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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nennt, daß das Andenken der Veränderung, die durch die erste Spur 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Denn man kann nach dieser Veränderung der Denkart die Möglichkeit 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Bei dieser wichtigen Veränderung im Felde der Wissenschaften, 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | allein einzuschränken. Die Veränderung betrifft also bloß die arroganten 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Wechselnden den Begriff der Veränderung hervorbringt. 6 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | z.B. der Satz: eine jede Veränderung hat ihre Ursache, ein Satz 7 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | allein nicht rein, weil Veränderung ein Begriff ist, der nur 8 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | kann der Satz, daß alle Veränderung eine Ursache haben müsse, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | hinzu, daß der Begriff der Veränderung und, mit ihm, der Begriff 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Begriff der Bewegung (als Veränderung des Orts) nur durch und 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sei, die Möglichkeit einer Veränderung, d.i. einer Verbindung kontradiktorisch 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Zeit, mithin auch der Veränderung, gar nicht vorkäme. Es bleibt 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Ästhetik nicht den Begriff der Veränderung unter ihre Data a priori 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung (Ausdehnung), Veränderung der Örter (Bewegung), und 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gesetze, nach denen diese Veränderung bestimmt wird (bewegende 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Entstehens, Vergehens, der Veränderung usw. unterordnet. Die Kategorien 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Zeit sei, daß in ihm keine Veränderung (Folge der Bestimmungen 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | reinen eine stufenartige Veränderung möglich, da das Reale desselben 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung, z.B. einer Veränderung,) betrachtet; so nennt man 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Satz: daß auch alle Veränderung (Übergang eines Dinges aus 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht die Kausalität einer Veränderung überhaupt ganz außerhalb 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Berichtigung des Begriffs von Veränderung. Entstehen und Vergehen 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was entsteht oder vergeht. Veränderung ist eine Art zu existieren, 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wandelbare erleidet keine Veränderung, sondern einen Wechsel, 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderung kann daher nur an Substanzen 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinungen ist nur Veränderung, denn Entstehen oder Vergehen 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben, weil der Begriff der Veränderung eben dasselbe Subjekt mit 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen, mithin alle Veränderung dem Gesetze der Kausalität 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erfolgt etwas, nämlich die Veränderung des Horizontalstandes, den 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustand. Es ist also bloß Veränderung, und nicht Ursprung aus 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Aber die Form einer jeden Veränderung, die Bedingung, unter welcher 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| wohl: daß ich nicht von der Veränderung gewisser Relationen überhaupt, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| Relationen überhaupt, sondern von Veränderung des Zustandes rede. Daher, 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unterschiede, so ist die Veränderung ein Entstehen vonb-a, welches 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sind Grenzen der Zeit einer Veränderung, mithin des Zwischenzustandes 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | solche mit zu der ganzen Veränderung. Nun hat jede Veränderung 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderung. Nun hat jede Veränderung eine Ursache, welche in 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bringt diese Ursache ihre Veränderung nicht plötzlich (auf einmal 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sind, erzeugt wird. Alle Veränderung ist also nur durch eine 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Momenten besteht nicht die Veränderung, sondern wird dadurch erzeugt 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gesetz der Kontinuität aller Veränderung, dessen Grund dieser ist: 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustand des Dinges bei seiner Veränderung durch alle diese Teile, 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirisch verändern (diese Veränderung wahrnehmen) können, ohne 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Grundsatz, welcher die Veränderung in der Welt einem Gesetze 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gedankens vom Gegenteil30. Veränderung aber ist Begebenheit, die, 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| eines Dinges, darin alle Veränderung besteht, beweist gar nicht 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, beständig fließt. Um Veränderung, als die dem Begriffe der 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müssen wir Bewegung, als Veränderung im Raume, zum Beispiele 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann, anschaulich machen. Veränderung ist Verbindung kontradiktorisch 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmungen) zuerst uns allein Veränderung anschaulich macht; denn, 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine Linie, und die innere Veränderung durch das Ziehen dieses 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grund dieser ist, daß alle Veränderung etwas Beharrliches in der 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | um auch selbst nur als Veränderung wahrgenommen zu werden, 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine Größe hat (z.B. die Veränderung), besteht auch nicht aus 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | d.i. ein gewisser Grad der Veränderung entsteht nicht durch einen 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | selbst die Möglichkeit einer Veränderung überhaupt muß euch anstößig 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gegeben sein50. Eine jede Veränderung aber steht unter ihrer Bedingung, 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Absolutnotwendiges existieren, wenn eine Veränderung als seine Folge existiert. 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | können, welches aus der Veränderung gar nicht geschlossen werden 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keineswegs die Zufälligkeit 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweist nur die empirische 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nichts geschieht, keine Veränderung, welche dynamische Zeitbestimmung 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(60)| das Nachdenken eine große Veränderung in der Bestimmung der Endabsichten 64 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | hinzusetzt, sondern, ohne Veränderung der Proportion, ein jedes 65 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | auf welche diese oder jene Veränderung der Metaphysik traf, sondern