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alphabetisch [« »] materien 8 mathema 1 mathemata 1 mathematik 68 mathematiker 10 mathematikern 1 mathematisch 9 | Frequenz [« »] 68 äußeren 68 beruht 68 dasjenige 68 mathematik 68 urteil 67 bestimmungen 67 demnach | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen mathematik |
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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Mathematik und Physik sind die beiden 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Die Mathematik ist von den frühesten Zeiten 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | bloße Begriffe (nicht wie Mathematik durch Anwendung derselben 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | meinen, die Beispiele der Mathematik und Naturwissenschaft, die 5 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | man nur auf alle Sätze der Mathematik hinaussehen, will man ein 6 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Erdichtungen bleiben. Die Mathematik gibt uns ein glänzendes 7 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | meinen Satz auf die reine Mathematik ein, deren Begriff es schon 8 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Begriffen gelten, werden in der Mathematik nur darum zugelassen, weil 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Argumente, es auch keine reine Mathematik geben könnte, weil diese 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wie ist reine Mathematik möglich?~Wie ist reine Naturwissenschaft 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wie vornehmlich die reine Mathematik in Ansehung der Erkenntnisse 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | haben, nämlich der reinen Mathematik und allgemeinen Naturwissenschaft, 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von Gegenständen (in der Mathematik) bekommen, aber nur ihrer 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauungen a priori (wie in der Mathematik) angewandt werden, nur sofern 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Wissenschaften hat, (außer der Mathematik) liegt eben darin: daß sie 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vermögen der Begriffe. Die Mathematik hat dergleichen, aber ihre 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | meine Grundsätze die der Mathematik nicht mitzählen, aber wohl 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ebensowenig die Grundsätze der Mathematik in Einem Falle, als die 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gestalten, gründet sich die Mathematik der Ausdehnung (Geometrie) 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | transzendentale Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen gibt unserem 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein, welcher die reine Mathematik in ihrer ganzen Präzision 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und mit ihm zugleich aller Mathematik objektive Gültigkeit ab, 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglich macht, und was die Mathematik im reinen Gebrauch von jener 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Betracht dessen, daß sie die Mathematik auf Erscheinungen anzuwenden 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | demjenigen, was sie in der Mathematik vorstellen. In dieser sind 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | heißt ein Postulat in der Mathematik der praktische Satz, der 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nehme nur die Begriffe der Mathematik zum Beispiele, und zwar 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedeutung bleiben würde. Die Mathematik erfüllt diese Forderung 29 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | reine Anschauung, (in der Mathematik,) oder Bedingungen einer 30 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| gegeben waren, sogar über die Mathematik, ob diese gleich ihren Gegenstand 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | entbehrt werden. In der Mathematik würde ihr Gebrauch ungereimt 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Begriffe die Evidenz der Mathematik weg vernünfteln zu wollen, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Philosophie hier mit der Mathematik schikaniert, es darum geschehe, 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die eigentliche Würde der Mathematik (dieses Stolzes der menschlichen 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | er durch Beobachtung und Mathematik auflösen und in der Anschauung 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | praktischen Inhalts: reine Mathematik, und reine Moral. Hat man 37 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | imgleichen auch nicht in der Mathematik, wo ihre Begriffe an der 38 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Die Mathematik gibt das glänzendste Beispiel, 39 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | welche Philosophie von Mathematik dadurch zu unterscheiden 40 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ebensowohl von Größen, als die Mathematik, z.B. von der Totalität, 41 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der Unendlichkeit usw. Die Mathematik beschäftigt sich auch mit 42 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Die Mathematik aber konstruiert nicht bloß 43 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vernunft vermittelst der Mathematik macht, bringt ganz natürlicherweise 44 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sie kaum jemals über ihre Mathematik philosophiert haben, (ein 45 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | hingegen ihr Gang in der Mathematik eine Heeresstraße macht, 46 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Die Gründlichkeit der Mathematik beruht auf Definitionen, 47 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | seinigen in dem Anteil der Mathematik nur ein Geschwätz erregen 48 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann, mithin hat nur die Mathematik Definitionen. Denn, den 49 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | es in der Philosophie der Mathematik nicht so nachtun müsse, 50 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Dagegen haben wir in der Mathematik gar keinen Begriff vor der 51 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| gebraucht werden. In der Mathematik gehört die Definition ad 52 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | läßt sich die Methode der Mathematik im Definieren in der Philosophie 53 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | eines Axioms verdiene. Die Mathematik dagegen ist der Axiomen 54 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sogar die Möglichkeit der Mathematik muß in der Transzendentalphilosophie 55 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | gewiß sein mag. Nur die Mathematik enthält also Demonstrationen, 56 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | betrachten muß, indessen daß Mathematik das Allgemeine in concreto ( 57 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | den Titeln und Bändern der Mathematik auszuschmücken, in deren 58 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Leitfaden, unmöglich. In der Mathematik ist es die Anschauung a 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | reine Anschauung, wie in der Mathematik, oder empirische, wie in 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | In der Mathematik ist diese Subreption unmöglich; 61 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | ungereimt, in der reinen Mathematik zu meinen; man muß wissen, 62 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vernunftwissenschaften (a priori) nur allein Mathematik, niemals aber Philosophie ( 63 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | mithin mit Ausschließung der Mathematik) von dem theoretischen Erkenntnisse 64 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis a priori mit der Mathematik eine gewisse Gleichartigkeit 65 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| generalis nennt, und mehr Mathematik, als Philosophie der Natur 66 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| sondert sich gänzlich von der Mathematik ab, hat auch bei weitem 67 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| dadurch doch dem Gebrauche der Mathematik in diesem Felde (der ganz 68 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Verirrungen verstattet. Mathematik, Naturwissenschaft, selbst