Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
gültige 3
gültigen 5
gültiges 1
gültigkeit 67
günstig 2
günstige 1
günstigen 1
Frequenz    [«  »]
67 bestimmungen
67 demnach
67 erkannt
67 gültigkeit
67 schein
67 wahrnehmungen
66 denke
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

gültigkeit

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(5) | Begriffe aber objektive Gültigkeit (reale Möglichkeit, denn 2 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | willkürliche Steigerung der Gültigkeit, von der, welche in den 3 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | könne, und welchen Umfang, Gültigkeit und Wert sie haben mögen. 4 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Realität (d.i. die objektive Gültigkeit) des Raumes in Ansehung 5 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Sie ist nur von objektiver Gültigkeit in Ansehung der Erscheinungen, 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Zeit, d.i. objektive Gültigkeit in Ansehung aller Gegenstände, 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | allein sind das Feld ihrer Gültigkeit, woraus, wenn man hinausgeht, 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dinge (z.E. im Raume) ihre Gültigkeit, wenigstens die apodiktische 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Fall wählen, woran dessen Gültigkeit augenscheinlich werden und 10 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Umfang und die objektive Gültigkeit solcher Erkenntnisse bestimmte, 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | bloß nach seiner inneren Gültigkeit, sondern auch, als Erkenntnis 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | verfolgt, und ihre objektive Gültigkeit a priori erklärt und bestimmt. 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | allein wegen der objektiven Gültigkeit und Schranken ihres Gebrauchs 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | denselben hat objektive Gültigkeit. ~ 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Denkens sollten objektive Gültigkeit haben, d.i. Bedingungen 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | anführen, weil die objektive Gültigkeit dieses Begriffs a priori 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | dadurch zugleich die objektive Gültigkeit eines solchen Begriffs zu 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | folglich wird die objektive Gültigkeit der Kategorien, als Begriffe 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstand, mithin ihre objektive Gültigkeit, folglich, daß sie Erkenntnisse 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist, hat nur subjektive Gültigkeit. Einer verbindet die Vorstellung 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | welches nur subjektive Gültigkeit hat) unterscheide, so finde 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen, worin bloß subjektive Gültigkeit wäre, z.B. nach Gesetzen 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und dadurch also, daß ihre Gültigkeit a priori in Ansehung aller 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch vermeinte objektive Gültigkeit unserer Urteile, nichts 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | mithin kann ihre objektive Gültigkeit nicht a posteriori dargetan 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingungen und dem Umfange ihrer Gültigkeit. Denn nach Vollendung desselben, 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | würden doch ohne objektive Gültigkeit und ohne Sinn und Bedeutung 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | darauf allein die objektive Gültigkeit ihrer Synthesis gründen. ~ 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und haben darum objektive Gültigkeit in einem synthetischen Urteile 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung, mithin ihre objektive Gültigkeit, ja die Möglichkeit solcher 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit und objektive Gültigkeit a priori gründet, und die 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aller Mathematik objektive Gültigkeit ab, und weiß nicht mehr, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alleinige Bedeutung und Gültigkeit halben, mithin auch nur 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hätten keine wahre allgemeine Gültigkeit, weil sie nicht a priori, 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingung der objektiven Gültigkeit unserer empirischen Urteile, 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstand, mithin die objektive Gültigkeit, nur durch die empirische 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sie gar keine objektive Gültigkeit, sondern sind ein bloßes 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | und also, um die objektive Gültigkeit der sinnlichen Erkenntnis 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | folglich ihre objektive Gültigkeit begrenzt ist, und mithin 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | denen allein ihre objektive Gültigkeit beruht) richten müssen. 41 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Maxime zugleich objektive Gültigkeit zu geben, berechtigt wäre. 42 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | dessen ungeachtet, objektive Gültigkeit, so können sie conceptus 43 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Regeln beurteilt, deren Gültigkeit, als Prinzipien, eben durch 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| den mindesten Wert oder Gültigkeit einzuräumen, auch haben 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ideen und Grundsätze alle Gültigkeit, und fallen mit den transzendentalen 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Bedeutung, annoch seine gute Gültigkeit, zwar nicht als Axiom, die 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Es ist also nur die Gültigkeit des Vernunftprinzips, als 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | also nur von immanenter Gültigkeit, d.i. sie beziehen sich 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | oberster Intelligenz, ihre Gültigkeit ohne Widerrede behauptete: 50 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | objektive, aber unbestimmte Gültigkeit haben, und zur Regel möglicher 51 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | demselben einige objektive Gültigkeit sichern, und was kann derselbe 52 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nur unbestimmte, objektive Gültigkeit haben, und nicht bloß leere 53 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | würden wir seine objektive Gültigkeit nicht rechtfertigen können), 54 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht einmal die objektive Gültigkeit eines solchen Begriffs, 55 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Bedingungen der objektiven Gültigkeit meiner Begriffe durch die 56 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aber schlechthin objektive Gültigkeit erteilen, so würden wir 57 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | hiermit auch den Umfang ihrer Gültigkeit zu erforschen, sondern nur 58 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetischen Urteile, die objektive Gültigkeit hätten, fähig; durch Verstandesbegriffe 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nicht einmal die objektive Gültigkeit des Begriffs einer wirkenden 60 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | können aufgelöst und ihrer Gültigkeit oder Nichtigkeit nach begriffen 61 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | selbst erzeugt hat, von deren Gültigkeit oder dialektischem Scheine 62 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Vernunft Hypothesen keine Gültigkeit als Meinungen an sich selbst, 63 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | und von einiger absoluten Gültigkeit, auftreten, und die Vernunft 64 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sondern zuvor die objektive Gültigkeit der Begriffe und die Möglichkeit 65 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | vorgestellte Begebenheit objektive Gültigkeit, d.i. Wahrheit. Man hat 66 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Fürwahrhalten, oder die subjektive Gültigkeit des Urteils, in Beziehung 67 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | und dadurch praktische Gültigkeit habe, nämlich, daß ein Gott


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License