Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note

 1   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0    |      ineinander laufen läßt; die Grenze der Logik aber ist dadurch
 2   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0(2) |   vornehmlich wenn sie über alle Grenze möglicher Erfahrung hinaus
 3   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0    |         wir mit ihm nie über die Grenze möglicher Erfahrung hinauskommen
 4   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0    |       was uns notwendig über die Grenze der Erfahrung und aller
 5   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0    |       Metaphysik gemäß, über die Grenze aller möglichen Erfahrung
 6   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0    |   spekulative Vernunft über ihre Grenze hinauswagt, in der Tat nicht
 7   Elem.      II,   I(Ab): II(Bu).,      3.     0    |   Kategorien keineswegs über die Grenze der Gegenstände der Erfahrung
 8   Elem.      II,  II(Ab): Ein(Bu).,      1.     0   |    Urteilskraft ist, die auf die Grenze des Bodens, worauf allein
 9   Elem.      II,  II(Ab):  I(Bu).,      0.     1    |           welche jede angegebene Grenze übersteigen kann. ~
10   Elem.      II,  II(Ab):  I(Bu).,      0.     2    | transzendent und übersteigen die Grenze aller Erfahrung, in welcher
11   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     1    |      immer die Bedingung von der Grenze der vorigen sind, so ist
12   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     1    |         als die Bedingung seiner Grenze voraussetzt, und so fortan.
13   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     1    |       Räumen sagen konnte, deren Grenze niemals an sich, sondern
14   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     2    | verwenden, sondern jene über die Grenze der letzteren hinaus auszudehnen
15   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     2    |         man vorgibt: es sei eine Grenze der Welt, der Zeit und dem
16   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     2    |      Welt voraussetzt, statt der Grenze der Ausdehnung, Schranken
17   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     2    |      denn dieser ist nur als die Grenze eines Raumes, (mithin eines
18   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     2    |      kein Teil, sondern bloß die Grenze eines Raumes ist, sich noch
19   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     3    |      einen Anfang und irgendeine Grenze ihrer Ausdehnung im Raume
20   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     3    |      anzunehmen, oder irgendeine Grenze seiner Aussicht in den Umfang
21   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     3    |         kann, und, wenn man ihre Grenze überschreitet, die Synthesis,
22   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     3(52)|         Untersuchung durch keine Grenze oder Anfang der Welt abgeschnitten
23   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     5    |         noch: was bestimmt diese Grenze? Der leere Raum ist nicht
24   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     8    |         welchem keine empirische Grenze für absolute Grenze gelten
25   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     8    |   empirische Grenze für absolute Grenze gelten muß, also ein Prinzipium
26   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     8    |         so, daß keine empirische Grenze anzutreffen ist, die ein
27   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9    |    Erfahrung von einer absoluten Grenze, mithin von keiner Bedingung,
28   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9    |        wir nirgend eine absolute Grenze annehmen sollen, sondern
29   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9    |       endlich; denn die absolute Grenze ist gleichfalls empirisch
30   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9    |          Zeit und keine äußerste Grenze dem Raume nach. ~
31   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9    |        ist in der Zeit, und alle Grenze des Ausgedehnten im Raume.
32   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      3.     8    |         auch den Sprung über die Grenze der Erfahrung hinaus, vermittelst
33   Elem.      II,  II(Ab): Anh(Bu).,      0.     1   |     natürlichen Hang habe, diese Grenze zu überschreiten, daß transzendentale
34   Elem.      II,  II(Ab): Anh(Bu).,      0.     2   |   nachzugehen, niemals aber ihre Grenze zu überfliegen, außerhalb
35   Meth.       0,       0:      0.,      1.     1    |         sie nur ihre angewiesene Grenze, nämlich die der Natur nicht
36   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3    |       nirgends als außerhalb der Grenze aller möglichen Erfahrung
37   Meth.       0,       0:      0.,      2.     0    |      Begierde, durchaus über die Grenze der Erfahrung hinaus irgendwo
38   Meth.       0,       0:      0.,      4.     0    |       Schlüssen niemals über die Grenze der Erfahrung hinaus), als