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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

ordnung

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dritte anlangt, die herrliche Ordnung, Schönheit und Fürsorge, 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | anhängende Bestimmung oder Ordnung nicht vor den Gegenständen 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | Gelegenheit auffindet, in keiner Ordnung und systematischen Einheit, 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Wissenschaft, ja sogar ihre Ordnung, Anweisung gibt, wie ich 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | gerade den Funktionen und der Ordnung jener Gemütskräfte gemäß, 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wir sie lieber nach der Ordnung der Kategorien und in Verknüpfung 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | und diese gehen nach der Ordnung der Kategorien, auf die 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben in der nämlichen Ordnung, wie sie in der Tafel vorgestellt 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wahrgenommen werden sollte. Die Ordnung in der Folge der Wahrnehmungen 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | war also keine bestimmte Ordnung, welche es notwendig machte, 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anzutreffen, und sie macht die Ordnung der einander folgenden Wahrnehmungen ( 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Diese also wird in der Ordnung des Mannigfaltigen der Erscheinung 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | liegt, die uns nötigt, diese Ordnung der Wahrnehmungen vielmehr 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dadurch, daß eine gewisse Ordnung in dem Zeitverhältnisse 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dadurch geschieht es: daß eine Ordnung unter unseren Vorstellungen 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes eben dieselbige Ordnung und stetigen Zusammenhang 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Einbildungskraft der Ordnung nach (was vorgehen und was 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung), so ist die Ordnung im Objekt bestimmt, oder, 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | reden, es ist darin eine Ordnung der sukzessiven Synthesis, 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bemerken, daß es auf die Ordnung der Zeit, und nicht auf 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben Zeit sind? Wenn die Ordnung in der Synthesis der Apprehension 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit nacheinander (in der Ordnung, die vonA anhebt, und inE 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | transzendentalen Ursprungs, nach ihrer Ordnung, gemäß der Ordnung der Kategorien 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihrer Ordnung, gemäß der Ordnung der Kategorien vorstellig 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | so kann dieses nur in der Ordnung der Gründe und Folgen geschehen. 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | den Raum als eine gewisse Ordnung in der Gemeinschaft der 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | oder Nichts sei, nach der Ordnung und Anweisung der Kategorien 28 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| Ideen würde die angeführte Ordnung, als die synthetische, die 29 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| analytische, welche diese Ordnung umkehrt, dem Zwecke angemessener 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | werden wir zwar die obige Ordnung der Kategorien untereinander, 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | eigentümliches Gebiet, nämlich die Ordnung der Zwecke, die doch zugleich 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | die doch zugleich eine Ordnung der Natur ist, versetzen, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(44)| folgen einander nach der Ordnung der oben angeführten transzendentalen 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wir den Zusammenhang und Ordnung der Weltbegebenheiten suchen 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Naturdinge und deren Ordnung den letzten Gegenstand ausmachen, 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als im Kleinen in ihrer Ordnung und Regelmäßigkeit, imgleichen 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und daß endlich die ganze Ordnung der Dinge, welche die Welt 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nach, und folgt nicht der Ordnung der Dinge, so wie sie sich 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Spontaneität eine eigene Ordnung nach Ideen, in die sie die 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | anderen Ursachen nach der Ordnung der Natur bestimmt, und 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eine ganz andere Regel und Ordnung, als die Naturordnung ist. 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | zu kommen. Was aber die Ordnung betrifft, in welcher diese 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Schauplatz von Mannigfaltigkeit, Ordnung, Zweckmäßigkeit und Schönheit, 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | welche eine solche Idee auf Ordnung und Zweckmäßigkeit gibt, 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | sich selbst zu dergleichen Ordnung und Einstimmung, nach allgemeinen 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | durchgängig zu beobachtenden Ordnung und Zweckmäßigkeit, als 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | der gleich anfangs aus der Ordnung und Zweckmäßigkeit der Welt 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | der Beschaffenheit, der Ordnung und Einheit, die in dieser 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | natürlichen, oder aller sittlichen Ordnung und Vollkommenheit. Im ersteren 50 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | angeführten Prinzipien ihrer Ordnung nach versetzen, um sie dem 51 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nach einem solchen Prinzip Ordnung in der Natur aufzusuchen, 52 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | findet, als wo ihn uns die Ordnung der Natur und die Reihe 53 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematischen Einheit, Ordnung und Zweckmäßigkeit der Welteinrichtung 54 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematische und zweckmäßige Ordnung des Weltbaues, welche wir, 55 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | der Gegenstände dienen. Ordnung und Zweckmäßigkeit in der 56 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Erklärungsgründen aller Zweckmäßigkeit, Ordnung und Größe, die sich in der 57 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | der Welteinrichtung und Ordnung in allgemeinen begreiflich 58 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | irgendeine besondere Anstalt und Ordnung daraus abzuleiten, oder, 59 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sinnenwelt uns sehr verborgene Ordnung der Dinge gründet, erhält 60 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sie doch von sittlicher Ordnung, als einer in dem Wesen 61 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | wesentliche Mannigfaltigkeit und Ordnung der Teile. Das Schema, welches 62 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welches die allgemeine Ordnung und Eintracht, ja den Wohlstand


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