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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | verschafften die Zentralgesetze der Bewegung der Himmelskörper dem, was 2 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | unsere Verstandestätigkeit in Bewegung bringen, diese zu vergleichen, 3 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | in aller Mitteilung der Bewegung, Wirkung und Gegenwirkung 4 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mit ihm, der Begriff der Bewegung (als Veränderung des Orts) 5 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Begriffe, selbst der der Bewegung, welcher beide Stücke vereinigt, 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Veränderung der Örter (Bewegung), und Gesetze, nach denen 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in demselben, achthaben. Bewegung, als Handlung des Subjekts, ( 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| Bewegung eines Objekts im Raume gehört 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| erkannt werden kann. Aber Bewegung, als Beschreibung eines 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein beigelegt, (z.E. der Bewegung, als einem Akzidens der 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| verändert er seinen Zustand (der Bewegung) gar nicht; aber wohl, wenn 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| nicht; aber wohl, wenn seine Bewegung zu- und abnimmt. 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | äußeren Verhältnissen (die Bewegung) in Beziehung auf das Beharrliche 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| Körpers, welche auf die Bewegung folgt, noch nicht die Zufälligkeit 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| nicht die Zufälligkeit der Bewegung desselben, daraus, weil 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| beweisen, daß, anstatt der Bewegung im vorhergehenden Zeitpunkte, 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| die Zufälligkeit seiner Bewegung zu beweisen, nicht daß er 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | darzustellen, müssen wir Bewegung, als Veränderung im Raume, 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diese Anschauung ist die der Bewegung eines Punktes im Raume, 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das Ziehen dieses Linie (Bewegung), mithin die sukzessive 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gestalt, Berührung oder Bewegung, (welche Bestimmungen alle 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, darin Realität (z.B. Bewegung) gegeben wird, finden sich 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | von denen im Begriffe der Bewegung überhaupt abstrahiert war, 24 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | einfließt, in krummlinige Bewegung ausschlägt. Um die eigentümliche 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Wahrnehmungen sind. Z.B. Bewegung oder Ruhe der Welt im unendlichen 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kann. Ein Körper, der in Bewegung war =A, kommt in Ruhe =nonA. 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in derselben Zeit, da die Bewegung war, anstatt derselben die 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mithin auch möglich war. Bewegung aber zu einer Zeit, und 29 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | unendlich, er sei weder in Bewegung, noch in Ruhe, sei keinem 30 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Ursache aller Gesetze ihrer Bewegung (die Gravitation), von da 31 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | freie und uneingeschränkte Bewegung erlauben, (als Einbildungskraft 32 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Kraft meines Körpers in Bewegung vorstelle, so ist er sofern 33 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ich diese auch durch die Bewegung eines Punkts ausdrücken,