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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

empfindung

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | demselben affiziert werden, ist Empfindung. Diejenige Anschauung, welche 2 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | auf den Gegenstand durch Empfindung bezieht, heißt empirisch. 3 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung korrespondiert, die Materie 4 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | können, nicht selbst wiederum Empfindung sein kann, so ist uns zwar 5 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | daher abgesondert von aller Empfindung können betrachtet werden. ~ 6 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | in denen nichts, was zur Empfindung gehört, angetroffen wird. 7 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | imgleichen, was davon zur Empfindung gehört, als Undurchdringlichkeit, 8 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Gegenstand der Sinne oder Empfindung, als eine bloße Form der 9 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | dieser noch alles, was zur Empfindung gehört, abtrennen, damit 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mit den Subreptionen der Empfindung in Vergleichung zu stellen, 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | reinen Formen derselben, Empfindung überhaupt die Materie. Jene 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | empirisch. Empirisch, wenn Empfindung (die die wirkliche Gegenwart 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | wenn der Vorstellung keine Empfindung beigemischt ist. Man kann 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | dessen, was an ihnen zur Empfindung gehört. Ist aber das zweite, 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unmittelbar als wirklich, durch Empfindung, vorgestellt wird. Durch 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sofern sie Wahrnehmungen (mit Empfindung begleitete Vorstellungen) 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandesbegriffe das, was einer Empfindung überhaupt korrespondiert; 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ist das, was an diesen der Empfindung entspricht, die transzendentale 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Realität). Nun hat jede Empfindung einen Grad oder Größe, wodurch 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeit, indem man von der Empfindung, die einen gewissen Grad 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Qualität die Synthesis der Empfindung (Wahrnehmung) mit der Vorstellung 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was ein Gegenstand der Empfindung ist, intensive Größe, d.i. 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | solches, in welchem zugleich Empfindung ist. Erscheinungen, als 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wird), d.i. das Reale der Empfindung, also bloß subjektive Vorstellung, 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Größenerzeugung einer Empfindung, von ihrem Anfange, der 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Größe derselben. Da nun Empfindung an sich gar keine objektive 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung, sofern diese Empfindung enthält, intensive Größe, 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori ausmacht, nämlich die Empfindung (als Materie der Wahrnehmung), 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | etwas, was sich an jeder Empfindung, als Empfindung überhaupt, ( 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | an jeder Empfindung, als Empfindung überhaupt, (ohne daß eine 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apprehension, bloß vermittelst der Empfindung, erfüllt nur einen Augenblick, ( 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | extensive Größe; der Mangel der Empfindung in demselben Augenblicke 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Anschauung der Empfindung korrespondiert, ist Realität ( 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Negation=O. Nun ist aber jede Empfindung einer Verringerung fähig, 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diese vermittelst der bloßen Empfindung in einem Augenblicke und 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Ursache (es sei der Empfindung oder anderer Realität in 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | So hat demnach jede Empfindung, mithin auch jede Realität 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der bloßen Wahrnehmung (Empfindung und mithin Realität) nach, 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | inneren Unterschiedes der Empfindung selbst, wenn man von ihrer 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirisch ist, nämlich die Empfindung angeht, antizipieren könne? ~ 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Die Qualität der Empfindung ist jederzeit bloß empirisch 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erleuchtete Fläche) so große Empfindung erregt, als ein Aggregat 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich doch an der bloßen Empfindung in einem Moment eine Synthesis 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloß der Anschauung oder Empfindung der Sinne) ausmacht. Nun 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingungen der Erfahrung (der Empfindung) zusammenhängt, ist wirklich. ~ 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nehmen, weil sie nur auf Empfindung, als Materie der Erfahrung, 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | fordert Wahrnehmung, mithin Empfindung, deren man sich bewußt ist, 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | er mit der Wahrnehmung (Empfindung, als Materie der Sinne) 49 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | seines Zustandes bezieht, ist Empfindung (sensatio), eine objektive 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| beweist er doch, daß schon Empfindung, die folglich zur Sinnlichkeit 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | der Erscheinung, (was der Empfindung entspricht) gegeben sein 52 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | menschlichen Gemüte die Empfindung, Bewußtsein, Einbildung, 53 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ein Dasein enthält und der Empfindung korrespondiert. In Ansehung


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