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alphabetisch [« »] gehoben 8 gehör 3 gehöre 6 gehören 69 gehörend 1 gehörig 27 gehörige 3 | Frequenz [« »] 70 metaphysik 70 obgleich 69 apperzeption 69 gehören 69 gemäß 69 logische 69 mögliche | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen gehören |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die zum Vernunftgeschäfte gehören, den sicheren Gang einer 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Sinnlichkeit, zu der sie eigentlich gehören, über alles zu erweitern 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | die also zum äußeren Sinne gehören, welchem sie und nicht der 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zueinander. 5 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | wiewohl nur zufälligerweise, gehören. ~ 6 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnisse a priori sind, so gehören sie doch nicht in die Transzendental-Philosophie, 7 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | empirischen Erkenntnisquellen gehören. ~ 8 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Transzendental-Philosophie gehören. Die transzendentale Sinnenlehre 9 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | der Elementarwissenschaft gehören müssen, weil die Bedingungen, 10 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Ausdehnung und Gestalt. Diese gehören zur reinen Anschauung, die 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Beschaffenheit der Sinnesart gehören, z.B. des Gesichts, Gehörs, 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gemüts, zum inneren Zustande gehören, dieser innere Zustand aber, 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gleichwohl nur zur Erscheinung gehören, welche jederzeit zwei Seiten 14 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | zum Denken und Verstande gehören. 3.Daß sie Elementarbegriffe 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | reinen Anschauung a priori, gehören aber gleichwohl zu den Bedingungen 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | des Verstandes gar nicht gehören, oder es sind auch die abgeleiteten 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gemeinschaftlichen Grunde gehören, (nicht in ihm als Größe 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegebenen Vorstellungen gehören mir insgesamt zu, heißt 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | will, diese Vorstellungen gehören in der empirischen Anschauung 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zueinander, sondern sie gehören vermöge der notwendigen 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einerlei. Zum Erkenntnisse gehören nämlich zwei Stücke: erstlich 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | transzendentalen Logik, und gehören also in ihren analytischen 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | selbst bezogen werden können, gehören also nicht in unser abgestochenes 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| nicht notwendig zueinander gehören, und dergleichen ist die 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | meinem einigen) Erkenntnisse gehören soll, mithin ein Gegenstand 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwischen beiden Zuständen, und gehören als solche mit zu der ganzen 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einheit der Erscheinungen, gehören können. Diese beiden Grundsätze 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Diese beiden Grundsätze gehören zu den dynamischen. Der 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einer einzigen Erfahrung gehören, von der jede gegebene Wahrnehmung 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allgemeinen Zusammenhange) gehören können. Der Verstand gibt 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem einzigen Erkenntnis gehören, worin uns Gegenstände gegeben 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gesamten möglichen Erfahrung gehören, und also ein ganz anderes 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | welchem Erkenntnisvermögen gehören sie zusammen? Ist es der 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | wozu die gegebenen Begriffe gehören. Die Handlung, dadurch ich 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Gemütszustande zueinander gehören können, sind die der Einerleiheit 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | sie subjektiv zueinander gehören, ob in der Sinnlichkeit 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | diese Stelle aber, darin sie gehören, die Art ankommt, wie sie 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ankommt, wie sie zueinander gehören sollen: so wird die transzendentale 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Erkenntnisart, wozu sie gehören, vermittelst einer transzendentalen 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gegebenen Vorstellungen gehören, gänzlich abstrahiert, und 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Erkenntniskraft, dazu sie gehören, nicht eben dieselbe ist. 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | darunter viele Erkenntnisse gehören, einen logischen Ort nennen. 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bekümmern, wohin ihre Objekte gehören, ob als Noumena für den 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zur ganzen Sinnlichkeit gehören. Gleichergestalt ist in 45 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | möglichen empirischen Bewußtsein gehören sollen. Durch sie allein 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zur möglichen Erfahrung gehören (als die des Einfachen), 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | oder jene zur Wirklichkeit gehören; aber umgekehrt kann der 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Reihe der Erscheinungen gehören.~ 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen, d.i. in die Welt gehören, folglich sie selbst, die 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zur möglichen Erfahrung gehören. ~ 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer und derselben Reihe gehören, und daraus auch in gegenwärtigem 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einmal als das oberste Glied) gehören, und auch kein Glied der 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Realität in der Erscheinung, gehören würde, die zu der Idee des 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | als ein Ingredienz, nicht gehören kann. ~ 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Gegenstand einer Idee nicht gehören kann; so hat der berühmte 56 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nur als äußere Bedingungen gehören, kontinuierlich wechseln. 57 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der möglichen Erfahrung gehören mag, so betrachten, als 58 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | lediglich zur Sinnenwelt gehören. Denn ich verlange keineswegs, 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | unter denselben Begriff gehören, in der Vorstellung ausdrücken 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | liegen, aber doch zu ihm gehören, hinausgehen. Nun ist dieses 61 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zur möglichen Erfahrung gehören könne. Aber in den mathematischen 62 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einer möglichen Erfahrung) gehören. In Ansehung der ersteren 63 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(70)| zum ausführlichen Begriffe gehören; ursprünglich aber, daß 64 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | euerer vollständigen Rüstung gehören nun auch die Hypothesen 65 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Gebiet der reinen Vernunft gehören, und die vielleicht nur 66 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | moralischen Gesetze, mithin gehören diese allein zum praktischen 67 Meth. 0, 0: 0., 2. 1(72)| Erkenntniskraft liegt, so gehören die Elemente unserer Urteile, 68 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | jenem als Mittel notwendig gehören. Der erstere ist kein anderer, 69 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | alles in die Metaphysik gehören. Hieraus sieht man, daß