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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Naturmechanismus eben derselben Handlung (in anderer Beziehung genommen) 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | als Vorstellung, vor aller Handlung irgend etwas zu denken, 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Funktion die Einheit der Handlung, verschiedene Vorstellungen 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Erkenntnis zu machen. Diese Handlung nenne ich Synthesis. ~ 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | allgemeinsten Bedeutung die Handlung, verschiedene Vorstellungen 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Prädikabilien der Kraft, der Handlung, des Leidens; der der Gemeinschaft 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | leicht gewahr, daß diese Handlung ursprünglich einig, und 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | daß die Einheit dieser Handlung zugleich die Einheit des 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | möglich ist. (§17). Diejenige Handlung des Verstandes aber, durch 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Denken besteht, d.i. in der Handlung, die Synthesis des Mannigfaltigen, 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | anderes, als die Einheit der Handlung, deren er sich, als einer 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einbildungskraft, diejenige Handlung aufs passive Subjekt, dessen 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch die transzendentale Handlung der Einbildungskraft, (synthetischer 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sein soll) bloß auf die Handlung der Synthesis des Mannigfaltigen, 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | achthaben. Bewegung, als Handlung des Subjekts, (nicht als 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | abstrahieren und bloß auf die Handlung achthaben, dadurch wir den 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unserer selbst außer der Handlung des Denkens, die das Mannigfaltige 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | führt auf den Begriff der Handlung, diese auf den Begriff der 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | besser und leichter durch Handlung zu offenbaren scheint, kann 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wo Handlung, mithin Tätigkeit und Kraft 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unauflöslich sein würde. Handlung bedeutet schon das Verhältnis 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kraft dessen beweist nun Handlung, als ein hinreichendes empirisches 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch eine kontinuierliche Handlung der Kausalität möglich, 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nichts anderes, als die Handlung des Erkenntnisvermögens, 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Das Denken ist die Handlung, gegebene Anschauung auf 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gegebenen Begriffe gehören. Die Handlung, dadurch ich die Vergleichung 27 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0| ausschlägt. Um die eigentümliche Handlung des Verstandes von der Kraft, 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | absoluten Spontaneität der Handlung, als den eigentlichen Grund 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wodurch diese geschehende Handlung nach beständigen Gesetzen 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dynamisch erster Anfang der Handlung einen Zustand, der mit dem 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Kausalverknüpfung zur Handlung zu bestimmen. ~ 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weil Sinnlichkeit ihre Handlung nicht notwendig macht, sondern 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Willkür bestimmen, jede Handlung als ihren natürlichen Erfolg 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligibel nach ihrer Handlung, als eines Dinges an sich 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst. In ihm würde keine Handlung entstehen, oder vergehen, 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst anfange, ohne daß die Handlung in ihm selbst anfängt; und 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dieser Ursache, d.i. die Handlung, da sie in der Zeit vorhergeht 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst anfangen könnte. Jede Handlung, als Erscheinung, sofern 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | voraussetzen. Eine ursprüngliche Handlung, wodurch etwas geschieht, 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen, ursprünglichen Handlung einer Ursache, die also 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bestimmung desselben zur Handlung niemals auf empirischen 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | beruht, so doch, daß die Handlung in der Erscheinung von dieser 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligibler Gegenstand, weil die Handlung desselben gar nicht zur 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nun drückt eine mögliche Handlung aus, davon der Grund nichts 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung sein muß. Nun muß die Handlung allerdings unter Naturbedingungen 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keine einzige menschliche Handlung geben, die wir nicht mit 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung; könnte da wohl die Handlung derselben frei heißen, da 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zu erkennen geben58. Die Handlung nun, sofern sie der Denkungsart, 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Daher kann keine gegebene Handlung (weil sie nur als Erscheinung 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | oder Nachher, und jede Handlung, unangesehen des Zeitverhältnisses, 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung jeder willkürlichen Handlung, über sich keine der Zeit 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nehme man eine willkürliche Handlung, z.E. eine boshafte Lüge, 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturwirkung. Ob man nun gleich die Handlung dadurch bestimmt zu sein 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wohl gar dawider wären; die Handlung wird seinem intelligiblen 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keinen Unterschied der Handlung in Beziehung auf die Vernunft 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturnotwendigkeit in einer und derselben Handlung widerstreite, und dieses 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Undurchdringlichkeit, eine Wirkung (Handlung) ist, die ihre Ursache haben 58 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung immer nur auf die Handlung der Konstruktion des Begriffs, 59 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | etwas erlaubt sei, eine Handlung wagen darf, sondern dieses