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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6)| Zeit bestimmt existiere. Welchen gegebenen Anschauungen nun 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6)| muß nach den Regeln, nach welchen Erfahrung überhaupt (selbst 3 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | aus sich selbst hergibt, welchen Zusatz wir von jenem Grundstoffe 4 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | priori kommen könne, und welchen Umfang, Gültigkeit und Wert 5 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | sind also diejenigen, in welchen die Verknüpfung des Prädikats 6 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | unserer Erkenntnis, und in welchen Fällen sie möglich sei; 7 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | denjenigen vorgehen, unter welchen selbige gedacht werden. ~ 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | vor dem Dasein der Dinge, welchen sie zukommen, mithin nicht 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gestalt, ja sogar der Raum, in welchen sie fallen, sind nichts 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | vornehmlich vom Raum vorkommen, welchen wir darum vorzüglich hier 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori, Raum und Zeit, in welchen wir, wenn wir im Urteile 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Gesetzen betrachtet, nach welchen der Verstand sie im Verhältnis 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | den Kategorien stehen, von welchen die Natur (bloß als Natur 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sind nur zwei Wege, auf welchen eine notwendige Übereinstimmung 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | den Gesetzen der Natur, an welchen die Erfahrung fortläuft, 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Gängelwagen der Urteilskraft, welchen derjenige, dem es am natürlichen 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | zugleich die Bedingungen, unter welchen Gegenstände in Übereinstimmung 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | transzendentalen Ästhetik, nach welchen Raum und Zeit die Bedingungen 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | der synthetischen, als mit welchen wir uns eigentlich beschäftigen, 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglichen Erfahrung, unter welchen durchaus nichts Empirisches 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unmittelbar oder mittelbar, (durch welchen Umschweif im Schließen man 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verschiedene Grade, mit welchen Raum oder Zeit erfüllt sei, 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandesgebrauchs gemacht hat, nach welchen wir nur allererst durch 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | herausgeht, der zweite den, in welchen es gelangt. Beide also sind 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Welchen Nutzen dieser Satz in der 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ursprünglichen Gesetze, nach welchen selbst Erfahrung allererst 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formalen Bedingungen, unter welchen in ihr überhaupt etwas als 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Raum, mit allen den Dingen, welchen er als unabtrennliche Bedingung 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedingungen weiß, unter welchen denn dieser logische Vorzug 30 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Verstandesregeln vorfindet, und durch welchen die Urteilskraft, durch 31 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Glieder der Einteilung, zu welchen nichts weiter erforderlich 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriffe möglich macht, in welchen es heißt: Ich denke die 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | verschiedenen Zeiten nach, in welchen sie da ist, numerisch-identisch, 34 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingungen ausmachen, unter welchen wir sie allein denken. Nun 35 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Wesen in dieser Welt, an welchen die Vernunft es notwendig 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | sondern nur diejenige, in welchen die Synthesis eine Reihe 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | darbieten, sind also: 1.Bei welchen Sätzen denn eigentlich die 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unausbleiblich unterworfen sei. 2.Auf welchen Ursachen diese Antinomie 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auf die letzten Zwecke, in welchen alle Vernunftbemühungen 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eines Vermögens) gründet, welchen wir, sofern er aus bloßen 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | intelligiblen Gegenstand, welchen als ein transzendentales 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | von einem Dinge annehmen, welchen ich will, so finde ich, 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Wirkungen auf ihre Ursachen; welchen Begriff kann uns dieses 44 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Ansehung der Gegenstände, mit welchen er zu tun hat, richtet, 45 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Grundeigenschaften zu vermuten, von welchen die Mannigfaltigkeit nur 46 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Kometenbahnen zu denken, in welchen diese Körper ganz und gar 47 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Körpers durch einen Grundsatz, welchen bloß reine Vernunft eingab, 48 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Anthropomorphismus (ohne welchen sich gar nichts von ihm 49 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Vernunftgebrauch so viel Ähnliches, auf welchen Gegenstand er auch angewandt 50 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | überhaupt betrifft, unter welchen Bedingungen dessen Wahrnehmung 51 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | notwendig macht, und an welchen Bedingungen man erkennen 52 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erfahrung hinausgehen, außerhalb welchen kein Dokument der Wahrheit 53 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gebrauch der reinen Vernunft, welchen man den Grundsatz der Neutralität 54 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | zu synthetischen Sätzen, welchen ich auf mehr als eine Art 55 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | demjenigen Vernunftgebrauch, ohne welchen wir uns selbst der Vernunft 56 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sie nicht mit anderen, mit welchen sie im Gebrauche gewöhnlich