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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

zustand

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | auch in einen beharrlichen Zustand gebrachten Metaphysik zu 2 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | selbst, oder seinen inneren Zustand anschaut, gibt zwar keine 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zustande gehören, dieser innere Zustand aber, unter der formalen 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglich sei, welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bleibend, und nur sein Zustand wechselt. Da dieser Wechsel 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aufeinander folgen, d.i. daß ein Zustand der Dinge zu einer Zeit 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß im Objekte der eine Zustand vor dem anderen vorhergehe; 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geschehe, d.i. etwas, oder ein Zustand werde, der vorher nicht 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorhergeht, welche diesen Zustand nicht in sich enthält; denn 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Entstehen, vor dem kein Zustand der Dinge vorhergeht, kann 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | enthält, den vorhergehenden Zustand der WahrnehmungA, den folgenden 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geschehen, durch den vorigen Zustand bestimmt sind, daß ich meine 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beziehung auf den vorhergehenden Zustand sei, aus welchem die Vorstellung 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zweitens daß, wenn der Zustand, der vorhergeht, gesetzt 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | irgendeinen vorhergehenden Zustand Anweisung gibt, als ein, 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eines Zustandes in diesen Zustand, gesetzt, daß dieser auch 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | entsteht nicht), sondern ihren Zustand. Es ist also bloß Veränderung, 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglich sei, daß auf einen Zustand in einem Zeitpunkte ein 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Inhalt derselben, d.i. der Zustand, der verändert wird, mag 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| so verändert er seinen Zustand (der Bewegung) gar nicht; 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ebenso ist auch der zweite Zustand als Realität (in der Erscheinung) 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, deren der erste den Zustand bestimmt, aus welchem das 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kleinsten sind, und daß doch der Zustand des Dinges bei seiner Veränderung 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und so erwächst der neue Zustand der Realität von dem ersten 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beschaffen sind, daß der Zustand des einen eine Folge im 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | bekommen, sondern ist der Zustand des Gemüts, in welchem wir 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Substanzen keinen anderen inneren Zustand, als denjenigen, wodurch 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | innerlich bestimmen, nämlich den Zustand der Vorstellungen, beilegen. 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | beschäftigt ist, so konnte der Zustand der Vorstellungen der einen 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | geschehen, und soll ich einen Zustand ebendesselben Dinges mit 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | keinen Begriff habe. Den Zustand der Vernunft bei diesen 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammensetzung nur ein äußerer Zustand derselben sei, und daß, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | geschieht, einen vorigen Zustand voraus, auf den es unausbleiblich 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Nun muß aber der vorige Zustand selbst etwas sein, was geschehen 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Natur wiederum einen vorigen Zustand und dessen Kausalität, dieser 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kann, indem doch immer ein Zustand der Dinge in der Welt vorhergeht, 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nämlich ein Vermögen, einen Zustand, mithin auch eine Reihe 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anfang zu handeln einen Zustand der noch nicht handelnden 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anfang der Handlung einen Zustand, der mit dem vorhergehenden 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einen schlechthin ersten Zustand der Welt, und mithin einen 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | derselben Zeit, da der vorige Zustand war, an der Stelle desselben 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß ein entgegengesetzter Zustand vom ZustandeA auf diesen 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für sich selbst, ohne eine 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihnen gibt es über einen Zustand der Welt immer einen noch 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeitbedingungen beruht, und der vorige Zustand, wenn er jederzeit gewesen 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstande, das Vermögen, einen Zustand von selbst anzufangen, deren 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ereignis, welche einen anderen Zustand voraussetzt, darin die Ursache 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | vorhergehe, darin dieser Zustand selbst bestimmt wird. Denn 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | verändern,) in ihr gehe kein Zustand vorher, der den folgenden 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gerät etwa in einen neuen Zustand, darin sie vorher nicht 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | also, oder wenigstens ihr Zustand, eine Ursache haben. Von 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Vermögen, wenn er, um seinen Zustand zu verbessern, seinem Kassenbestande 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nichts von selbst in den Zustand getreten ist, darin es sich 54 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erfahrung hinaus (ihren Zustand nach dem Tode) gebraucht 55 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | alle Besserung, deren unser Zustand fähig ist, herkommen muß, 56 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Traume zu erwecken, um ihren Zustand in sorgfältigere Prüfung


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