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1 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ist das transzendentale Schema. ~ 2 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeitbestimmung, welche, als das Schema der Verstandesbegriffe, 3 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Gebrauch restringiert ist, das Schema dieses Verstandesbegriffs, 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema ist an sich selbst jederzeit 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Absicht hat, so ist das Schema doch vom Bilde zu unterscheiden. 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | verschaffen, nenne ich das Schema zu diesem Begriffe. ~ 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | eingeschränkt sein. Das Schema des Triangels kann niemals 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | jederzeit unmittelbar auf das Schema der Einbildungskraft, als 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | produktiven Einbildungskraft, das Schema sinnlicher Begriffe (als 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | nur immer vermittelst des Schema, welches sie bezeichnen, 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | kongruieren. Dagegen ist das Schema eines reinen Verstandesbegriffs 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt, die Zeit. Das reine Schema der Größe aber (quantitatis), 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | vorstellig macht, und das Schema einer Realität, als der 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Substanz ist die Beharrlichkeit 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Ursache und der Kausalität 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Gemeinschaft (Wechselwirkung), 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Möglichkeit ist die 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Wirklichkeit ist das 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Notwendigkeit ist das 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | aus allem diesem, daß das Schema einer jeden Kategorie, als 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | eines Gegenstandes, das Schema der Qualität die Synthesis 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeitbestimmung), endlich das Schema der Modalität und ihrer 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Sinnlichkeit). Daher ist das Schema eigentlich nur das Phänomenon, 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vorstellung ist ein bloßes Schema, das sich immer auf die 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unter denen allein das Schema eines reinen Begriffs der 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber wird nur allein in dem Schema des reinen Verstandesbegriffs 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anwendung auf Erscheinungen) das Schema derselben, als den Schlüssel 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gleichsam nur das reine Schema zur möglichen Erfahrung; 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedingung der Urteilskraft, (Schema) so fällt alle Subsumtion 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | reine Kategorien, ohne alles Schema der Sinnlichkeit, gedacht 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Schlüssen beruhe, deren Schema die Logik in den drei formalen 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Kategorien ihr logisches Schema in den vier Funktionen aller 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | jener nur das sinnliche Schema ist, gilt kein Vorher, oder 34 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| kein korrespondierendes Schema der Sinnlichkeit gegeben 35 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Verstandesbegriffe kein Schema in der Anschauung ausfindig 36 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| ein Analogon eines solchen Schema gegeben werden, welches 37 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Vernunft ein Analogon von einem Schema der Sinnlichkeit, aber mit 38 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Verstandesbegriffe auf das Schema der Vernunft nicht ebenso 39 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| ist es wirklich nur ein Schema, dem direkt kein Gegenstand, 40 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| Vernunfteinheit geordnetes Schema, von dem Begriffe eines 41 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| ihre Realität, als eines Schema des regulativen Prinzips 42 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| Einheit, wozu uns die Idee das Schema gibt, welche mithin nicht 43 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| Weltganzen, lediglich um es zum Schema des regulativen Prinzips 44 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| transzendentale Ding ist bloß das Schema jenes regulativen Prinzips, 45 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| anwenden, als insofern das Schema derselben in der sinnlichen 46 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| Substanz usw. sollte nur das Schema zu diesem regulativen Prinzip 47 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| alles durch ein solches Schema, als ob es ein wirkliches 48 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| auch nichts anderes als das Schema eines regulativen Begriffs 49 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| aber nur vermittelst eines Schema derselben, nämlich einer 50 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| höchsten Intelligenz als ein Schema des regulativen Prinzips 51 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | dieses Einzelne nur als sein Schema korrespondiert, allgemein 52 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mannigfaltige, was zu dem Schema eines Triangels überhaupt, 53 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | bedarf zur Ausführung ein Schema, d.i. eine a priori aus 54 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | und Ordnung der Teile. Das Schema, welches nicht nach einer 55 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wissenschaft nennen, dessen Schema den Umriß (monogramma) und 56 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | derselben entspricht das Schema, ja sogar die Definition, 57 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gleich alle insgesamt ihr Schema, als den ursprünglichen