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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | also, z.B. der menschlichen Seele, würde ich nicht sagen können, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | zu geraten; weil ich die Seele in beiden Sätzen in eben 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Ob ich nun gleich meine Seele, von der letzteren Seite 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | einfachen Natur unserer Seele zeigen, die ich aber der 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | von der Fortdauer unserer Seele nach dem Tode aus der Einfachheit 6 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | keine Anschauung von der Seele selbst, als einem Objekt; 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mir zu sein, oder meine Seele scheint nur in meinem Selbstbewußtsein 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | verschafft. Hätte ich von der Seele gesagt, sie ist nicht sterblich, 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | ich durch den Satz: die Seele ist nicht sterblich, zwar 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | wirklich bejaht, indem ich die Seele in den unbeschränkten Umfang 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | anderes gesagt, als daß die Seele eines von der unendlichen 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | übrigen Umfang ihres Raums die Seele gesetzt wird. Dieser Raum 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | darum der Begriff von der Seele im mindesten wächst, und 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | unentbehrlichen Funktion der Seele, ohne die wir überall gar 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Tiefen der menschlichen Seele, deren wahre Handgriffe 16 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | seiner Handlungen in seiner Seele trägt,) daß gleichwohl jene 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Erkenntnis seiner selbst (der Seele) zur Welterkenntnis, und, 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | inneren Sinnes, und heiße Seele. Dasjenige, was ein Gegenstand 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | heißen kann, wenn ich von der Seele nichts weiter zu wissen 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | 1. Die Seele ist Substanz~ 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(37)| das letztere Attribut der Seele zur Kategorie der Existenz 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Materie, d.i. sie als Seele (anima) und als den Grund 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Beweises der Beharrlichkeit der Seele~ 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | bewiesen werden soll, daß die Seele (wenn man einräumt, sie 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | daß, wenn wir gleich der Seele diese einfache Natur einräumen, 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | bleibt die Beharrlichkeit der Seele, als bloß Gegenstandes des 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Kräfte und Vermögen der Seele, selbst das des Bewußtseins, 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | der Beschaffenheit unserer Seele, die die Möglichkeit ihrer 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Aufgabe, die Gemeinschaft der Seele mit dem Körper zu erklären, 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | sie die Persönlichkeit der Seele auch außer dieser Gemeinschaft ( 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | des inneren Sinnes (der Seele) mit den Gegenständen äußerer 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | nach unserer Theorie die Seele ganz und gar, selbst im 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | überhaupt (des Subjekts oder der Seele), in Korrespondenz mit den 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wille nicht frei und die Seele von gleicher Teilbarkeit 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | selbst) das Denken ist, (Seele,) ein an sich einfaches 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | sie aus der Natur (unserer Seele) entlehnt, als die höchste 37 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | inneren Erscheinungen der Seele, sondern nach der Idee eines 38 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | bloß als denkende Natur (Seele) betrachtet. Will ich die 39 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erfahrungsbegriffs also (von dem, was die Seele wirklich ist), der uns nicht 40 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erklärung der Erscheinungen der Seele, nämlich: alle Bestimmungen, 41 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | kennen, wie wir denn die Seele auch durch diese angenommenen 42 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Erscheinungen unserer Seele, gelten zu lassen. Denn 43 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auch nur fragen, ob die Seele nicht an sich geistiger 44 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Erscheinungen unserer Seele, und hernach gar, zur Erweiterung 45 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | anderer entgegengesetzte: die Seele ist nicht immaterielle Einheit 46 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Bewegungsgründe gehabt habe, unserer Seele Freiheit und Unsterblichkeit ( 47 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | der Unsterblichkeit (der Seele) und der Freiheit, entweder 48 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gelegt werden können. Die Seele sich als einfach denken, 49 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Erscheinungen zu legen. Aber die Seele als einfache Substanz anzunehmen ( 50 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Selbständigkeit der menschlichen Seele, die zum Grunde ihrer Erscheinungen 51 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | unkörperliche Einheit der Seele und Dasein eines höchsten 52 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Umwandlung unterworfene Natur der Seele, die Schwierigkeit aufstößt, 53 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | faßt, im zweiten, da es die Seele selbst bedeutet, ein sehr 54 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | die Unsterblichkeit der Seele, und das Dasein Gottes. 55 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | auch die geistige Natur der Seele (und mit derselben ihre 56 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Lebens der menschlichen Seele angetroffen werden. ~ 57 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | des inneren Sinnes, die Seele, und, nach den Grundbegriffen 58 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | die Unsterblichkeit der Seele (obzwar beide Gegenstände