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1 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | wird, welches diese einzige Zahl sei, die beide zusammenfaßt. 2 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Denn ich nehme zuerst die Zahl 7, und, indem ich für den 3 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | vorher zusammennahm, um die Zahl 5 auszumachen, nun an jenem 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Bilde nach und nach zur Zahl 7, und sehe so die Zahl 5 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Zahl 7, und sehe so die Zahl 12 entspringen. Daß 7zu5 6 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | nicht, daß diese Summe der Zahl 12 gleich sei. Der arithmetische 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | synthetische Sätze in großer Zahl vornehmlich vom Raum vorkommen, 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | von geraden Linien und der Zahl zwei abzuleiten; oder auch, 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | falschen Weges, unter der Zahl aller derer, die man nehmen 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | allerwärts eine gleiche Zahl der Kategorien jeder Klasse, 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | So ist der Begriff einer Zahl (die zur Kategorie, der 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | welchem Falle sie aber die Zahl der Kategorien vermehren 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gerade durch diese Art und Zahl derselben Einheit der Apperzeption 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dieses ein Bild von der Zahl fünf. Dagegen, wenn ich 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Dagegen, wenn ich eine Zahl überhaupt nur denke, die 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | des Verstandes, ist die Zahl, welche eine Vorstellung 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zusammenbefaßt. Also ist die Zahl nichts anderes, als die 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zusammensetzung beider die Zahl 12, (daß ich diese in der 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | lassen. Dagegen ist die Zahl 7 nur auf eine einzige Art 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Art möglich, und auch die Zahl 12, die durch die Synthesis 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Aggregat, d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nennen. Da nun bei aller Zahl doch Einheit zum Grunde 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | könne man auch geradezu die Zahl des Möglichen über die des 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Haltung und Sinn in der Zahl, diese aber an den Fingern, 25 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Verstandes auf die kleinste Zahl der Prinzipien (allgemeiner 26 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | auf die kleinstmögliche Zahl derselben zu bringen, ohne 27 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | zugleich ihre bestimmte Zahl, über die es gar keine mehr 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dasselbe größer ist als alle Zahl, gedacht. Nachdem die Einheit 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(48)| die größer ist als alle Zahl, welches der mathematische 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | daher auch jederzeit einer Zahl gleich. Wie weit also die 31 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | eines Winkels, oder der Zahl drei zergliedern und deutlich 32 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | gleichartig Mannigfaltigen) durch Zahl a priori in der Anschauung 33 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einer Anschauung überhaupt (Zahl) zu erkennen, das ist ein