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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | glückliche Einfall eines einzigen Mannes in einem Versuche 2 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Untersuchungen unter die Formel einer einzigen Aufgabe bringen kann. Denn 3 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | und weil man von keiner einzigen bisher vorgetragenen, was 4 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | Die Deutschen sind die einzigen, welche sich jetzt des Worts 5 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellung, die nur durch einen einzigen Gegenstand gegeben werden 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | den ganzen Inhalt einer einzigen gegebenen Erkenntnis ausmachen. 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | 3te Anmerk. Von einer einzigen Kategorie, nämlich der der 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Deduktion, ehe er einen einzigen Schritt im Felde der reinen 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | warum Zeit und Raum die einzigen Formen unserer möglichen 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zwischen den zwei genannten einzigen Wegen noch einen Mittelweg 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandesbegriffe die wahren und einzigen Bedingungen, diesen eine 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zweitens kann er aus keiner einzigen Erscheinung und dem Unterschiede 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und Sukzession sind die einzigen Verhältnisse in der Zeit), 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Inbegriff und den Kontext einer einzigen Erfahrung gehören, von der 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht zur Erfahrung, als dem einzigen Erkenntnis gehören, worin 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | als auf welche, als ihre einzigen Gegenstände, sie folglich 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sinnlichen Anschauung, als der einzigen, die uns möglich ist, abstrahiert 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unsere Kategorien (welche die einzigen übrigbleibenden Begriffe 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | begriffen sind, sie doch die einzigen sind, an denen unsere Erkenntnis 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Weil die Kategorien die einzigen Begriffe sind, die sich 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | vor uns, welche auf dem einzigen Satze: Ich denke, erbaut 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verbindung, Glieder einer einzigen Reihe der Naturordnung ausmachten. 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dem Prinzip, bei keinem einzigen Gliede derselben, sofern 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(59)| Prädikaten) in der Idee eines einzigen Dinges angetroffen würde, 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | ist; weil nur in diesem einzigen Falle ein an sich allgemeiner 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Verneinungen (welche doch die einzigen Prädikate sind, wodurch 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | als abgeleitet von einer einzigen, die zum Grunde liegt, nämlich 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | dessen Begriff auch durch den einzigen Zug einer allbefassenden 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | kosmologische Beweis nur, um einen einzigen Schritt zu tun, nämlich 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Notwendigkeit fordert, nur in einem einzigen Wesen angetroffen werden 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | zweckmäßigen Erzeugungen, die die einzigen sind, wovon uns die Ursachen 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | spekulativen Beweise auf einen einzigen, nämlich den ontologischen, 33 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | halte mich daher an der einzigen billigen Forderung, daß 34 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einhelligkeit entdeckt, einer einzigen radikalen, d.i. absoluten 35 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | erweiterten Bestimmung von einer einzigen obersten Gattung abstammen. ~ 36 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sind nur Abteilungen einer einzigen obersten und allgemeinen 37 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Sinnenwelt selbst) einen einzigen obersten und allgenugsamen 38 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sie insgesamt aus einem einzigen allbefassenden Wesen, als 39 Meth. 0, 0: 0., 1. 0(68)| für diesen Unterschied die einzigen schicklichen Ausdrücke aufzubewahren, 40 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Sie können aber keinen einzigen ihrer Begriffe a priori 41 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | womit sie sich (als den einzigen ursprünglichen Quantis) 42 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gesichtspunkte, nämlich dem einzigen Felde seines möglichen Gebrauchs, 43 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Interesse zu vereinigen die einzigen Mittel sind. Für den Gegner ( 44 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | der materiellen Natur, den einzigen, die wir genau kennen und 45 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Denn, wenn er auf einer einzigen Behauptung betroffen wird, 46 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | so können wir nicht einen einzigen Gegenstand, nach einer neuen 47 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | hat eine Ursache, aus der einzigen Bedingung der objektiven 48 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Vermutlich wird auf dem einzigen Wege, der ihr noch übrig 49 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | besonderen, zuletzt aber in einem einzigen philosophischen System. 50 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Weg der Wissenschaft, den einzigen, der, wenn er einmal gebahnt