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1 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Ich nenne alle Erkenntnis transzendental, die sich nicht sowohl mit 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sein, das, was eigentlich transzendental ist, unter die Artikel der 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | betrachtete, da er offenbar transzendental ist, und nicht bloß die 4 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellung auf den Gegenstand transzendental, und nicht allein diese 5 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | er wolle, (empirisch oder transzendental). Eine allgemeine Logik 6 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | werden, oder möglich sind, transzendental (d.i. die Möglichkeit der 7 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Erfahrung beziehen könne, kann transzendental heißen. Imgleichen würde 8 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Gegenständen überhaupt auch transzendental sein: aber ist er lediglich 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ist, so wird sie jederzeit transzendental sein müssen. ~ 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und mithin nicht allein transzendental, sondern auch bloß rein 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | intellectualis) heißt; beide sind transzendental, nicht bloß weil sie selbst 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ist der Gegenstand bloß transzendental, und der Verstandesbegriff 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wider seine Bestimmung, transzendental gemacht, und die Gegenstände, 14 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0| erkennt, anzumaßen. Daher sind transzendental und transzendent nicht einerlei. 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | werde, und daher ebensowohl transzendental sei, aber keinen besonderen 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erfahrung, welche allerdings transzendental ist. Das mindeste Objekt 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | hat, ist eigentlich nur transzendental, und geht lediglich darauf, 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Idee. Ist der Gegenstand transzendental und also selbst unbekannt, 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Regressus treffen könne, ist transzendental und mir daher notwendig 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht physiologisch, sondern transzendental ist. Daher die Frage von 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | so sind unsere Ideen zwar transzendental, aber doch kosmologisch. 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | aller möglichen Prädikate, transzendental verglichen. Er will so viel 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | nicht bloß logisch, sondern transzendental, d.i. nach ihrem Inhalte, 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | ob es gleich in der Tat transzendental ist, indem es auf der inneren 25 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | geführten Beweise waren transzendental, d.i. unabhängig von empirischen 26 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | aber unser Begriff bloß transzendental sei, nämlich nur als von 27 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| beschäftigt, ist dieses: daß sie transzendental zu sein scheinen, und, ob 28 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | und ist doch, sofern er transzendental sein soll, zugleich von 29 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | geben läßt, gehen, sind transzendental. Demnach lassen sich transzendentale 30 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | aber alsdann doch nicht transzendental, sondern moralisch, mithin