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1 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Natur gleichsam das Gesetz vorzuschreiben und sie sogar 2 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt ist, ist also das Gesetz: daß alle empirischen Zeitbestimmungen 3 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn es nun ein notwendiges Gesetz unserer Sinnlichkeit, mithin 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch ein unentbehrliches Gesetz der empirischen Vorstellung 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie sind zugleich, und das Gesetz gilt doch. Der größte Teil 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Das ist nun das Gesetz der Kontinuität aller Veränderung, 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nun die Möglichkeit, ein Gesetz der Veränderungen, ihrer 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Also ist jenes scheinbare Gesetz kein Gesetz der Natur. Es 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | jenes scheinbare Gesetz kein Gesetz der Natur. Es ist lediglich 10 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3| schreibt den Objekten kein Gesetz vor, und enthält nicht den 11 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3| ist bloß ein subjektives Gesetz der Haushaltung mit dem 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | vornehmlich das moralische Gesetz in ihm, gehen so weit über 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auf ein mißverstandenes Gesetz gerne gelten läßt, um seine 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Geschehenes, welches nach dem Gesetz der Natur wiederum einen 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | besteht aber eben darin das Gesetz der Natur: daß ohne hinreichend 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | nicht unbedingt, und das Gesetz des empirischen Gebrauchs 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | also offenbar für dieses Gesetz zu klein. ~ 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | werden muß, er, was das Gesetz der Teilbarkeit des Raumes 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weil es ein allgemeines Gesetz, selbst der Möglichkeit 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Natur, ein unnachlaßliches Gesetz ist, dieses alle Freiheit 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Charakter haben, d.i. ein Gesetz ihrer Kausalität, ohne welches 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischer Charakter, d.i. das Gesetz seiner Kausalität, durch 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirisch bestimmt sind; dieses Gesetz, durch welches Erscheinungen 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | kann also das dynamische Gesetz der Natur, was die Zeitfolge 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Tadel gründet sich auf ein Gesetz der Vernunft, wobei man 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist, als bei dieser, das Gesetz der letzteren die erstere 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | auch, andererseits, das Gesetz des bloß empirischen Verstandesgebrauchs 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Unbedingten, wovon uns kein Gesetz irgendeiner empirischen 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Soll das empirisch gültige Gesetz der Kausalität zu dem Urwesen 30 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Vernunft, sondern inneres Gesetz der Natur wird. ~ 31 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Vernunft abgenommen. Denn das Gesetz der Vernunft, sie zu suchen, 32 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| so würde das logische Gesetz der Gattungen ganz und gar 33 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| enthalten müsse. Dieses Gesetz der Spezifikation könnte 34 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| daß auch dieses logische Gesetz ohne Sinn und Anwendung 35 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| nicht ein transzendentales Gesetz der Spezifikation zum Grunde, 36 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Auch kann dieses Gesetz der Spezifikation nicht 37 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| vorhergehende transzendentale Gesetz der Spezifikation, als ein 38 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| vollenden, fügt sie 3.noch ein Gesetz der Affinität aller Begriffe 39 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Standpunkte führt mich das Gesetz der Homogenität, zu allen 40 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| deren größten Varietät das Gesetz der Spezifikation. Da aber 41 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Das erste Gesetz also verhütet die Ausschweifung 42 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Dieses logische Gesetz des continui specierum ( 43 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| würde. Es muß also dieses Gesetz auf reinen transzendentalen 44 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| auch, weil wir von diesem Gesetz gar keinen bestimmten empirischen 45 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| dieser Querstrich kann das Gesetz selbst in allgemeiner und 46 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| können. Denn das regulative Gesetz der systematischen Einheit 47 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erfahrung könne uns ein solches Gesetz lehren. Dagegen haben wir 48 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | also doch a priori, das Gesetz der Verknüpfung mit anderen 49 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Dauer nach). Das praktische Gesetz aus dem Bewegungsgrunde 50 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | er sich ein dergleichen Gesetz deutlich denken will. ~ 51 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunft, welche a priori das Gesetz vorschreiben, auch diese 52 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | willkürliche Erdichtung ist. Das Gesetz einer solchen Verknüpfung