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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | verschiedenen Art der Gewißheit nach Verschiedenheit der Objekte (dem Idealismus, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ihr eigen Vermögen, nach Verschiedenheit der Art, wie sie sich Objekte 3 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | diesen, unangesehen der Verschiedenheit der Gegenstände, auf welche 4 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Verstandeserkenntnis, und der Verschiedenheit ihrer Gegenstände, und hat 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu versetzen, sich diese Verschiedenheit auch auf andere Art zu denken, 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses wirklich mit der Verschiedenheit der Materien, ihrer spezifischen 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | die der Einerleiheit und Verschiedenheit, der Einstimmung und des 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | allgemeinen Urteile, oder der Verschiedenheit derselben, zur Erzeugung 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | 1. Einerleiheit und Verschiedenheit. Wenn uns ein Gegenstand 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | einerlei sein mag, ist doch die Verschiedenheit der Oerter dieser Erscheinung 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | genugsamer Grund der numerischen Verschiedenheit des Gegenstandes (der Sinne) 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Wasser von aller inneren Verschiedenheit (der Qualität und Quantität) 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Vielheit und numerische Verschiedenheit schon durch den Raum selbst 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | die jedem Begriffe nach Verschiedenheit seines Gebrauchs zukommt, 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | innerlich verschieden wäre. Die Verschiedenheit der Örter macht die Vielheit 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | denke, so kann freilich die Verschiedenheit der äußeren Verhältnisse 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verhältnisse nicht eine Verschiedenheit der Sachen selbst ausmachen, 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | scheint, werden nun, nach Verschiedenheit der Bedingungen (in der 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | indessen die Wirkungen, nach Verschiedenheit der begleitenden und zum 20 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| fortzuhelfen, und zugleich der Verschiedenheit seiner Regeln Einhelligkeit 21 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| woraus sie, unerachtet ihrer Verschiedenheit, abgeleitet werden können; 22 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Maxime, diese anscheinende Verschiedenheit soviel als möglich dadurch 23 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| anscheinende unendliche Verschiedenheit dürfe uns nicht abhalten, 24 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| darbieten, eine so große Verschiedenheit, ich will nicht sagen der 25 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Unterarten, und zu jeder Verschiedenheit kleinere Verschiedenheiten 26 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| zur Aufgabe machte, die Verschiedenheit zu suchen, indem sie die 27 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| stufenartiges Wachstum der Verschiedenheit gebietet. Wir können sie 28 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| wir die Gradfolge ihrer Verschiedenheit zu suchen, sondern nichts 29 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Mannigfaltigen, unbeschadet seiner Verschiedenheit, unter einem Prinzip der 30 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| zeigen eine noch größere Verschiedenheit ihrer Bahnen, da sie (soweit 31 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| ihrer Maximen ist nur eine Verschiedenheit und wechselseitige Einschränkung 32 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| auch affektiert, mithin die Verschiedenheit der Maximen der Naturmannigfaltigkeit, 33 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Urteile, ungeachtet der Verschiedenheit der Subjekte untereinander, 34 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | nur einen Grad, der nach Verschiedenheit des Interesses, das dabei 35 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gänzliche Ungleichartigkeit und Verschiedenheit des Ursprungs. Was aber 36 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Metaphysik traf, sondern nur die Verschiedenheit der Idee, welche die hauptsächlichsten