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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | betrachtet, dabei nicht die mindeste Gefahr läuft, zu dessen 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sagen läßt, niemals aber das Mindeste von dem Dinge an sich selbst, 3 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anhebend, und hat niemals die mindeste Größe. Ohne dieses Beharrliche 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vollständig sei, daß nicht das mindeste ermangle, um ein Ding mit 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses Ich auch nicht das mindeste Prädikat der Anschauung, 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zu machen, und nicht die mindeste Folgerung zu ziehen, weil 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wir keinen Begriff,) das mindeste. Denn der reale Widerstreit 8 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dieser Art; denn, wenn das mindeste Empirische meines Denkens, 9 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendental ist. Das mindeste Objekt der Wahrnehmung ( 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | enthalten könne; weil das mindeste empirische Prädikat die 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(37)| Schulgebrauch durch die mindeste Unverständlichkeit erschweren 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | das Selbstbewußtsein die mindeste Vorstellung haben. Also 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | selbst als Objekts nicht das mindeste gewonnen. Die logische Erörterung 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Vernunftgebrauchs, hierbei nicht das mindeste verloren; denn der bloß 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Gegenteils sich nicht der mindeste Schein aus Vernunftbegriffen 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aller Synthesis nicht die mindeste Schwierigkeit, da er ohnedem 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Erfahrungsbegriffen), noch die mindeste Rechtfertigung, einen solchen 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | denen wir an sich nicht die mindeste Kenntnis haben, doch irgend 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Blindgeborene kann sich nicht die mindeste Vorstellung von Finsternis 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | diesem Gedanken nicht der mindeste Widerspruch. ~ 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Taler enthalten nicht das mindeste mehr, als hundert mögliche. 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | dieses Ding ist, nicht das mindeste zu dem Dinge hinzu. Denn 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | wie die andere ohne die mindeste Hindernis verschwinden zu 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | ein Beispiel oder dazu die mindeste Leitung gibt, suchen wird. ~ 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | will, so bleibt nicht die mindeste Rechtfertigung eines solchen 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Begriffen a priori ohne die mindeste empirische Beimischung, 27 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | mit der anderen nicht die mindeste Ähnlichkeit ausfindig machen 28 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Nun ist nicht das mindeste, was uns hindert, diese 29 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | unterschieden ist, nicht die mindeste Anwendung haben. Also ist 30 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | denen die Zeit nicht die mindeste Spur aufbehält, da hingegen 31 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | hypothetisch vorschützen, nicht das Mindeste wissen, noch im Ernste behaupten, 32 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | der Einbildung, ohne die mindeste Beziehung auf Wahrheit.