69 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | vereinigt sich in folgenden drei Fragen: ~ 70 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | der ersten von den zwei Fragen der reinen Vernunft, die 71 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | können, bei spekulativen Fragen keinen Beifall verdienen, 72 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | aber kein Mensch bei diesen Fragen frei von allem Interesse. 73 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | zu den ersten? würde man fragen; ebenso frage ich: gehört 74 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Ansehung der erhabensten Fragen, die die Aufgabe der Metaphysik