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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Verstande so enge Schranken setzt, und wagte sich jenseit 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | voraussetzen. Denn diese setzt die Wahrnehmung von etwas 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | Erkenntnisvermögen ins Spiel setzt, so tun sich, nach den mancherlei 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Begriffe gedacht. Die Kategorie setzt also schon Verbindung voraus. 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Vorstellungen ist, so setzt er doch die Möglichkeit 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Vergehen: denn dieses setzt die empirische Vorstellung 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bewußt. Alle Zeitbestimmung setzt etwas Beharrliches in der 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine jede Begebenheit) setzt eine Ursache voraus, und 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Noumena nennt. Aber er setzt sich auch sofort selbst 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Begriffen urteilen müßte), so setzt die Möglichkeit derselben 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | selbst ausmachen, sondern setzt diese vielmehr voraus, und, 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | unüberschreitbare Grenzen setzt, einerseits um sich nicht 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nach Gesetzen der Natur; so setzt alles, was geschieht, einen 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gesetzen bestimmt sei. Es setzt aber ein jeder Anfang zu 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welcher sie notwendig ist. Nun setzt ein jedes Bedingte, das 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Begriff, der uns in den Stand setzt zu fragen, durchaus uns 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Weltursache) annehmt; so setzt ihr es in eine, von dem 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Unendliche; denn dieses setzt die unendliche Weltgröße 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit vertilgen. Denn diese setzt voraus, daß, obgleich etwas 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verbot und Ansehen entgegen setzt. Es mag ein Gegenstand der 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Lebenswandels, denn man setzt voraus, man könne es gänzlich 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | gesetzlosen Freiheit Schranken setzt, (also wenn man bloß auf 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | d.i. ein unendliches Wesen, setzt, mit dessen Begriff jener 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Setzen (unbestimmt was ihr setzt) Realität nennt, so habt 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | beziehungsweise aufs Subjekt setzt. Nehme ich nun das Subjekt ( 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | priori sein ganzes Vertrauen setzt. Dieser Erfahrung aber bedient 27 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| der Verstandeshandlungen setzt, welche sonst nur mit der 28 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Prinzip. Diese Vernunfteinheit setzt jederzeit eine Idee voraus, 29 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| an der Materie überhaupt, setzt die Vernunft systematische 30 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| logische Prinzip der Gattungen setzt also ein transzendentales 31 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| specierum (formarum logicarum) setzt aber ein transzendentales 32 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Vollständigkeit genommen. Die Vernunft setzt die Verstandeserkenntnisse 33 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| sollte, die ihn in den Stand setzt, sie zu tadeln und zu verurteilen. ~ 34 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| Vernunft keine Schranken setzt, nicht zusammen bestehen 35 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| Beschaffenheit habe, und setzt sich nur eine Idee zum Gesichtspunkte, 36 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | andere dividiert werden soll, setzt sie beider ihre Charaktere 37 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ihren Einsichten Schranken setzt, als daß sie solche erweitert, 38 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sich zur Gegenwehr, und setzt noch um desto steifer seinen 39 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | bestimmte Zwecke bei Seite setzt. Denn sie betrachtet die