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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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spekulative

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | solchen Verfahren hat uns die spekulative Vernunft zu solcher Erweiterung 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Denn das hat die reine, spekulative Vernunft Eigentümliches 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Grundsätze, mit denen sich spekulative Vernunft über ihre Grenze 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | betrachtet, durch keine spekulative Vernunft (noch weniger durch 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | schlechterdings unmöglich wären, die spekulative Vernunft aber hätte bewiesen, 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Wissenschaften, und dem Verluste, den spekulative Vernunft an ihrem bisher 7 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| Begriff freilich auch auf spekulative Erkenntnisse aus, wenn sie 8 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | verloren; denn der bloß spekulative Beweis hat auf die gemeine 9 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Freiheit des Willens, was die spekulative Vernunft von jeher in so 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | lassen, weil das eigentliche spekulative Wissen überall keinen anderen 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| beobachtete Grundsätze, die spekulative Philosophie zu erweitern, 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber verschwindet alles spekulative Interesse bei ihm vor dem 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | erwägen, und zwar nicht die spekulative, um jene ihrem Ursprunge 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Grundsätze zusammen, daß die spekulative Vernunft hier alle ihre 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | der zweite Weg, den die spekulative Vernunft nimmt, um das Dasein 16 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Begriff, den uns die bloß spekulative Vernunft von Gott gibt, 17 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Einheit der Dinge, und das spekulative Interesse der Vernunft macht 18 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ausdruck, so lange es um bloß spekulative Vernunft zu tun ist, vorziehen, 19 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | uns selbst suchen. Denn spekulative Vernunft in ihrem transzendentalen 20 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | aller drei ist das bloß spekulative Interesse der Vernunft nur 21 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | drei Sätze bleiben für die spekulative Vernunft jederzeit transzendent, 22 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | an, sondern ist eine bloß spekulative Frage, die wir, so lange 23 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Freiheit betrifft bloß das spekulative Wissen, welche wir als ganz 24 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Interesse meiner Vernunft (das spekulative sowohl, als das praktische) 25 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Urwesens führt, worauf uns spekulative Theologie nicht einmal aus 26 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | richtigen halten, nicht weil uns spekulative Vernunft von dessen Richtigkeit 27 Meth. 0, 0: 0., 2. 3(73)| dem praktischen auch das spekulative Interesse zu vereinigen. 28 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wissenschaft ist ebenso alt, als spekulative Menschenvernunft; und welche 29 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Einheit darstellen soll. Der spekulative Teil derselben, der sich 30 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welche eine gesetzlose spekulative Vernunft sonst ganz unfehlbar, 31 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | eigentlich das, was die bloß spekulative Vernunft nach und nach in


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